Freitag, 21. November 2014

Überwachungsstaat 4.0 - EU und Bundesregierung wollen jedem Bürger einen Chip einpflanzen...

Ab 1. Januar 2016 sollen nach den Plänen der EU und der Bundesregierung alle Säuglinge in Deutschland einen Chip eingepflanzt bekommen. Dieser soll binnen 50 Millisekunden auslesbar sein. Damit wird jeder ab seiner Geburt der totalen Überwachung unterworfen.

Ab 2018 sollen nach den Plänen von Brüssel und Berlin, dann keine neuen Personalausweise ausgestellt werden und dafür jeder Bürger einen Chip eingepflanzt bekommen. Angeblich sei dieser medizinisch unbedenklich. Als Arzt und Mediziner sehe ich das hingegen vollkommen anders. Zum einen hat jeder Eingriff in die körperliche Unversehrtheit eine Risiko. Nicht nur Weichteilinfektionen - möglicherweise sogar mit Problemkeimen, wie MRSA, ESBL, VRSA usw. sind möglich. Auch Bluter, Hmöphilie und unter Macumar stehende Patienten haben neben den Infektionsrisiken nicht unerhebliche Blutungsrisiken. Solche Eingriffe sind abzulehnen.

Auch Fremdkörperreaktionen sind stets bei Implantaten zu beobachten. Die Liste der medizinischen Komplikationsmöglichkeiten liesse sich hier noch weiter ausführen. Der Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und der Umstand das der Staat die totale Kontrolle mittels der geplanten Einführung eines Chip-Implantets anstrebt ist in höchstem Masse bedenklich und nicht nur medizinisch, sondern auch mit Blick auf den Schutz der Privatspäre vollumfassend abzulehnen.

Mit der geplanten Einführung von implantierbaren Chips als Ersatz für Personalausweise wird der totalen Kontrolle im Orwell´schen Sinne Tür und Tor geöffnet. Was die EU und die Bundesregierung da planen ist nicht nur grenzwertig, es ist definitiv ein Schlag ins Gesicht der Bürger und Bürgerinnen dieses Landes.

Weitere Details finden sie unter folgendem Link:


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