Die Kursentwicklung der letzten Monate beim Silber hat zu einer Überarbeitung der Kursziele geführt. Nach wie vor unterstelle ich die Ausbildung einer Welle 2 Formation nach dem stattgehabten Aufwärtsimpuls beim Silber auf knapp 50 USD.
Inzwischen durchlaufen die Silbernotierungen eine mehr als 42 Monate dauernde Korrekturphase dieses ersten zyklischen Aufwärtsimpulses. Damit ist Silber bereits in einem der längsten Bärenmärkte seiner Geschichte. MACD, CCI, markttechnische Indikatoren, wie auch Momentumindikatoren weisen, auch auf Monatsbasis auf die Ausbildung unterer Extrema. Ob es dabei noch um einen oder halben Dollar mehr oder weniger auf der Unterseite osszilliert ist mit Blick auf das übergeordnete Bild und die Aspekte der sich zur Neige gehenden Silbervorkommen - eher von untergeordneter Bedeutung. Das Risiko der Shortseller ist enorm. Denn die Kurszieladjustierung weist ein Kursrisiko für Leerverkäufer von rund 134 Euro auf das neue Kursziel bei 150.35 Euro je Unze Silber aus.
Damit hat sich - ausgelöst durch die jüngste Kursbewegungen beim Silber - eine Kurszielanhebung für die kommenden Grandwave III von 103 Euro auf 150.35 Euro je Unze ergeben. Damit hat Silber das Potential - ausgehend von den aktuellen Kursniveaus in den kommenden Jahren um rund das zehnfache zu zulegen. Ein Prozess übrigens der auch in wesentlich kürzerer zeitlicher Taktung erfolgen kann, sofern man unterstellt, dass die Korrektur seit 30 April 2011 nichts anderes als der Bestandteil eine rising three methods pattern im übergeordneten Kontext darstellt.
Da das Monatskerzenmuster beim Silber om Oktober als rain drop pattern gewertet werden kann, und die technische Indikatorenlage auf die Ausbildung einer Bärenfalle im übergeordneten Langfristkontext hinweist, sollten Shortpositionierte Marktteilnehmer ihr Risikoexposure überdenken. Einen Kursanstieg von 5-10 Euro innerhalb weniger Tage oder vielleicht Wochen, halte ich beim Silber inzwischen nicht mehr für ausgeschlossen.
Das extrem bearische Sentiment und der hohe Grad an Pessimismus weisen auf die Ausbildung eines signifikanten Tiefs beim Silber hin. Eine Ausdehnung des Bärenmarktes beim Silber bis in den Januar hinein wäre zwar theoretisch denkbar - aber darauf zu wetten erscheint vor dem Hintergrund der Risiken auf der Oberseite zu Gunsten von Silber nicht akzeptabel. Einer potentiellen Chance von vielleicht noch 1 oder 2 Dollar, wenn überhaupt, steht beim Shortselling gegenwärtig ein Risiko von rund 134 bis 135 Euro gegenüber. Ein derart schlechtes Chance/Risikoprofil von rund 1:100 zu Ungunsten der Shortseller und Bären im Silbermarkt ist als inakzeptabel an zu sehen.
Daher wird sich verstärkt auf der Longseite engagiert. Der Shake Out der letzten Wochen lädt ein, die fallen Angels und Silber physisch zu akkumulieren.
Der Kampf gegen Silber nähert sich dem Ende - ebenso wie die Resourcen und Reserven des Edelmetalls in den kommenden Jahren ihrem Ende entgegensteuern und Silber, wie auch Gold, sich extrem verteuern werden. Silber als Rohstoff ist elementarer Bestandteil für den wirtschaftlichen Fortbestand der Industrienationen. Die Erschöpfung der Silberreserven, wie auch der Goldreserven in den kommenden Jahren (Reichenweitenschätzungen für Silber belaufen sich nur noch auf rund 11 Jahre und für Gold zwischen 14 und 18 Jahre) ist geeignet die weltweiten Ökonomien in eine wirtschaftliche Krise zu stürzen.
WIrtschaftszweige, die einen hohen Bedarf an Silber haben, sind gut beraten ausreichende Reserven an dem Edelmtall für die kommende Phase der Preisexplosionen bei den Edelmetallen aufzubauen, um nicht in den kommenden Jahren in finanzielle Schwierigkeiten zu kommen.
Ein Platzen der Derivateblase dürfte dabei die Preisbeschleunigung bei physischen Silber, wie auch bei physischem Gold massiv verstärken, so dass selbst die neue Kurszielanpassung auf 150.35 Euro je Unze Silber sehr wahrscheinlich erst die Untergrenze eines wesentlich schnelleren und wahrscheinlich exponentiell und parabolisch verlaufenden Kursanstieges sein wird.
Auffallend ist in diesem Zusammenhang, dass seit Monaten die Bestände des weltweit größten Silber ETF massiv ansteigen. Offenbar findet der Prozess der Akkumulation im Hintergrund inzwischen statt. Ein Hinweis darauf, dass die Korrekturphase beim Silber sich dem Ende nähert oder bereits beendet wurde.
Das Bärenlager, dass derzeit über weiter fallende Notierungen schwadroniert, dürfte dabei auf dem falschen Fuss erwischt werden. Schnäppchenjäger haben im Silbermarkt, wie auch bei physischem Silber freie Auswahl.
Eine Verknappung des Silberangebots dürfte sich zudem in den kommenden Jahren durch die Erschöpfung der Silbervorkommen von bereits produzierenden Minen und zugleich weltweit sinkenden Reserven zusätzlich verschärfen.
Somit kann ungeachtet aller kurzfristigen Preisspielchen und Versuche der Marketmaker die Silbernotierungen zu deckeln, davon ausgegangen werden, dass die fundamentale Grundströmung einer sich verschärfenden Knappheit an Silber zu extremen Preissprüngen führen wird.
