Sonntag, 26. Januar 2020

Neues Coronavirus tötet die ersten Ärzte - Update zum aktuellen Stand der Lage...





Neues Coronavirus ist vermutlich gefährlicher als bislang angenommen - 


Bildquelle - pixabay bearbeitet von indextrader24.com

Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
das neue Coronavirus, dass inzwischen Europa erreicht hat, wütet weiter in China. So starb gestern der erste Arzt, ein 62 jähriger Mediziner an den Folgen einer nCoV-Infektion, nachdem er zuvor mit dem neuen Coronavirus infizierte Patienten behandelt hatte. Ein weiterer Arzt, der ebenfalls nCoV-Patienten in dem Krankenhaus behandelt hat ist kurze Zeit später im Alter von nur 51 Jahren an einer Herzattacke verstorben, wobei anzumerken ist, dass in einem gestern im Lancet erschienen Beitrag bei den nCoV Komplikationen eine Herzbeteiligung in 12 Prozent der Fälle beobachtet wird und somit auch ein kausaler Zusammenhang mit dem nCoV-Virus diskutiert werden muss.
Das Gesundheitspersonal in China geht dabei laut Berichten aus China bei der Vesorgung der Infizierten bis an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit bei Vollatemschutz, wenig Pausen und wenig Essen. Unbestätigten Meldungen zufolge wird in einigen Abteilungen die Behandlung von Notfallpatienten aus der täglichen Routine wegen nCoV-infizierten medizinischen Personals abgelehnt.
Durch die inzwischen erfolgte Abschirmung von inzwischen 18 Metropolen innerhalb von China geht den Apothekenin den betroffenen Städten die Antibiotika und Atemschutzmasken aus. Dabei hat die Regierung inzwischen über 1200 Kräfte an medizinischen Personal nach Wuhan entsendet, darunter 450 Militärärzte die laut Behördenangaben Erfahrung im Umgang mit SARS und Ebola besitzen sollen.
Gegenwärtig wird in der Millionenmetropole Wuhan daran gearbeitet ein 1000 Betten Krankenhaus in nur 6 Tagen aus dem Boden zu stampfen, nachdem zusätzliche Versorgungskapazitäten in Form von 3000 zusätzlichen Betten in den bestehenden Krankenhäusern bereit gestellt wurden.

Lancet Artikel beschreibt erstmals offiziell klinische Zeichen der nCoV-Erkrankung

Die gestern veröffentlichte Arbeit im renommierten Lancet setzt sich mit den klinischen Erscheinungsbild bei 41 im Krankenhaus in Wuhan behandelten Patienten auseinander. 30 der 41 Patienten waren männlichen Geschlechtes- Das mittlere Erkrankungsalter der Patienten lag bei 49 Lebensjahren. Rund 66 Prozent der Patienten hatten Kontakt zum Fischmarkt in Wuhan und etwas weniger als die Hälfte hatte Vorerkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Herzkreislauferkrankungen.
In 98 Prozent der Fälle trat zunächst Fieber auf, gefolgt von von Husten in 76 Prozent der Fälle, sowie Muskelschmerzen und Müdigkeit bei 44 Prozent der Infizierten. 28 Prozent der nCoV Erkrankten wiesen eine produktiven Husten auf, sprich entwickelten einen Auswurf (Sputum) im Rahmen der Infektion. 8 Prozent der Patienten litten an Kopfschmerzen und 5 Prozent der Betroffenen enwickelten eine Hämoptyse - sprich haben Blut gehustet. Bei 3 Prozent der Infizierten kam es im Laufe der Erkrankung zudem zu Durchfällen.
Komplikationen der NCIP Erkrankung
In 29 Prozent der Fälle entwickelte sich im Laufe der Erkrankung ein akutes Lungenversagen (respiratory distress syndrom), in 15 Prozent der Fälle eine Anämie (Blutarmut) und in 12 Prozent eine Beteiligung des Herzens ("cardiac injury").
10 Prozent der Infizierten Patienten entwickelten Sekundärinfektionen auf dem Boden der Lungenentzündung und 32 Prozent der eingelieferten Patienten mussten auf die Intensivstation verlegt werden, weil ihr Zustand kritisch war. Insgesamt verstarben an dem untersuchten Kollektiv satte 15 Prozent der Patienten.
Im Vergleich zu den nicht intensivpflichtigen Patienten wiesen die Patienten auf der Intensivstation höhere Interleukin-2 (IL-2) Level, sowie IL-7, IL-10 und GSCF Level auf. Als Ausdruck einer verstärkt ablaufenden Entzündungsreaktion bei den Intensivpflichtigen Patienten konnten ebenso erhöhte IP10, MCP-1, MIP1A und TNF-Alpha Werte nachgewiesen werden.
In dem untersuchten Patientenkollektiv, das hospitalisiert werden musste, war die Sterblichkeit bei Auftreten einer Intensivpflichtigkeit der betroffenen Patienten in Folge eines Lungenversagens ausgesprochen hoch.

nCoV-Virus breitet sich nach Australien, Malaysia, Nepal und Europa aus

Damit hat sich das Virus von China aus binnen weniger Tage auf bereits vier Kontinente ausgebreitet, nach dem auch Australien nun einen ersten Erkrankungsfall meldet. Allein in Malaysia wurden nun erstmal gleich vier Neuerkrankungen durch nCoV festgestellt. Von den vier Neuerkrankungen hatten drei Infizierte sich offenbar an Singapurs ersten nCoV-Fall angesteckt, nach dem zuvor Kontakt zu diesem bestanden hatte.
Auch in Japan und Korea sind zu den bereits bestehenden Erkrankungsfällen Neuinfektionen bei Patienten berichtet worden. Ein Ende dieser Entwicklung ist gegenwärtig nicht in Sicht - im Gegenteil. Es hat den Anschein, als ob die Qurantäne Massnahmen in China zu spät ergriffen worden sind. Denn das Virus ist allem Anschein nach schon dabei den Erdball zu umrunden und sich nicht nur in Amerika, sondern auf allen sieben Kontinenten einzunisten....
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