Es erinnert an russisch Roulette, was Zentralbanken und Politik mit Hilfe der Massenmedien und der täglichen Mainstreampropanda so alles vom Stapel lassen. Nur dass das Magazin der (Migrations-) Waffe voll bestückt ist und nur noch eine Kugel fehlt. Wer immer den Finger am Abzug hat, er hat die Wahrscheinlichkeit für Tod und Chaos deutlich erhöht.
Gleichwohl hört man Durchhalteparolen aller Orten. Wir schaffen das ! Die Fakten sprechen aber gegen einen Fortbestand des bisherigen Systems aus Schulden, Zentralbanken und der Spielcasinos global agierender Banken, Hedge Funds und Finanzinstitute. Die deutsche Bank hat rund 60 Billionen (englisch: Trillionen) US-Dollar inzwischen auf dem Spieltisch platziert. Das ist mehr als das 20-fache des deutschen Bruttosozialproduktes und immer noch mehr als die 3-fache der jährlichen Wirtschaftsleistung der USA. Die US-Banken sind nicht weniger involviert in dieses gigantische Hütchenspiel aus leeren Versprechungen eines Schneeballsystems der Superlative.
Auch wenn die Druckerpressen immer schneller rotieren, so rollt die Kugel immer langsamer. Irgendwann fällt die Kugel - und spätestens dann kommt die Stunde der Wahrheit.
Diese Stunde der Wahrheit wird auch heute die EZB mit Blick auf die Migrationswaffe versuchen weiter hinaus zu zögern. Alles andere als eine zeitliche Verlängerung des Anleihekaufprogrammes wäre in Anbetracht der strukturellen Deflationstendenzen, welche nicht mit der nominale Inflationierung vewechselt werden darf, eine Überraschung.
Auch wenn die Banken, Politiker und Zentralbanken Deflation eher als Gefahr, denn als natürliche Reaktion auf strukturelle Entwicklungen ansehen, so bedeutet die aktuelle komplett verfehlte Geld- und Fiskalpolitik vor allem eines - die systematische Enteignung der Menschen, der Sparer und der Leistungsträger in aller Welt.
Gerade in einer alternden Gesellschaft, wie der Deutschen ermöglicht eine Deflation als Folge sinkender Realeinkommen den Alten in diesem Land auch weiterhin ein Auskommen und bezahlbare Lebensbedingungen am Lebensabend. Die Deflation in Japan, war daher strukturell betrachtet ein Segen für alle Alten der dort alternden Gesellschaft und entlastete zudem die junge Generation in nicht unerheblichem Ausmass von zusätzlichen Kostenblöcken. Wenn Gegner einer Deflation behaupten, dass diese schädlich sei, dann ist diese Argumentation äusserst zweifelhaft. Sie ist nur schädliche für jene Marktteilnehmer die Zins zahlen müssen und die auf Profit aus sind - vor allem den schnellen Profit und daher an steigenden Assetpreisen interessiert sind.
Gerade in einer alternden Gesellschaft, wie der Deutschen ermöglicht eine Deflation als Folge sinkender Realeinkommen den Alten in diesem Land auch weiterhin ein Auskommen und bezahlbare Lebensbedingungen am Lebensabend. Die Deflation in Japan, war daher strukturell betrachtet ein Segen für alle Alten der dort alternden Gesellschaft und entlastete zudem die junge Generation in nicht unerheblichem Ausmass von zusätzlichen Kostenblöcken. Wenn Gegner einer Deflation behaupten, dass diese schädlich sei, dann ist diese Argumentation äusserst zweifelhaft. Sie ist nur schädliche für jene Marktteilnehmer die Zins zahlen müssen und die auf Profit aus sind - vor allem den schnellen Profit und daher an steigenden Assetpreisen interessiert sind.
Geldpolitik zum Anheizen der Inflation ist demnach ganz klar Klientelpolitik, die zu Lasten der Gesellschaft und der Allgemeinbevölkerung, aber nie zu deren Gunsten ausgeht. Sie dient ausschliesslich den Profitinteressen der Finanzindustrie. Gleichwohl zieht sich die Schlinge um den Hals der Großbanken immer enger zu. Denn ein Ausweg aus dem Dilemma der exponentiell sich ausweitenden Derivateblase stellt eine Ausweitung der Geldpolitischen Massnahmen ebenso wenig dar, wie deren Ausweitung. Insbesondere löst sie nicht das Problem der Derivateblase im Finanzsystem, die jederzeit den Marktteilnehmern um die Ohren fliegen kann und die Bank sprengen wird - auch die Zentralbanken...
RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS
RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Die
Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte
Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch
ausgeschlossen. Insbesondere
gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese
in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen
Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen
oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf
oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die
Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als
vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und
Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch
ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte
Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln
vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit
keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei
Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen
Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit
Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den
erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum
Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei
Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über
Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei
Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit
Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es
den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten
ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen
Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.
WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der
Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber
oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person
möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die
Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com
beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des
analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die
Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Alle
Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und
Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen
ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder
sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen
Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich
keine Haftung übernommen.
Alle Rechte vorbehalten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen