Freitag, 2. Oktober 2015

Es wird Zeit den Flüchtlingen das Taschengeld zu streichen...

...und die Asylgesetze so zu ändern, dass eine Ablehnung eines Asylantrages nicht mehr angefochten werden kann.

Das Versagen der Bundesregierung in diesen zentralen Bestandteilen führt zu wirtschaftlich motivierter Massenimmigration in Deutschland.

10 000 Flüchtlinge kommen trotz Grenzkontrollen jeden Tag nach Deutschland, obwohl diese bereits bei Betreten der Türkei, Griechenands oder auch Österreichs, Ungarn usw. in Sicherheit sind und sich nicht mehr in Kriegsgebiet befinden. 

Das heisst allein in Deutschland bewegen sich mehrer hundert Tausend Menschen ohne Registrierung unkontrolliert durch das Land. Bleibt die Zahl der Flüchtlinge so hoch, so werden gegen Ende des Jahres allein im dritten Quartal rund 700 000 bis 900 000 Flüchtlinge nach Deutschland kommen und am Ende rund 1.5 Millionen Asylbewerber bestehende Asylgesetze ad absurdum führen. Inzwischen schwenken die Lügenmedien auf die bereits vor Wochen an dieser Stelle geschilderten Probleme ein, die man erst einmal geflissentlich verharmlost hat und als Willkommenskultur den Menschen angedreht hat. Auch dies hat System. 

Denn die Lügen über die friedlichen Asylantragssteller waren nötig, damit das Grosskapital sich noch einigermassen glimpflich aus ihren Positionen verabschieden konnte, ehe die Masse den Braten riecht. Das war als der DAX noch über 10000 Punkten stand. Inzwischen sind wir bei 9567 Indexpunkten angekommen. Und siehe da - nun sind Flüchtlinge plötzlich ein Problem in der medialen Hirnwäscheindustrie. Wer einigermassen alle Sinne beisammen hat, weiss, dass eine Integration der Migranten nicht gelingen wird - im Gegenteil. Selbst Ostdeutschland brauchte Jahrzehnte um einigermassen mit den Wessis klar zu kommen und umgekehrt - und das waren europäisch sozialisierte, christliche und fliessend deutschsprachige Bevölkerungsgruppen. 

Und doch sterben hierzulande die Idioten und Traumtänzer nicht aus, die behaupten, dass eine Integration von Muslimen und anderer Kulturen in Deutschland möglich wäre, die noch nicht einmal die deutsche Sprache beherrschen und auch kaum jemals fliessend beherrschen werden, da vielerorts auch noch Analphabeten darunter sind. Wie bekloppt muss man im Kopf sein, solche Wahnvorstellungen zu haben und dabei nichts gegen die von Deutschland ebenso unterstützen Bombenangriffe auf Syrien zu unternehmen.

Dänemark hat sein Taschengeld für Asylanten massiv gekürzt - und zwar um mehr als 70 Prozent. In Griechenland kriegen die Flüchtlinge kein Taschengeld. Derweil lavriet Merkel in diesem Land ohne gleichen mit der Abrissbirne am deutschen Sozialsystem und der deutschen Wirtschaft ungestraft herum. Egal ob beim organisierten Flüchtlingschaos ohne Grenzbefestigugen und einen Grenzwall gegen zukünftige Massenflüchtlingsströme oder auch der willkürlichen idiotischen Wirtschaftssanktionen gegen einen der Haupthandelspartner Deutschlands - gegen Russland...

In Polen  werden nur rund 20 Euro pro Monat je Flüchtling bezahlt. Es wird Zeit - allerhöchste Zeit, dass die Privilegien für Flüchtlinge auch hierzulande drastisch zusammengestrichen werden. So ist eine Kürzung des Taschengeldes auf 1 Euro pro Tag meines Erachtens vollkommen legitim, zumal ein beheizter Schlafplatz und Verpflegung gestellt werden, ebenso wie eine Basismedizinische Versorgung zu Lasten der Allgemeinheit. Alles andere geht über die Absicherung existentieller Grundbedürfnisse hinaus und hat mit Flüchtlingshilfe nichts mehr zu tun, sondern führt lediglich dazu, dass die Betroffenen am Ende nicht bereit sind in ihre Heimat zurück zu kehren um dort später den Wiederaufbau voran zu treiben. Oder glauben Sie ein deutscher Flüchtling würde in Syrien 350 Euro Taschengeld im Monat bekommen - wenn bereits freie Kost und Logis gewährt werden?




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