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im Jahre 2012 hat das Robert Koch Institut im Auftrag der Regierung eine Risikobewertung für den Seuchenfall durch ein pandemisches Virus vom SARS Typ vornehmen lassen. In der Bundesdrucksache 17/12051 vom 3.1.2013 wird auf Seite 5 einer Risikoanalyse ein Szenario für ein pandemisches Schadensereignis von besonderer Schwere in Deutschland durchgespielt, dass durch ein Coronavirus, welche in der Projektion eines solchen Schadensereignis auf die Bevölkerung trifft und als "Modi-SARS" bezeichnet wird.
In diesem vom RKI durchgespielten Pandemieschadensereignis wird davon ausgegangen, dass trotz effektiver Umsetzung der Pandemiepläne durch die Behörden, die Ausbreitung eines solchen "SARS-Coronavirus-Modi Virus" nicht aufgehalten werden kann und in der ersten Erkrankungswelle bis zu 20 Millionen Menschen in Deutschland infiziert werden.
Zitat:
Drucksache 17/12051: ....Das Szenario beschreibt eine von Asien ausgehende, weltweite Verbreitung eines hypothetischen neuen Virus, welches den Namen Modi-SARS-Virus erhält. Mehrere Personen reisen nach Deutschland ein, bevor den Behörden die erste offizielle Warnung durch die WHO zugeht. Darunter sind zwei Infizierte, die durch eine Kombination aus einer großen Anzahl von Kontaktpersonen und hohen Infektiosität stark zur initialen Verbreitung der Infektion in Deutschland beitragen. Obwohl die laut Infektionsschutzgesetz und Pandemieplänen vorgesehenen Maßnahmen durch die Behörden und das Gesundheitssystem schnell und effektiv umgesetzt werden, kann die rasche Verbreitung des Virus aufgrund des kurzen Intervalls zwischen zwei Infektionen nicht effektiv aufgehalten werden.
Zum Höhepunkt der ersten Erkrankungswelle nach ca. 300 Tagen sind ca. 6 Millionen Menschen in Deutschland an Modi-SARS erkrankt. Das Gesundheitssystem wird vor immense Herausforderungen gestellt, die nicht bewältigt werden können. Unter der Annahme, dass der Aufrechterhaltung der Funktion lebenswichtiger Infrastrukturen höchste Priorität eingeräumt wird und Schlüsselpositionen weiterhin besetzt bleiben, können in den anderen Infrastruktursektoren großflächige Versorgungsausfälle vermieden werden. Nachdem die erste Welle abklingt, folgen zwei weitere, schwächere Wellen, bis drei Jahre nach dem Auftreten der ersten Erkrankungen ein Impfstoff verfügbar ist.
Das Besondere an diesem Ereignis ist, dass es erstens die gesamte Fläche Deutschlands und alle Bevölkerunggruppen in gleichem Ausmaß betrifft, und zweitens über einen sehr langen Zeitraum auftritt. Bei einem Auftreten einer derartigen Pandemie wäre über einen Zeitraum von drei Jahren mit drei voneinander getrennten Wellen mit immens hohen Opferzahlen und gravierenden Auswirkungen auf unterschiedliche Schutzgutbereiche zu rechnen. ....
Detaillierte Zahlen zu den Folgen einer Pandemie durch ein intern als "Modi-SARS-Virus" gibt es ab Seite 55 der archivierten Drucksache des Bundestages:
Ein solches Ereignis galt am 10.12.2012 als bedingt wahrscheinlich, sprich mit einer Häufigkeit alle 100 bis 1000 Jahre. Die Folgen eines solchen Modi-SARS Virus Ereignis erfülllen die höchsten Schadensklassen der Stufe E für die Zahl der zu erwartenden Toten, die Schäden der öffentlichen Haushalte, wie auch der Volkswirtschaft und die Schäden am politischen System.
Für die öffentliche Ordnung wird in so einem Szenario ein Schadensausmaß der zweithöchsten Stufe, der Stufe D angenommen. In dem Gutachten wird die Annahme getroffen, das ein neues Coronavirus welches abweichende Eigenschaften vom SARS Coronavirus hat, Deutschland erreicht und zunächst zwei Personen infiziert.
Zitat:
Ein aktuelles Beispiel für einen neu auftretenden Erreger ist ein Coronavirus („novel Coronavirus“), welches nicht eng mit SARS-CoV verwandt ist. Dieses Virus wurde seit Sommer 2012 bei sechs Patienten nachgewiesen, von denen zwei verstorben sind. Ein Patient wurde in Deutschland behandelt und konnte als geheilt entlassen werden.
In der Bundesdrucksache vom 3.1.2013 wird genau jener Ausbruch des jetzigen nCoV-Virus antizipiert.
