Sonntag, 2. November 2014

Ebola - die Seuche tötet 94 Prozent der über 45-Jährigen....

Baby Boomer werden dem sozial verträglichen Frühableben zugeführt...

Die Sterblichkeit ist in der Altersgruppe der Ü45 Generation so hoch, dass man meinen könnte es handelt sich bei der Einschleppung von Ebola in die Industrienationen, welche im grossangelegten Stil derzeit praktiziert wird, um den Versuch ein sozialverträgliches Frühableben der Baybboomer Generation zu bewerkstelligen, ehe diese in den kommenden Jahren in Rente gehen kann und mit Sozialleistungen ganze Staaten sofort in den Bankrott schickt. Schlechte Aussichten für alle Riester und Rürup-Sparer - von dem Geld werden die Ü45 Infizierten dann mit 94 prozentiger Wahrscheinlichkeit dank Einschleppung von Ebola nichts mehr haben...

Weiterhin werden Militärs und Helfer in die verseuchten Regionen geschickt mit unzureichendem Infektionsschutzmassnahmen, die jedweden Sicherheits- und Infektionschutzstandards spotten. Der Eintrag von Ebola-Infektionen und damit der Ausbreitung von Ebola in Europa und den USA, sowie dem Rest der Welt, wird damit Tür und Tor geöffnet. Zwei Ebola-Infizierte stecken derzeit im Schnitt 3-5 Personen neu mit der tödlichen Krankheit an. Tolle Aussichten sind das - ist ja auch alles ganz harmlos. Irgendwie muss man ja die Belastungen der Sozialkassen in den finanzmathematisch zum Tod verurteilen bankrotten Staaten der Welt noch entlasten. Was kümmern da die veranwortlichen eine paar Millionen Ebola Tote mehr oder weniger hierzulande oder andernorts auf der Welt...

Jüngst musste die CDC zugeben, das Ebola durchaus wie eine Grippe über die Luft übertragen werden kann. nach dem man wochenlang das Gegenteil behauptet hatte. Auch die Annahme, dass ein Sicherheitsabstand von 1 Meter zu einem Ebola-Patienten ausreichen würde um einer areogenen Infektion vorzubeugen ist ein blanker Hohn. Sollte ein Ebola-Patient niessen, dann fliegen die Partikel mindestens 2.50 Meter weit. Dies ist möglich weil beim Niessen und Husten Strömungsgeschwindigkeiten von bis zu 450 km/h entstehen, welche Sekrettropfen eines Infizierten in die Gesichtsregion einer Person auch in einer Entfernung von bis zu 3 Metern schleudern kann.

Es stellt eine gezielte Desinformation der Gesundheitsbehördemn dar, dass ein Abstand von 1 Meter ausreichend wäre um eine Infektion durch freigesetzte Sekrettropfen zu verhindern.  Diese Form der Desinformation durch offizielle Stellen ist schärfsten zu kritisieren.

Streng genommen sind Ebola-Viren - ähnlich wie es für die Pocken bereits beschrieben wurde - auch über Lüftungsschächte und Ventilatoren auf Gesunde Personen übertragbar. Dies liegt in der physikalischen Natur der Ausbreitung und Entwicklungen der verschiedenen Phasen beim Niesen oder Husten.


Da das Ebolavirus nur einen Durchmesser von rund 80 nm hat, passt das Virus auch problemlos in kleinste Droplets von 50 Mikrometer, die sich ohne weiteres über grosse Entfernungen ausbreiten können. Die größte Gefahr geht daher sehr wahrscheinlich immer noch von der aerogenen Ausbreitung aus.


Im Falle von Ebola dürften beim Husten oder Niesen Millionen und Milliarden neuer Viruspartikel freigesetzt werden. Eine Infektion über lange Distanzen muss dabei als wahrscheinlich angenommen werden.

Besonders die Generation der Babyboomer ist dabei einem 94 Prozentigen Todesfallrisiko ausgesetzt, wenn es dabei zu einer Infektion kommen sollte, was durchaus als wahrscheinlich angesehen werden kann.



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