Manches Passbild ist wirklich sehenswert - entspricht aber nicht den Vorgaben der Bürokraten! Bildquelle - pixabay |
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
Pässe haben in Deutschland spätestens seit 2015 unter der Regie der Bundesführerschaft die Angewohnheit angenommen - ganz im Gegensatz zu Smartphones - regelhaft verloren zu gehen, besonders dann, wenn sie sich zuvor im Besitz von neukulturellen Zuwanderen befunden haben, die sich in Folge des Verlustes ihrer Ausweisdokumente vor der völlig unbeabsichtigten Überquerung der Alpen in das gelobte Germanistan begeben haben.
Soweit so gut - sieht man mal von dem Umstand ab, dass die Einreise in einen Staat ohne Ausweisdokumente in fast allen Ländern dieser Welt schwerwiegende strafrechtliche Folgen oder zumindest die sofortige Abschiebung und Zurückweisung an einer Staatsgrenze zur Folge hat.
Doch darum geht es hier heute nicht, so zumindest der Wunsch der Massenmedien, die gestern von der Staatsregie den Auftrag bekommen haben, die Bevölkerung mit unwesentlichen Aspekten zu den ach so wichtigen Details ihres Lebensalltages abzulenken, damit diese von der fortgesetzten Plünderung und Enteignung ihrer Lebensersparnisse mal wieder abgelenkt wird.
Ziel der neusten obskuren Machenschaften eines planwirtschaftlichen Sozialismus ist diesmal das staatlich normierte Passfoto für die Bundesdruckerei, welches als Stein des Anstoßes für eine neue gesellschaftliche und nebenbei bemerkt im Grunde unbedeutende Empörungswelle sorgen soll, sofern mal davon absieht, dass die Eingriffe in die vom Grundgesetz geschützten Persönlichkeitsrechte des Menschen durch die geplanten Eingriffe des Staates in die Erstellung von Passbildern zentrale Wohlfühlaspekte so mancher Mitglieder der Bürgerschaft - allem voran der weiblichen - betreffen dürfte, die ab 2022 von der staatlich verordneten Marginalisierung ihres äusseren Erscheinunsbildes mittels Passbildautomat in Zukunft besonders betroffen sein werden.
Dabei ist es eher von sekundärer Bedeutung, wenn die geplanwirtschaftlichte Monopolisierung der Bilddokumentation zu Gunsten der stets klammen sozialistischen Staatskaste - äh Staatskasse - dazu führt, das zahlreichen Fotografen die Existzenzgrundlage entzogen wird und diese selber demnächst statt fotografieren beim Jobcenter harzen dürfen...
So ist das nun mal im Sozialismu: Schaffe Arbeitslosigkeit und zerstöre die Existenz Deiner Bürger!
Nur so ist scheinbar zukünftig sichergestellt, dass offenbar in Teilen blinde Apparatschkis, die scheinbar Kraft ihres Amtes nicht in der Lage zu sein scheinen ein Passbild mit dem Antragssteller zu vergleichen - weiterhin eine Beschäftigung für ihre fragwürdige Existenz haben und zudem - welch Zufall - die Staatseinnahmen durch die zukünftigen Nebeneinnahmen der staatlich betrieben Passbildautomaten dazu verwendet werden können, ein paar Passwegwerfer nach der rechtswidrigen Überschreitung der Staatsgrenzen auf Kosten derer, die man nun höchst selbst von Staatswegen ablichten will, alimentiert werden.
Hoch lebe der Staatsfotograf...
Eigentlich brauch niemand einen Staatsfotografen oder von Sozialisten betriebenen Passfotoautomaten - und in Zeiten von im Internet verfügbaren kostenlosen Passbildgeneratoren mit denen jeder in minutenschnelle - ein normiertes EU-Konformes - Konterfei seiner selbst für die staatliche Überwachung anfertigen kann - sind diese sogar - wie so vieles in diesem von Bürokratie zerfressenen Staatsgebilde - überflüssig.
Doch was wäre der Sozialismus ohne seine Glücksbringer?
Nun will man das deutsche Staatsvolk damit beglücken, dass es in Zukunft der Wucherei des Staatsapparates ausgesetzt wird - und man darf gewiss davon ausgehen, dass in diesem sozialistischen kleptokratischen Gebilde dabei der staatsmonopolistische Betrieb zwangsweise bei den eh schon unansehnlichen Passbildern aus dem Automaten der Behörden kräftig zur Kasse gebeten wird, die er selber eh schon vorher mit seinen Steuern finanziert hat.
Passbildautomaten in Behörden als Ersatz für den Star-, äh Staatsfotografen, sind sozusagen ökonomisch betrachtet nichts anderes als eine weitere Form der staatlichen Enteignung im Rahmen des hiesigen zunehmend pervertierenden und realexistierenden Staatsozialismus.
Es darf davon ausgegangen werden, dass die vom Steuerzahler finanzierten Behörden, dabei den Bürger noch einmal richtig zur Kasse beten werden - sprich Wucher betreiben, obwohl schon Kraft seiner Steuerabgaben dieser alles vorfinanziert hat. Passfotos werden somit zu einer Bildsteuer und damit - neben dem grundgesetzwidrigen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte eines unbescholtenen Bürgers bei zentralen Fragen der Gestaltung eines Fotos - zu einem weiteren Amtsakt der Enteignung der Bürger.
Denn ich nutze schon lange keine Passfotografen mehr, wo doch kostenlose Tools mir erlauben ein wesentlich ansehnlicheres Abbild ohne den Wucher eines wie auch immer gearteten Fotografen meines Konterfeis zu erstellen, dass dazu verwendet werden kann bei der eigenen Flucht eines Tages vor Stellung eines Asylantrages ausserhalb des EU-Sozialimus, weggeworfen zu werden in der Hoffnung im aussereuropäischen Ausland beim Verlust der eigenen Ausweisdokumente ebenfalls in ein staatliches Fürsorgeprogramm zu gelangen, dass mir dann ewige Glückseligkeit beschert - frei nach dem Motto Foto-for-future...
Mich würde dabei nur brennend interessieren, ob die Ausweisdokumente von Angie ebenfalls dem Morphing durch einen Starfotografen unterzogen worden sind oder nur das billige Produkt eines gefühlslosen Passbildautomaten sind.
Angesichts der zunehmenden- auch geistigen - Entstellung unserer Gesellschaft und unserer freiheitlichen Grundordnung und der Unterwanderung staatsrechtlicher Verfassungsnormen durch den Sozialismus in zur Zeit 705 Fällen, welche die Gesellschaft in Analogie zur Passbildkriminalität in Deutschland einem grundgesetzwidrigen Migrations-Morphing unterzieht, kann es daher nicht verwundern, dass nun auch in der geplanten sozialistischen Passbilddiktatur der Grokospezialisten in Deutschland der Bürger, der früher übrigens noch frei und unbeschwert bei einem Passfoto auch mal - ungemorpht vom Staatsozialismus und seinem Gefolge - lächelnd den Kopf in den Nacken werfen konnte, bildlich zwecks besserer Gesichtserkennung sich durch sozialistische Amtsträger beglücken lassen darf, die bestimmt besser als Angies Starfotograf, den Bürger in das rechte - äh ich meine linke und politisch korrekte Licht rücken wird...
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