Zitat:
Das hypothetische Modi-SARS-Virus ist mit dem natürlichen SARS-CoV in fast allen Eigenschaften identisch. Die Inkubationszeit, also die Zeit von der Übertragung des Virus auf einen Menschen bis zu den ersten Symptomen der Erkrankung, beträgt meist drei bis fünf Tage, kann sich aber in einem Zeitraum von zwei bis 14 Tagen bewegen. Fast alle Infizierten erkranken auch. Die Symptome sind Fieber und trockener Husten, die Mehrzahl der Patienten hat Atemnot,in Röntgenaufnahmen sichtbare Veränderungen in der Lunge, Schüttelfrost, Übelkeit und Muskelschmerzen.
Selbst die Letalitätsziffern stimmen in etwa mit den ersten Ergebnissen, die ich hier im Blog bereits veröffentlicht habe fast komplett überein.
Zitat:
Die Letalität1 ist mit 10% der Erkrankten hoch, jedoch in verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich stark ausgeprägt. Kinder und Jugendliche haben in der Regel leichtere Krankheitsverläufe mit Letalität von rund 1%, während die Letalität bei über 65-Jährigen bei 50% liegt.
So sterben bei den jetzigen nCoV Virus vor allem Menschen jenseits des 65. Lebensjahres. Die im Lancet veröffentlichten Letalität der hospitalisierten Patienten lag dabei bei 15 Prozent der stationären Aufnahmen und es starben bislang vor allem initial besonders viele Menschen zwischen dem 66 Lebensjahr und dem 85. Lebensjahr, wobei die Sterberate der Intensivpflichtigen Patienten besonder hoch ist.
Dabei wurde in dem als "Modi-SARS-Virus"-Szenario eine Übertragung durch Tröpfchen und Schmierinfektion als wahrscheinlich angenommen sowie die Fähigkeit des Virus einige Tage auf Flächen zu überleben.
Absonderung und Isolierung, wie auch Quarantäne Massnahmen werden in diesem "Modi-SARS-Virus" Szenrio als wenig wirkungsvoll eingestuft.
Zu Beginn des pandemischen Großschadensereignis wird der Eintrag von 10 Fällen angenommen, wobei zwei Indexpatienten zur Vebreitung des "Modi-SARS-Virus" führen. Zeitpunkt des Beginns dieses Szenarios ist im Februar in Asien (sic!!!).
In diesem Modi SARS-Virus Szenario des RKI sind nach einem Jahr rund 40 Millionen Bundesbürger mit dem neuen Coronavirus infiziert worden.
Die Zahl der Toten in diesem als Modi-SARS-Virus Szenario wird in Deutschland nach 3 Jahren auf 7.5 Millionen Personen geschätzt - unter anderem auch weil das Gesundheitssystem in Deutschland durch die Zurückweisung von Erkrankten an den Krankenhäusern komplett überfordert sein wird. Das wird die Apokalypse....
Es wird in der Studie aus 2012 zu einem Modi-SARS Virus Szenario unumwunden zugegeben, dass Erkrankte auf Grund der mangelnden Infrastruktur in Folge des Massenanfalls von Erkrankungen versterben werden, weil sie keiner Behandlung mehr zugeführt werden können.
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die in der Bundesdrucksache aus 2012/2013 empfohlenen Seuchenpräventionsmassnahmen weder von den Landesgesundheitsministerien noch vom Bundesgesundheitsministerium umgesetzt werden. So heisst in den Empfehlungen aus 2012 - Zitat:
Kann sich die Bevölkerung auf das Ereignis einstellen?
Nachdem erkannt ist, dass es sich um einen über die Atemwege übertragbaren Erreger handelt, wird die Bevölkerung sehr schnell über generelle Schutzmaßnahmen informiert (z. B. Hygieneregeln befolgen, Massenansammlungen vermeiden, ÖPNV meiden, angeordnete Maßnahmen nach IfSG befolgen). Fraglich ist, inwieweit die kommunizierten Empfehlungen/Anweisungen umgesetzt werden, bspw. inwieweit Menschen über Schutzausrüstung verfügen und diese auch korrekt einsetzen können.
....Auswirkungen auf das Schutzgut MENSCH:
Tote (M1): Es ist über den gesamten Zeitraum mit mindestens 7,5 Millionen Toten zu rechnen (vgl. Kapitel 2.4)
Die volkswirtschaftlichen Folgen für die öffentlichen Haushalte und die Wirtschaft erfüllen die höchsten Stufen aller möglichen Szenarien in diesem "Modi-SARS-Virus-Szenario".
Gott beschütze uns vor den Politversagern und Sozialisten in diesem Land, die unser Gesundheitsystem über drei Jahrzehnte durch Bettenabbau und Planwirtschaft geschrottet haben und in einem solchen Seuchenszenario Millionen Menschen Leben auf dem Gewissen haben werden.
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Quelle sämtlicher Grafikzitate - Bundesdrucksache 17/12051 vom 3.1.2013
[3]Studie zur Ineffiziens von Reisebeschränkungen in Wuhan als Versuch zur Eindämmung einer Pandemie
Posted via Steemleo
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