Beachten Sie, dass nur rund 1 Promille des derzeitigen Anlagevermögens im S&P ausreicht um den Silberpreis auf 50 USD und mehr steigen zu lassen. Sollte bereits 1 Prozent des Anlagevermögens im S&P in den Silbermarktfliessen, also in etwa die tägliche Schwankungsbreite des S&P, dann werden selbst Kursziele von 300 USD und mehr sehr wahrscheinlich nicht ausreichen.
RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com |
Damit hat sich - ausgelöst durch die jüngste Kursbewegungen beim Silber - eine Kurszielanhebung für die kommenden Grandwave III von 103 Euro auf 150.35 Euro je Unze ergeben. Damit hat Silber das Potential - ausgehend von den aktuellen Kursniveaus in den kommenden Jahren um rund das zehnfache zu zulegen. Ein Prozess übrigens der auch in wesentlich kürzerer zeitlicher Taktung erfolgen kann, sofern man unterstellt, dass die Korrektur seit 30 April 2011 nichts anderes als der Bestandteil eine rising three methods pattern im übergeordneten Kontext darstellt.
Da das Monatskerzenmuster beim Silber om Oktober als rain drop pattern gewertet werden kann, und die technische Indikatorenlage auf die Ausbildung einer Bärenfalle im übergeordneten Langfristkontext hinweist, sollten Shortpositionierte Marktteilnehmer ihr Risikoexposure überdenken. Einen Kursanstieg von 5-10 Euro innerhalb weniger Tage oder vielleicht Wochen, halte ich beim Silber inzwischen nicht mehr für ausgeschlossen.
Das extrem bearische Sentiment und der hohe Grad an Pessimismus weisen auf die Ausbildung eines signifikanten Tiefs beim Silber hin. Eine Ausdehnung des Bärenmarktes beim Silber bis in den Januar hinein wäre zwar theoretisch denkbar - aber darauf zu wetten erscheint vor dem Hintergrund der Risiken auf der Oberseite zu Gunsten von Silber nicht akzeptabel. Einer potentiellen Chance von vielleicht noch 1 oder 2 Dollar, wenn überhaupt, steht beim Shortselling gegenwärtig ein Risiko von rund 134 bis 135 Euro gegenüber. Ein derart schlechtes Chance/Risikoprofil von rund 1:100 zu Ungunsten der Shortseller und Bären im Silbermarkt ist als inakzeptabel an zu sehen.
Daher wird sich verstärkt auf der Longseite engagiert. Der Shake Out der letzten Wochen lädt ein, die fallen Angels und Silber physisch zu akkumulieren.
Der Kampf gegen Silber nähert sich dem Ende - ebenso wie die Resourcen und Reserven des Edelmetalls in den kommenden Jahren ihrem Ende entgegensteuern und Silber, wie auch Gold, sich extrem verteuern werden. Silber als Rohstoff ist elementarer Bestandteil für den wirtschaftlichen Fortbestand der Industrienationen. Die Erschöpfung der Silberreserven, wie auch der Goldreserven in den kommenden Jahren (Reichenweitenschätzungen für Silber belaufen sich nur noch auf rund 11 Jahre und für Gold zwischen 14 und 18 Jahre) ist geeignet die weltweiten Ökonomien in eine wirtschaftliche Krise zu stürzen.
WIrtschaftszweige, die einen hohen Bedarf an Silber haben, sind gut beraten ausreichende Reserven an dem Edelmtall für die kommende Phase der Preisexplosionen bei den Edelmetallen aufzubauen, um nicht in den kommenden Jahren in finanzielle Schwierigkeiten zu kommen.
Ein Platzen der Derivateblase dürfte dabei die Preisbeschleunigung bei physischen Silber, wie auch bei physischem Gold massiv verstärken, so dass selbst die neue Kurszielanpassung auf 150.35 Euro je Unze Silber sehr wahrscheinlich erst die Untergrenze eines wesentlich schnelleren und wahrscheinlich exponentiell und parabolisch verlaufenden Kursanstieges sein wird.
Auffallend ist in diesem Zusammenhang, dass seit Monaten die Bestände des weltweit größten Silber ETF massiv ansteigen. Offenbar findet der Prozess der Akkumulation im Hintergrund inzwischen statt. Ein Hinweis darauf, dass die Korrekturphase beim Silber sich dem Ende nähert oder bereits beendet wurde.
Das Bärenlager, dass derzeit über weiter fallende Notierungen schwadroniert, dürfte dabei auf dem falschen Fuss erwischt werden. Schnäppchenjäger haben im Silbermarkt, wie auch bei physischem Silber freie Auswahl.
Eine Verknappung des Silberangebots dürfte sich zudem in den kommenden Jahren durch die Erschöpfung der Silbervorkommen von bereits produzierenden Minen und zugleich weltweit sinkenden Reserven zusätzlich verschärfen.
Somit kann ungeachtet aller kurzfristigen Preisspielchen und Versuche der Marketmaker die Silbernotierungen zu deckeln, davon ausgegangen werden, dass die fundamentale Grundströmung einer sich verschärfenden Knappheit an Silber zu extremen Preissprüngen führen wird.
Beachten Sie, dass nur rund 1 Promille des derzeitigen Anlagevermögens im S&P ausreicht um den Silberpreis auf 50 USD und mehr steigen zu lassen. Sollte bereits 1 Prozent des Anlagevermögens im S&P in den Silbermarktfliessen, also in etwa die tägliche Schwankungsbreite des S&P, dann werden selbst Kursziele von 300 USD und mehr sehr wahrscheinlich nicht ausreichen.
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