Freitag, 24. Januar 2020

Taal Supervulkan - kommt es zu einer Supereruption?

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Unruhe und Massenevakuierung am Taal Supervullan weisen auf drohende Supereruption hin - Bildquelle - USGS

Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
auf den Philipinen - nicht unweit von der Hauptstadt Manila - ist ein Caldera Vulkan diesen Monat zum Leben erwacht, der in den letzten 500000 Jahren mindestens drei gigantische Eruptionen produziert hat und der das Potential zu einem VEI 7 Ereignis von globalen Ausmaß hat. Die jüngste Eruption vor mehr als 10 Tagen hat die Spezialisten der philipinischen Vulkanüberwachung auf kaltem Fuss erwischt und überrascht. Seit dem Ausbruch am 12. Januar auf Volcano Island einem Vulkankegel im Caldera See des Taal Supervulkans - nimmt die Spannung und Deformation rund um die mehr als 20 km großen Caldera weiter zu. So findet sich auf der einen Seite ein Absinken der Caldera um rund 40 Zentimeter und auf der anderen Seite eine Inflation um rund 40 Zentimeter.
Diese Prozesse führen rund um den Vulkankomplex zu Rissen in der Erdkruste und enormen Spannungen im Untergrund. Es gibt Schätzungen die unterhalb des Taal Vulkankomplexes rund 500 km³ eruptionsfähiges Magma vermuten.
Sollte es zu einem Piston Kollaps des Taal Vulkans kommen, so wären die Folgen fatal und weltweit spürbar - und dürften von einem globalen vulkanischen Winter begleitet werden.

Taal Supervulkan könnte große Teile der Menschheit auslöschen...

Ein VEI7 Ereignis mit dem Ausstoß von 500 km³ Tephra wäre ein Kataklysmus von globalen Ausmaß, welcher sehr wahrscheinlich zu einem vulkanischen Winter und einer weltweiten Hungersnot über Jahre führen würde und dabei die weltweite Durchschnittstemperatur um bis zu 7 Grad Celsius fallen lassen könnte. Die Folge wäre eine neue Eiszeit die lange die Geschicke der überlebenden Anteile der Menschheitsfamilie bestimmen würde. Der Taal Vulkankomplex gehört ist Mitglied der 16 Vulkane umfassenden Dekadenvulkane, deren Eruption in dicht besiedelten Gebieten hunderttausende Menschenleben fordern kann und die daher als besonders gefährlich gelten.
Manila und große Teile der Phillipinen dürften durch ein solches Ereignis vom Erdboden verschwinden. Die Seismik im Untergrund und die Evakuierung von 100 000 Menschen im Umkreis von 14 Kilometern des Vulkans lässt für die nahe Zukunft nichts gutes erwarten - zumal die Aktivität des Vulkans weiter fortdauert.
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