Donnerstag, 26. Dezember 2013

Über Weihnachtsansprachen und Gauckler...

Liebe Leserin, lieber Leser,

alle Jahre wieder gehört es zum Ritual der Staatspropaganda, dass der Bundespräsident das Volk mit salbungsvollen Worten von Moral und Sitte zu bearbeiten versucht - in einer Zeit wo Moral Sitte und echte Werte seitens der Politik und Zentralbanken und Banken immer öfter mit Füssen getreten werden und der Wille des Volkes in vielen Fragen stets mit Füssen getreten und missachtet wird.

Bundespräsidenten, die in der Vergangenheit die Fehlentwicklungen in Deutschland ud seinen Strukturen zumindest angekratzt oder ansatzweise noch diplomatisch korrekt kritisiert haben, wurden in der Folge durch die Staatspropaganda und die gleichgeschaltete Presse mundtot gemacht und des Amtes kurzerhand enthoben. Die Botschaft war klar...

Nulltoleranz gegen Andersdenkende und Systemkritiker...

Es mutet schon wie Hohn und Spott gegenüber dem deutschen Volk an, wenn ausgerechnet der Bundespräsident selbst in Form von Herrn Gauck mehr Toleranz gegenüber der von langer Hand geplanten Migrationswelle nach Deutschland fordert. Man fragt sich wo die Toleranz gegenüber den Kritikern der verfehlten Einwanderungspolitik, wie auch der verfehlten Finanz- und Sozialpolitik in Deutschland geblieben ist. Wo ist die Kritik an der Plünderung der Rentenkassen durch Banker, Migranten, Politiker und bankrotte Staaten in aller Welt ? Wo ist die Kritik am Verfall der Moral in unserer Gesellschaft ?

In Deutschland ist es gesetzlich verboten etwas schlechtes über unseren Bundespräsidenten zu schreiben - wer es doch tut, dem droht Strafe von Gesetzes wegen...

Nun - ich finde wir haben einen richtig tollen Bundespräsidenten, finden sie nicht auch?

Er hat Frau und Kinder verlassen, um mit einer jüngeren durch die Welt zu ziehen und ist nun Bundespräsident und wird fürstlich vom Steuerzahler sogar im Schloss Bellevue alimentiert und gefüttert. Ermöglicht haben ihm dies die Gauckler im deutschen Bundestag und der Bundesversammlung, den die kritischen Stimmen der vorherigen Bundespräsidenten Köhler und Wulf zu bunt wurden. 

Der jetzt amtierende Bundespräsident Gauck spricht über die Not von Kriegsflüchtlingen in ihren Heimatländern - ist doch eine tolle Sache, oder? Erinnern Sie sich noch wie Gauck den Einsatz am Hindukusch für richtig hält bei dem nicht nur deutsche Soldaten abgeschlachtet werden, sondern auch Zivilisten? 

Zitat von Gauck: "Ich finde den Einsatz nicht gut, aber erträglich und gerechtfertigt." Zitatende. 

Kommentar: Dieser Aussage des damaligen Präsidentschaftskandidaten ist unerträglich. Es gibt keine Rechtfertigung für Mord und Totschlag - egal welcher Grund dafür vorgeschoben wird. Es sei denn er erfolgt aus Notwehr zum Schutz von Frau und Kind und dem eigenen Leben. Nun stellt der Herr Gauck sich hin und fabuliert über Moral und Kriegsflüchtlinge aus Syrien, in einem Krieg der seitens der EU und Deutschland in Syrien sogar forciert wurde und bei dem islamistische Fundamentalisten Christen in Syrien abgeschlachtet haben, die vorher über Afrika mit EU-Unterstützung nach Syrien eingeflogen wurden. Scheinheiliger geht es kaum noch. Gute Arbeit leistet da unser Bundespräsident, finden sie nicht?

Überhaupt bin ich voll des Lobes für unseren Bundespräsidenten für die überaus gelungene Weihnachtsansprache und der Forderung nach noch mehr Toleranz für Übergriffe auf die deutschen Bevölkerung, für Missachtung des Rechtsstaates und die Plünderung der Sozialkassen und Renten durch zugewanderte Personen, die weder der deutschen Sprache mächtig sind noch auf dem Arbeitsmarkt vermittelbar sind, geschweige denn bereit sind sich in Deutschland zu integieren. Unverfroren ist es freilich zu behaupten, dass Deutschland und das deutsche Volk gegenüber Immigranten und politisch Verfolgten und in Not geratenen Menschen intolerant wäre, denn nicht mehr und nicht weniger behaupten die Gauckler in Berlin und der Bundespräsident in seiner Weihnachtsansprache in diesem Jahr, wenn nach noch mehr Toleranz für die Plünderung des über Jahrzehnte aufgebauten deutschen Sozialsystems durch Zuwanderer geworben wird.

