Sonntag, 12. Januar 2020

Wird die Deutsche Bank die Überraschungsaktie der zwanziger Jahre?

202001101511 Deutsche Bank.png
Deutsche Bank mit Dekaden Chakra und Cord Punkt - 


Chart erstellt mit freundlicher Genehmigung von www.tradingview.com
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
seit mehr als 10 Jahren habe ich bei der Deutschen Bank vor einem Investment gewarnt und dies in mehreren Beiträgen wiederholt in der Vergangenheit betont - und dabei das Kursziel Null proklamiert. Doch seit einigen Monaten sendet der Markt Signale aus, die möglicherweise darauf hinweisen, dass die Aktien der Deutschen Bank vor einer fulminanten Rally stehen könnten - und sei es nur eine Bearmarket suckers Rally - sprich eine technische Reaktion im Sinne eines letzten Aufbäumens der Kurse vor dem Untergang.
So startete die Aktie der Deutschen Bank mit einem kleinen gap up bei 6.99 Euro in das neue Jahrzehnt, nach dem die Aktie die 10er Jahre bei 6.90 Euro beendet hatte. Zuletzt wurde dabei auch ein wichtiges Hoch markiert, welches den sekundären Abwärtstrend unterbrochen hat. Ob man hieraus eine generelle Trendwende bauen kann bleibt abzuwarten und hängt massgeblich vom zeitlichen Verauf, der Impulsivität und dem Ausmaß der laufenden Aufwärtsbewegung ab.
Ich habe mir die Mühe gemacht das Kursverhalten der Deutschen Bank Aktie in mein Chakrasystem einzupflegen und komme auf Grundlage der Ergebnisse zu folgendem Schluss, nach dem die Aktie im Goldstandard bereits ihr Kursziel nahe Null im letzten Jahr erreicht hatte.
  1. Eine Pleite der Deutschen Bank und damit ein nominales Kursziel von Null ist aus Sicht des Charka Handelssystems immer noch möglich. Daher sind alle nachfolgenden Annahmen mit Vorsicht zu geniessen, da ein Totalverlust eines Engagements bei der Deutschen Bank nicht ausgeschlossen werden kann.
  2. Aus Sicht der Cord Punkte auf Dekadenbasis ist die eingeleitete Aufwärtssequenz bei der Aktie der Deutschen Bank im Bereich der CORD-Dekadenpunktes wichtig - sprich knapp oberhalb von 10 Euro je Anteilsschein. Sollte die Aktie in den kommenden Wochen/Monaten am CORD-Dekadenpunkt (orange dargestellt) scheitern, dann ist davon auszugehen dass das Pleiteszenario nach wie vor aktiv ist und Kurse unter Null bzw. Nahe Null im Fiatmoneysystem die Folge sein werden.
  3. Springt der Kurs jedoch mehr oder weniger dynamisch über den CORD-Dekadenpunkt, dann wird wahrscheinlich der CHAKRA Dekadenpunkt bei 14.64 Euro je Aktie in der Folge angesteuert - auch bis dahin kann eine Bärenmarktrally auf Dekadensicht laufen ohne das ein Pleiteszenario im Chakrahandelssystem auf Sicht der kommenden 10 Jahre in Frage gestellt wird.
  4. Ein Sprung der Aktie über 14.64 Euro je Anteilsschein würde hingegen zu einem Kippen des langfristigen Bärenmarktes bei der Deutschen Bank führen und das Blatt langfristig zu Gunsten der Bullen wenden - sprich in der Folge zu starken Kursanstiegen mit Blick auf die kommenden 10 Jahre bei dem deutschen Finanzinstitut führen. Was oder wer einen solchen Anstieg auslösen würde weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass das Chakra Handelssystem dann Kursanstiege bis in den Bereich von 42-43 Euro auf Sicht der kommenden 10 Jahre zulässt.
Fazit:
Aus Sicht meines Chakra Handelssystems, das frei ist von subjektiver Auslegung ist, besteht bei der Deutschen Bank die Chance auf signifikante Kursanstiege auf kurze und mittlere Sicht. Die langfristigen Entwicklungen werden im Bereich des Dekaden Cord Punktes - und oberhalb davon - im Bereich des Dekadenchakrapunktes bei 14.64 Euro entschieden.
Unterhalb dieser Marke besteht bei der Deutschen Bank nach wie vor das Risiko einer Unternehmenspleite - oberhalb der genannten Marken steigt die Wahrscheinlichkeit für ein Kippen des Marktes zu Gunsten der Bullen.
Wahrscheinlich - so meine Annahme - wird die DB-Aktie vermutlich mindestens bis in den Bereich des Dekaden-Cord Punktes steigen - ggf. sogar bis zum Dekaden-Chakrapunkt - ehe die offenen Kurslücken auf der Unterseite danach geschlossen werden.
Ob der nach einem solchen Anstieg erfolgende Kurslückenschluss zu erneuten Kursanstiegen oder einem Pleiteereignis führen wird, hängt massgeblich davon ab ob das Allzeittief vom letzten Jahr vom Markt verteidigt werden kann....
Wegen des vorgenannten Risikos eines Totalverlustes eines Engagements in der Deutschen Bank sind Stopkursanpassungen und Positionsgrößenmanagement von elementarer Bedeutung bei einem Positionstrade auf der Longseite. Dem Risiko eines Totalverlustes stehen entsprechend überproportionale Kursanstiegschancen gegenüber - insbesondere falls es den Bullen gelingen sollte den Dekadenchakrapunkt per Monatsschluss oder gar Jahresschlusskurs zu überwinden. In dem Fall dürfte eine Rallybewegung den Kurs der Aktie in Richtung 42 Euro treiben...
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PEACE!
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert noch mit dreissig Aktien investiert.
Es besteht somit die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
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