Sonntag, 9. November 2014

Interstellar - der Soundtrack einmal anders...

Der Soundtrack zu Interstellar - dem neuen Schinken aus Hollywood für das domestizierte Massenpublikum - findet offenbar großen Anklang in den Medien. Kein Wunder - bei dem Werbeaufwand der betrieben wird. Den Soundtrack schrieb Hans Zimmer. Die folgende Version zu dem Soundtrack aus Interstellar stellt eine recht eigenwillige, dafür aber wie ich finde sehr gelungene Aufwertung der Einlullerindustrie der bankrotten Staaten der USA dar.




Filme wie Interstellar, die sich weit ab der Realität bewegen, ziehen besonders junge Menschen an. Dies ist insofern positiv zu sehen, da sich die Jugend - statt für Fussball mehr für die Vorgänge im Universum interessiert. Denn dies ist eine Grundvoraussetzung für eine neue Stufe der Evolution der menschlichen Art, sofern sie nicht aussterben will. Nur durch wissenschaftlichen Nachwuchs für dieses breite Feld und dessen gewaltige Herausforderungen in der Zukunft, wird die Menschheit neue Wege bei Eroberung des Weltalls beschreiten. 

Insofern stellt die obige Interpretation des jungen Mannes vom Maintheme für den Mainstream aus Interstellar eine "evolutionäre" musikalische Verbesserung des Soundtracks dar, die sehens- und hörenswert ist. Ob sich deshalb jedoch die Dinge an den Finanzmärkten und durch die weltweiten massiven Schuldenprobleme zum besseren wenden steht hingegen auf einem ganz anderen Blatt. Die globale Schulden- und Derivateproblematik lösen Filme und Filmchen ebensowenig wie die Propaganda in den Mainstreammedien.

Die Lösung aller Krisen findet sich nur in der Liebe. Nur in der Liebe zu dem was die Menschen machen, was sie tun und vor allem wie sie sich gegenüber ihren Mitmenschen und jedem anderen Lebewesen auf Erden verhalten, findet sich die Antwort auf grundlegende existentielle Entwicklungen für die menschliche Art und deren weiterer Existenz in der Zukunft.




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