Zur Erinnerung: Seit 1949 sind mehr als 15 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert.Mir ist nicht bekannt, dass irgendein anderes Land in der EU mehr Menschen aufgenommen hat in den letzten Jahrzehnten als Deutschland. Dies gilt erst Recht im Hinblick auf den Anteil von Einwanderern bezogen auf die Zahl der absoluten Bevölkerung. In vielen Ländern der Erde herrschen wesentlich strengere Einwanderungsbestimmungen als hierzulande. Dort werden zumindest Mindeststandards bei den Sprachkenntnissen, bei der Bildung und Qualifikation, der sozialen Herkunft und den Vermögensverhältnissen gefordert ehe eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis erteilt wird. Der Asylmissbrauch wie er hierzulande inzwischen zum Alltag gehört sprengt inzwischen jedwede Vorstellungskraft und damit auch die deutschen Sozialsysteme über kurz oder lang.

Mit Blick auf die Forderung nach noch mehr ungebremster Zuwanderung nach Deutschland stellt sich zunehmend die Frage, ob es am Ende nicht sogar von langer Hand geplant ist aus dem Land der Dichter und Denker, dass Deutschland einstmals war, ein Armenhaus und ein Land der einfach gestrickten Menschen und der Einfaltspinsel zu machen. Denn es ist durchaus denkbar, dass nach Ende des zweiten Weltkrieges die Siegermächte langfristig einen Plan aufgelegt haben, mit dem die Dominanz des deutschen Denkens und Wesens in Streben nach Qualität und Perfektion, nach dem Völkermord (Genuzid) am jüdischen Volk, für immer ausgemerzt werden soll, in dem man sozusagen einen humanistischen Genuzid in Deutschland praktiziert, bei dem durch eine durch die Medien systematisch gesteuerte Reduzierung der Geburtenrate der Deutschen über Jahrzehnte hinweg durch ungebremste Zuwanderung das über Jahrhunderte aufgebaute Gemeinwesen der Deutschen systematisch unterlaufen und zerstört werden soll. Denn nichts anderes bedeutet die Forderung nach mehr Toleranz gegenüber Immigranten, die zweifelsohne deutsche kutlurelle Massstäbe der letzten Jahrhunderte systematisch zerstört und zunehmend unterwandert, wie es in vielen deutschen Grossstädten inzwischen zu beobachten ist. Deutsche Werte sollen durch Zuwanderung offenbar zertstört werden, damit die Wirtschaft in anderen Ländern überhaupt noch Fuss fassen kann.

Gauck ist Bundespräsident. Dies heisst aber nicht, dass er mit seiner Einschätzung richtig liegt - im Gegenteil.

Jemand der das Abschlachten in Afghanistan richtig findet (Link) und Menschen, die gegen Sozialabbau demonstrieren für lächerlich hält (Link) sollte sich in Fragen der moralischen Bewertung der Zuwanderungspolitik in Deutschland weiss Gott zurückhalten. Dem deutschen Volk in Sachen Zuwanderung mangelnde Toleranz zu unterstellen ist hingegen schon mehr als unverfroren - erst recht wenn dies in einer Weihnachtsansprache erfolgt.

Jemand der es sich in der DDR gut gehen liess und später opportunitisch auf den Zug der Wendehälse aufsprang um dann als Beauftrager der Stasiunterlagen der DDR bei den Gaucklern des rechten Spektrums oft die Augen zu verschliessen, ist - gelinde gesagt - in seinen Ansichten ingesamt kritisch zu hinterfragen - vor allem wenn dieser auch noch Krieg - egal aus welchem Grund - befürwortet und gerechtfertigt hält.

Ich verzichte an dieser Stelle bewusst darauf die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten Gauck angesichts ihres Inhaltes und ihres impliziten Vorwurfes mangelnder Toleranz der Deutschen gegenüber Bürgern mit Migrationshintergrund hier als Link einzustellen. Die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten Gauck ist einen Beleidigung eines jeden rechtschaffenden und humanistisch orientierten deutschen Staatsbürgers - erst recht vor dem Hintergrund, dass das deutsche Volk seit 1949 mehr als 15 Millionen Menschen eine neue Heimat gewährt hat.

Sorry, Herr Bundespräsident, was sie vorgauckeln entspricht nicht der Realität - und ich fühle mich von Ihren Äusserungen in ihrer Weihnachtsansprache als Bürger dieses Landes, in dem man zunehmend alles andere - nur kein deutsch mehr spricht - vor den Kopf gestossen - besonders was meine Toleranz gegenüber Menschen in Not und mit Migrationshintergrund angeht.

Ihre Weihnachtsansprache ist beschämend und eine Beleidigung des deutschen Volkes und all jener die Toleranz in hohem Umfang und Ausmass gegenüber Menschen, die nach Deutschland eingewandert sind, tagein tagaus praktizieren und leben - auch jenen ausländischen Bürgern gegenüber, die Deutschland nach dem Krieg zunächst als Gastarbeiter in Kohlegruben oder bei der Müllabfuhr in grossem Masse mitaufgebaut haben und jetzt ebenso zu sehen müssen, wir ihre Lebensarbeitsleistung an Zuwanderer verfüttert wird, die oftmals weder eine entsprechende Qualifikation, noch Bereitschaft mitbringen dem Wohle des Landes, in dem sie Schutz suchen uneingeschränkt zu dienen und seinen Wohlstand zu mehren...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen