Samstag, 4. Januar 2020

Die drei Säulen einer freien Gesellschaft...(3)

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Teil 3 - Die Familie ist das Fundament für Frieden und freie Gesellschaften - Bildquelle - pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
nach dem ich vor einem Monat an dieser Stelle auf die erste und die zweite Säule einer freien Gesellschaft eingegangen wurde - sprich die Wahrheit als der ersten Säule und der Schutz des Privateigentums als der zweiten Säule, so will ich heute auf die dritte Säule einer freien Gesellschaft eingehen - dem friedlichen Gegenentwurf zur zwangsweisen Bevormundung des Individuum durch die Hybris einer malignen Herrschaftssucht totalitärer Despoten des Sozialismus, die binnen einer Generation es geschafft hat große Teile der klassischen Familienstrukturen in Deutschland und Europa systematisch durch Schaffung eines Wohlfahrtsstaates und damit einhergehender fortgesetzter Enteignung und des eigenen Staatsvolkes gezielt im Namen eines zweifelhaften Genderismus zu zerstören.
In vielen Teilen des gesellschaftlichen Lebens wurde durch den Wahn des Sozialismus einen neuen Menschen zu schaffen die Familie als eigentlicher Hort der Menschlichkeit beseitigt. Ablesbar ist dies an der Explosion der Singlehaushalte in Deutschland und der damit einhergehenden Entwurzelung der Individuen.
Hochproblematisch ist dabei dass sich der Staatsapparat und dessen politischen Irrläufer meinen dabei sich selbst im Nachgang dieses destruktiven Prozesses als fragwürdiges und insuffizientes und ebenso armseliges Familiensurrogat einer zuvor ihrer über Generationen gewachsenen Familienstrukturen beraubten Gesellschaft präsentieren zu müssen - wohlwissend das der sozialistische Staatsapparat selbst das Problem ist, welches die dritte Säule einer freien Gesellschaft vorsätzlich beschädigt und zerstört - nämlich die Familie, welche als die Keimzelle aller gesellschaftlichen Prozesse des Friedens schlussendlich auch mit Freiheit und last but not least auch einem familiär geprägten Wohlstand einhergeht, der in der Lage ist sich selbst zu versorgen - ohne dabei auf einen allmächtigen Zwangsapparat aus staatlicher Bevormundung und Knechtung durch Bürokratie und unfähigen Funktionären durchsetzten den Wohlstand der Menschen zerstörenden Wohlfahrts- und Enteignungsapparates angewiesen zu sein.

Die dritte Säule einer freien Gesellschaft ist die Familie...

Intakte Familienstrukturen sind von zentraler Bedeutung für den Fortbestand einer Nation und einer Kultur und ebenso für die friedliche Koexistenz und das Wohlergehen aller Gesellschaftsmitglieder. Ohne die klassischen Familienstrukturen, die über Jahrtausende das gesellschaftliche Leben geprägt haben ist jede Nation welche diese zerstört als Gesellschaft dem Untergang geweiht.
Die Existenz intakter Familienstrukturen ist unabdingbar mit der Unabhängigkeit von staatlichen Fürsorgeprogrammen verbunden, welche prinzipiell darauf ausgelegt sind im kommunistisch sozialistisch verlogenen Gewand aus Befehl und Herrschaft über den Bürger, dessen Bemühungen zur Gründung einer Familie systematisch zu unterwandern, zu zerstören und schlussendlich bestrebt ist durch Enteignung über Steuern und Inflation unmöglich zu machen.
Der Krieg gegen die Familie ist ein Anschlag des Sozialismus und seiner von utopischen und realitätsfremden Wahnvorstellungen heimgesuchten Apparatschkis eines mehr als fragwürdigen Staatsgebildes, welcher sich selbst als Familienersatz bei den Menschen anzubiedern versucht, nur um eine Rechtfertigung zu haben, weiter ungehindert mit dem Geld der hart arbeitenden Bevölkerung sich selbst am Gesellschaftskörper zu bereichern und das gesellschaftliche Familienleben systematisch zu zerstören und damit seine Privilegien im Streben nach Macht zu sichern.
Der Krieg gegen Kinder und Familien wird dabei auf vielen Ebenen im Inneren des Landes schleichend und sehr subtil durch die sozialistischen Redelsführer der Arrogantia und Utopisten in der Politik gefochten. Die zentrale Ebene dieser sozialistischen Zerstörungswut im Land ist die ökonomische systematische un vorsätzliche Zerstörung des Familieneigentums und des wirtschaftlichen Erfolges eines Familienverbundes, der auf finanziellen Erfolg seiner Mitglieder angewiesen ist, sofern er mehr als 2.3 Kinder pro Frau in die Welt setzen will um damit den Fortbestand einer Nation und des Staatsvolkes sicher zu stellen.
Dieser Krieg der Politik, der hierzulande seit Jahrzehnten gegen das eigene Staatsvolk parteiübergreifend im Inneren geführt wird, zerstört durch zunehmende Enteignung auf dem Wege der illegitimen Besteuuerung des selbst erschaffenen Eigentums der hart arbeitenden Bevölkerung, alle Bereiche eines familiären Wohlstandes im Namen eines fragwürdigen Genderismus, der vor allem dazu dient die freie Persönlichkeitsentfaltung und den Wohlstand der 18 Millionen Leistungsträger in Deutschland zu vernichten.
Zentrales Übel, welche die Familiengründung in Deutschland nachhaltig beschädigt ist dabei die fortgesetzte rechtswidrige Enteignung der Arbeitnehmer, wie auch der Unternehmer im Land, welche den gesamten Laden in Deutschland mit viel Fleiss und know how noch am laufen halten...
Sozialabgaben, Steuern, Gebühren wie auch andere Anschläge des Sozialismus auf die Einkommen der Leistungsträger in diesem Land, eignen sich dabei aus Sicht eines zutiefst asozialen Internationalsozialismus vorzüglich dazu, all jene, die planen eine Familie zu gründen, binnen kürzester Zeit mit exorbitanten Abgaben auf alles, allem voran jeder nur erdenklichen Steuer, zu überziehen.

Der Wohlfahrtsstaat ist ein familienfeindliches asoziales Gebilde sozialistischen Strebens nach Machterhalt...!

