Montag, 3. Dezember 2012

Das mehrdimensionale Universum

Liebe Leserin, lieber Leser,

das Verständnis der breiten Masse und der Menscheit im speziellen zu den Vorgängen im Universum ist immer noch erschreckend gering - auch wenn in den letzten beiden Jahrzehnten einige Fortschritte erzielt wurden und die Physik neue Modelle entworfen hat, so bleibt unser Verständnis von den Vorgängen im Universum - trotz aller vermeintlicher Errungenschaften in den letzten rund 200 Jahren - doch auf dem Niveau eines debilen Lebewesens, das gerade erst rechnen gelernt hat.

 Beispiel eines vereinfachten Modells der fünften Dimension 

Modell einer mehrdimensionalen Struktur

Dies liegt vor allem an der Beschränktheit und Einfältigkeit der Modelle mit der versucht wird  auf kognitive Weise rational die Welt - oder besser das Universum in dem wir leben - zu erklären. Unsere dreidimensionale Sicht auf die komplexen Dimensionen des Universums, die zum Teil mathematisch abstrakt formuliert und umschrieben werden können - zeigen ein mangelndes Bewusstsein für die dimensionalen Strukturen jenseits der Raumzeit abseits der Ratio, die in ihrer dreidimensionalen Struktur gefangen ist.

Das auf diesem Gebiet keine grossen Fortschritte mehr erzielt werden, mag unter anderem daran liegen, dass die Menschheit zusehends verblödet und Geisteswissenschaften, wie auch die Grenzwissenschaften, die sich meist mit zeitlicher Latenz, als grosse neue Errungenschaften der menschlichen Erkenntnis darstellen, nicht mehr entsprechend gewürdigt werden, wie sie es eigentlich verdienten. Dies ist unter anderem die Folge der unsinnigen Ausweitung der Kredittblasen der Gegenwart, wie auch und vor allem der Gehirnwäsche durch Funk und Fernsehen, in den Mainstreammedien. Alles spricht nur noch über die Finanzkrise und ihre zukünftigen Auswirkungen. Dabei blockiert die Kreditblase und die daraus resultierenden Folgeerscheinungen schon heute die Evolution des Lebens auf der Erde - in diesem Fall die des homo sapiens.

Der jugendliche Intellekt eines heranwachsendes Kindes und dessen reifendes Gehirn, braucht mehr als nur Fastfood aus der Flimmerkiste um seine maximale Leistungsfähigkeit zu erreichen. Das gleiche gilt für einen Erwachsenen dessen Seele mit Gier nach noch mehr immer wieder aufs neue vergiftet wird. Es braucht eine Stimulierung der Synapsen eines Menschen in all seinen Sinnesbereichen - um auch exzeptionelle ungewöhnliche Verschaltungen zwischen den einzelnen Nervenzellen - zu aktivieren. Nur so ist es möglich auch durch Ausbau der hirnorganischen Leistungsfähigkeit nicht nur intellektuell, sondern auch emotional zu reifen und ein liebesfähiger Mensch zu werden. 

Meines Erachtens zerstört Fernsehen die Liebesfähigkeit des Menschen vor allem aber die Sensitivität für das neue, da der homo sapiens bei der Manipulation seines Bewusstseins durch Mainstreammedien, eine Vielzahl seiner Hirnfunktionen und Sinne abschaltet. Wie bei einem Muskel, der nicht dauerhaft und regelmässig trainiert wird, baut in einem solchen Zustand mit der Zeit die emotionale, wie auch die intellektuelle Leistungsfähigkeit unseres Gehirns ebenso ab, wie die seelische Liebesfähigkeit des Menschen, deren Hauptmerkmal die Aufrechterhaltung der Sensitivität sein sollte.

Das Universum und unsere Welt auf dreidimensionale Vorgänge unter Einschluss der Zeit zu reduzieren, in dem die wenigsten nur Erahnen können - wahrscheinlich nur eine Handvoll Menschen - was eingentlich die Krümmung der Raum-Zeit für die von uns empfundene reale empfindliche Welt bedeutet, ist es wichtig seinen Intellekt und seine Sinne für Dinge jenseits normaler menschlicher Vorstellungskraft zu öffnen.

Sich damit zu beschäftigen wie Dimensionen jenseits unserer dreidimensionalen Welt und der Zeit angeordnet sind, z.B. in der fünften Dimension, ist dabei nicht nur spannend, sondern auch erfrischend und ziemlich abgedreht zugleich. Freilich lassen sich fünfdimensionale und sechsdimensionale und ebensowenig weitere höherdimensionale Welten im Universum nur identifizieren, wenn die Menschheit bereit ist die Grenzen der Dreidimensionalität und Zeit zu überschreiten, um zu erkennen wie man sich durch die vierte oder auch fünfte Dimension bewegen kann. Mit Messtechniken der dritten Dimension und der Fixierung auf die Zeit, welche unsere Erkenntnisfähigkeit einschränkt, wird man keine höherdimensionalen Ebenen im Universum nachweisen können - allenfalls indirekt.

Der praktische Beweis für die Existenz höherdimensionaler Strukturen im Universum jenseits des einfachen dreidimensionalen zeitbegrenzten Weltenbildes des Universums, wie es in der gegenwärtigen wissenschaftlichen Literatur von der Menschheit als allgemeingültiges Bild vom Universum quasi internalisiert wurde, dürfte sich als ausgesprochen schwierig erweisen und setzt die Bereitschaft vorraus sich auf eine Reise zu begeben, von der man wahrscheinlich nicht widerkehren wird, solange man höherdimensionale Strukturen jenseits der Raumzeit unser dreidimensionalen Welt nicht vollständig verstanden hat - insbesondere was die Navigation in der vierten und und fünften Dimension und höher angeht.

Es lohnt sich aber sich mit der Struktur der Dimensionen höheren Grades im Universum zu beschäftigen, damit unser Wissen über solche einfach Modelle, wie das obige einer fünften Dimension im Hinblick auf die Struktur der Dimensionen jenseits von Zeit- und Raum, besser verstanden wird. 

Meines Erachtens wird die Mensschheit den Zugang zum Universum in der Welt der Quantenphysik finden und damit den Zutritt zu jeder beliebigen Stelle im Universum - unter Umgehung von Raum und Zeit.

Das obige Modell entspricht im übrigen nicht meiner Vorstellung einer fünften Dimension, wenngleich sie einige interessante Aspekte aufweist, die auch in meinem eigenen Modell mehrdimensionaller Strukturen vorkommen.

Mehr noch - ein besseres Verständnis der höheren Dimensionen im Universum wird uns erahnen lassen, wie wundervoll die Schöfpung ist - und die Welt in der wir leben. Die Realisierung einer multidimensionalen Welt - über Raum und Zeit hinaus - lässt uns Einblick in die eigene Unvergänglichkeit und die unserer Mitmenschen gewinnen. 

Jedes Atom aus dem wir bestehen existiert im drei- und vierdimensionalen Verständnis aus Raum und Zeit bereits seit Milliarden von Jahren und ist Zeugnis der Unvergänglichkeit der Strukturen der höherdimensionalen Welten in denen wir fortlaufend uns bewegen, die wir jedoch nicht in unserem dreidimensionalen Denken mit dem Verstand erfassen können.  Der Verstand und die Logik sind hierbei auch keine geeigneten Instrumente um höhere Dimensionen unserer Existenz und des Universums zu "messen". Sie eignen sich allenfalls nur bedingt um höhere Dimension zu beschreiben. Der Schlüssel zum Zugang zu den höheren Dimensionen liegt in den Atomen - dem Mikrokosmos.

Atome und ihre subatomaren Strukturen existieren in zeitlichen Dimension seit Ewigkeiten und sie werden es auch in der Raumzeit auch weiterhin ewig tun, auch wenn sie nach unserem Ableben sich in neuen Strukturen wieder etablieren. In einem jeden von uns sind Vergangenheit und Zukunft in Form der Atome im gleichen Augenblick vereint. Die Atome (im Grunde sind es gar keine Atome, sondern Strings oder noch besser nach meinem Verständnis eher höherdimensionale Strukturen in Form von Feldern jenseit der Raumzeit) aus denen wir bestehen sind Zeugnisse der Grossartigkeit des Universums.

Wir wurden als Menschen in eine dreidimensionale Raumzeit geboren, wo wir später nach dem Verlassen der Raumzeit landen werden, wissen wir nicht, weil niemand davon berichten kann - ausser die unbekannten Dimensionen des Kosmos.

Vielleicht ist das aber auch gut so - da wir es wahrscheinlich rational nicht verarbeiten könnten ohne dabei auf emotionaler Ebene verrückt zu werden. 

Das einzige was uns vor der Überstrapazierung unserer Seele schützt ist die Liebe. Die Liebe ist ein kosmisches Phänomen und so denn sie in allen Dimensionen des Universums und der Schöpfung existiert ist sie ein universales kosmisches Prinzip - sozusagen die kürzeste Verbindung zwischen zwei Seelen - oder nüchtern physikalisch umschrieben zweier verschränkter Quanten. Sie existiert jenseits der Raumzeit einer dreidimensionalen Welt und ist ein elementarer Bestandteil des mehrdimensionalen Universums in dem wir leben.

Sie ist Ewigkeit und Gegenwart zugleich und ihre Existenz ist nicht an die physische Präsenz unserer Selbst gekoppelt. Sie ist der Ursprung aller Dimensionen - jenseits der Raumzeit. Sie erst ermöglicht uns die Existenz in der Mehrdimensionalität dieses Universums - ohne die es kein Leben gäbe. Sie gibt Hoffnung und Kraft. Ohne Liebe gäbe es keine Hoffnung für die gesamte Menschheit und deren Zukunft, da mit dieser Zukufnt unausweichlich globale Krisen elementarer Art für die Existenz allen Lebens auf der Erde verbunden sind. Nur die Liebe eröffnet der Menschheit die Chance solche unweigerlich kommenden Krisen globalen Ausmasses nicht nur zu meistern, sondern auch zu überstehen und noch wichtiger zu überleben.

Das Thema ist so spannend, dass man sich wundern muss, warum es in den Medien eigentlich nicht mehr Aufmerksamkeit erfährt - denn es liegt ganz nah an den Seelen der Menschen und Lebewesen....

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.






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