Samstag, 15. November 2014

Die wunderbare Welt der Schildkröten...

Sie haben sich perfekt an ihre Umwelt angepasst. Sie haben Asteroideneinschläge und die Einschläge von Kometen und das Aussterben der Dinosaurier überlebt. Sie leben seit rund 200 Millionen Jahren auf der Erde...

Schildkröten



Doch der Fortbestand dieser Art ist, ebenso wie jener zahlloser vieler anderer Arten auf der Erde durch die zunehmende Zerstörung der Flora und Fauna durch die menschliche Zivilisation existentiell bedroht. Dabei gefährden die weltweiten Plastikmüllmengen und Veunreinigungen in den Weltmeeren das gesamte Ökosystem der Ozeane - dem wohl wichtigsten Ökosystem auf Erden - ohne das kein Leben auf der Erde möglich ist.

Die Gefährduung der Arten am Beispiel der Schildkröten ist dabei nur Exempel für jene Fehlentwicklungen der modernen Industriegesellschaften die dringend eines Wandels im Zeichen des CO² verursachten Klimawandels bedürfen.

Die Menschheit kann nur überleben und gerettet werden, wenn sie ihre Wirtschaftssysteme auf nachhaltige Konzepte umstellt - ohne dass wir die Natur weiter zerstören. Das drohende Aussterben der Elefanten innerhalb der kommenden 10 Jahre oder das Schicksal der Schldkröten sollte uns nicht egal sein. Über die Bedrohung der Elefanten als Art wurde an dieser Stelle schon hingewiesen. In einem Artikel mit der Überschrift

Die sechste Auslöschung wurde von mir auf die dramatischen Fehlentwicklungen in diesem Bereich vor mehr als einem Jahr hingewiesen.



Eine Welt in der Ökonomie und Ökologie in Einklang miteinander stehen, sollte langfristig eines der erfolgversprechendes Wirtschaftsmodelle sein. Die Verbraucher sind längst für diese Thematik sensibilisert. 

Die Zukunft unserer Kinder und der nachfolgenden Generationen sollten uns nicht egal sein. Im Gegenteil - die Gegenwart die wir erschaffen bestimmt die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder und der nachfolgenden Generationen. Das Thema Klimawandel ist auch dieser Tage eines der Haupthemen des G-20 Gipfels in Australien.

In diesem Sinne - allen Lesern ein erholsames Wochenende.

Ihr

Cord Uebermuth.

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