Schon in der Bibel steht in den 10 Geboten:
"Du sollst Vater und Mutter ehren!"
Doch auch hier hat der Sozialismus schon längst die Zügel an sich gerissen, in dem es Vater und Mutter als zentrale Bezugspunkte einer Familie mittels Gesetzesmissbrauch zu entfernen versucht und das Wohlergehen von Kindern einer sozialistischen Fremdbetreuung schon in frühester Kindheit zu unterstellen versucht. - und all dies im Namen eines fragwürdigen Genderismus ,welcher die klassische Großfamilie zum Leidwesen des gesamten Gesellschaftskörpers kurzerhand fast gänzlich abgeschafft hat - und dies binnen einer Generation, die wegen Lohndiebstahl seitens des Staatsapparates und auf Grund der Assetinflation durch den Geldsozialismus im Bereich der Immobilien es jungen Menschen nicht ermöglicht die Pläne zur Gründung einer eigenen Familie finanziell zu realisieren und es inzwischen de facto diesen unmöglich macht ihre Sehnsucht nach Gründung einer eigenen Familie zu stillen, weil staatliche Planwirtschaft und Geldsozialismus alles was für die Etablierung einer Familie erforderlich ist unbezahlbar macht...
Seit Generationen lebten bis zur Wiederkehr eines zutiefst destruktiven Sozialismus in Europa die Menschen in Angst um ihre Zukunft - und dies gleich in mehreren Generationen - in einem Haus.
Am Ende scheitern inzwischen viele Partnerschaften als Folge des sozialistischen Zerstörungsprozesses der klassischen Familienstruktur, welche durch den Genderwahn sozialistischer Realitätsverweigerer und deren Zerstörungswerk aller familiären Werte zusätzlich befeuert wird.
Die Familie als Säule einer freien Gesellschaft ist den sozialistischen und selbstgerechten Scheinheiligen Wohlstandvernichtern eines menschenverachtenden Kulturmarxismus dabei ein Dorn im Auge, weil er die Macht und die zahllosen Privilegien einer Minderheit sozialistischer Spinner in Frage stellt.
Enteignung, Sozialabgaben, Steuern jeglicher Art sind dabei neben der Inflation die Instrumente der Zerstörung der Freiheit, welche der Sozialismus für sich in Anspruch nimmt und die angeblich einer Weltverbesserung dienen in dem sich der sozialistische Wohlfahrtstaat wie ein Krebsgeschür durch alle Schichten der Gesellschaft frisst.
Es ist der Wohlfahrtsstaat mit dem die Scheinheiligen Despoten des Sozialismus versuchen aus ihrer Sicht das Grundübel einer Entwicklung zum Kommunismus hin aus dem Weg zu räumen, das sich regelhaft dem Kulturmaxismus in den Weg stellt und Familie heisst.
Es ist die asoziale Struktur eines fragwürdigen und politisch durch den Sozialismus geförderten Gutmenschentums und Wohlfahrtsmolochs, der sich für alle angehäuften Probleme eines Landes zusehends verantwortlich zeichnet und schlussendlich am Ende gegen die Menschen selbst richten wird, weil die Familie als Regulativ de facto nicht mehr existent sein wird, um den Menschen Halt zu bieten, denen der Boden unter den Füssen durch den Sozialismus und seine Rädelsführer entzogen wird.
Die Forcierung der staatlichen Enteignungspraktiken im Sozialismus, welche in der Summe gegen die Bildung von Familien gerichtet ist, ist deshalb so fatal für ein Staatsvolk, weil mit der Zerstörung der klassischen Familienstruktur eine zentrale Säule einer freien Gesellschaft beseitigt wird und damit dem Untergang derselben Tür und Tor geöffnet werden.
Denn die Abschaffung der Familie und der Schutz des Individuums durch solcher Art marxistisch sozialistisch angehauchte Idiotie - spiegelt eine zutiefst menschenverachtende Hybris all jenen Menschen gegenüber wieder, die überdurschnittlich viel in ihrem Leben, schlussendlich auch zum Wohle aller in einer Gesellschaft, leisten und geleistet haben und auch weiterhin leisten - und schlussendlich eine Familie gründen wollen.
Staatliche Übergriffe auf die Familie eines Individuums einer Gesellschaft mittels Zwangsenteignungen zum Zwecke der Umverteilung des Eigentums unter dem Vorwand einer von Parteien verordneten "Kollektivsolidarität" widersprechen dabei zwangsläufig schon von Natur aus einer stets nur durch den einzelnen Menschen freiwillig erbingbaren echten Solidarität - deren Freiwilligkeit zugleich friedensstiftende Wirkung besitzt.
Die Familie als Hort der Freiheit des Individuums in dem es echte Menschlichkeit erfährt ist dabei essentiell für eine freie Gesellschaft, weil sie dafür sorgt, dass Abhängigkeit von Idioten und Spinnern eines fragwürdigen sozialistisch kommunistischen Ductus im grünen Reich gar nicht erst entstehen - eines Ductus der zum Ziel hat die Familie als zentrales Element einer freien Welt zu beseitigen und die Individuen und Menschen zu Knechten einer verlogenen Arrogantia zu machen, die sich im vom Steuerzahler und den Leistungsträgern finanzierten ökonomischen Sündenpfuhl der Wohlfahrt auf Kosten der heute und zukünftig kommenden Generationen versucht ein schönes Leben zu machen und dabei genau jenes Gebilde systematisch zerstört, welches über Jahrtausende in Form einer Familie die Garantie für ein Leben in Würde darstellte.
Ein Schelm wer beim Gedanken an den sozialistischen Wohlfahrtsstaat marxistischer Prägung hierzulande glaubt, dass dieser das Wohl des Individuums und dessen Leben in Freiheit im Auge hätte...
Send with Love.
PEACE!
Quellen:
1. Roland Baader zum Anschlag des Sozialismus auf die Famileinstrukturen in DeutschlandLink

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