Nicht nur auf deutschen Verkaufstischen bleibt die Waren tonnenweise - auch bei Preisnachlässen von bis zu 50 Prozent - in zwischen liegen. Auch in Kanada geht es mit der Konsumlaune offenbar den Bach runter. Die Verbraucherpreise sinken stärker als erwartet auf -0.2 Prozent im Vergleich zum Vormonat.
Damit kommt nun auch Nordamerika in der Deflation an - auch wenn diese seitens der Zentralbanken geflissentlich geleugnet wird. Beachten Sie, dass die EZB bislang nur Verbalakrobatik betreibt. Der weitere Absturz des Baltic Dry Index signalisiert einen konjunkturellen Abschwung auf globaler Ebene.
Sollte der DAX keine neuen Hochs mehr ausbilden, dann gehen weltweit die Märkte auf Talfahrt und werden sich der ökonomischen Realität anpassen.
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