Dienstag, 13. Oktober 2015

Kehrtwende in den USA als Aufbruch zum Weltfrieden...

...und einer besseren Zukunft?

Was an dieser Stelle immer wieder kritisiert und moniert wurde, die Verschwendung wertvoller humaner Resourcen und Schaffenskraft in sinnlosen, ja die Existenz der gesamten Menschheit gefährdenden Kriegen wird erstaunlicherweise nun auch in der US Regierung anerkannt. Zumindest in der öffentlichen Dartstellung.



So recht will man es nicht glauben, dass der militärisch industrielle Komplex in den USA am Ende ist und einfach aufhören wird die Welt in Schutt und Asche zu bomben. Denn die Waffenindustrie ist das letzte Standbein der USA in Wirtschaftsfragen. Die Lösung wäre ein neuer Fokus der US-Regierung auf jenen Themenbereich, der an dieser Stelle von mir bereits seit Jahren als für die Evolution der Menscheit zentral und überlebenswichtig angesehen wird - der Aufbruch der Menschheit ins All - der Beginn eines interplanetaren und viele Generationen später auch eines interstellaren Zeitalters.

Obama hätte die Möglichkeit in die Geschichte der Menschheit - oder zumindest der USA einzugehen, so denn er nun endlich den Startschuss für ein Weltraumzeitalter geben würde, in dem er konkrete Ziele für die Eroberung des Mondes und den Aufbruch zu anderen Planeten und deren technologische Verwirklichung benennen würde und diesen Worten auch umgehend Taten folgen lässt. 

Die USA geraten bereits seit Jahren in Sachen Weltraumstrategischer Weichenstellungen zusehends ins Hintertreffen. Denn China ist seit Jahren in diesem Sektor sprichwörtlich auf der Überholspur und Vollgas am geben. Wenn China in den Tempo weitermacht, dann wird Asien noch vor Europa, Russland und den USA die erste Mondstation und den ersten Weltraumbahnhof vor Mitte des Jahrhunderts gebaut haben.

Möglicherweise realisiert man inzwischen in der US-Regierung inzwischen auch, dass Kriege keinen Wohlstand und erst recht keinen nachhaltigen Mehrwert bringen, sondern im Gegenteil technologischen Fortschritt und die evolutionäre Weiterentwicklung der Weltengemeinschaft nicht nur behindern sondern nachhaltig zurückwerfen. Gut möglich, dass hier nun ein Umdenken struktureller Art erfolgt. Wünschenswert wäre es allemal. Die Menschheit hat eine Chance verdient - doch allein der Glaube fehlt mir, dass den Worten der Erkenntnis auch am Ende konkrete Handlungen folgen werden, welche die Welt ein Stück besser machen und der Menschheit Frieden bringt und viel Leid nimmt...

Die USA haben bislang auf Kosten der gesamten Menschheit gelebt. Warum sollten diese nun dieses Privileg einfach aufgeben wollen. Was steckt also wirklich hinter der Kehtwende der US-Regierung? Nur wieder eine mediale Nebelkerze um von anderen Problemen abzulenken?

Wohl eher nicht - vielmehr wahrscheinlich die schlichte Erkenntnis, dass mit dem lostreten der Flüchtlingsströme die gewünsche islamische Invasion initiert wurde und damit die USA ihren Teil des Vertrages mit dem nahen Osten und der islamischen Welt erfüllt haben. Die geostrategischen Weichen für eine Islamisierung der Welt wurden damit gestellt. Da werden Kriege von nun an bis auf weiteres überflüssig. Aufgabe erfüllt - also verkündet man nun bis auf weiteres den Weltfrieden. Ich bezweifle dass dies wirklich ein Sinneswandel fundamentaler Art sein wird. Es dürfte sich vielmehr um PR für die Massen handeln, während im Hintergrund schon bereits der nächste Schlag gegen den Weltfrieden vorbereitet wird.

Obama hat einfach zu viele Executive Orders in den letzten Jahren unterschrieben, als dass man annehmen könnte, dass die USA ihren militärischen Pfad einfach so verlassen werden. In diesem Zusammenhang sei nur an die Operation Jadehelm erinnert...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen