Dienstag, 13. Oktober 2015

Über Grenzen und die neue Zügellosigkeit...

Wenn etwas in den letzten Jahren auffällt in der Gesellschaft, aber allem voran bei den Verantwortlichen in den Banken, Zentralbanken und der Politik, dann ist es die fehlende Bereitschaft natürliche Grenzen zu respektieren, zu akzeptieren und auch durchzusetzen.

Grenzen setzen ist ein elementares Instrument eines funktionierenden Gesellschaftssystems. Doch genau das passiert nicht. Was passiert wenn mein keine Grenze, kein Limit setzt? Oder die Grenze und das Limit immer wieder verschiebt, aufweicht, ja sogar am Ende komplett aufgibt?

Sie schrotten ihr Depot - und das unausweichlich. Was für die Börse gilt, gilt erst recht für die Gesellschaft. Merkel, Gabriel und wie sie alle heißen zeichnen sich vor allem durch eines aus:

Zügellosigkeit....

Die Zügellosigkeit ist das gemeinsame Merkmal postdemokratischer korrumpierter Systeme in der EU und in Deutschland, ebenso wie die zügellose Gier von Bankern und Migranten, denen die Sicherheit nicht genug ist, sondern die mit allen Mitteln versuchen eine funktionierende Gesellschaft zu plündern und auf Kosten der Solidargemeinschaft zu leben, deren Grundlage dadurch kurzerhand nachhaltig zerstört wird.

Wer der Zügellosigkeit keine Grenzen setzt, ruiniert am Ende das Fundament einer Gesellschaft. Grenzen müssen nicht nur gesetzt werden, sie müssen auch eingehalten werden, nötigenfalls mit Gewalt und aller Härte.

Die Grenze ist nichts abstraktes, sondern etwas ganz konkretes. Grenzen sichern die Ordnung einer Gesellschaft bis in die Familien hinein und wahren den sozialen Frieden einer Gemeinschaft. Grenzen setzen heißt auch die Freiheiten der einzelnen sichern. Ein kluger Mann aus Frankreich stellte bereits vor langer Zeit treffend fest:




Das bedeutet soviel, wie, dass die Freiheit dort endet, wo die der anderen beginnt. Treffender kann man es wohl kaum formulieren.  So heisst es in der Deklaration der Menschenrechte vom 26. August 1789 Zitat:

Art. 4. - La liberté consiste à pouvoir faire tout ce qui ne nuit pas à autrui : ainsi, l'exercice des droits naturels de chaque homme n'a de bornes que celles qui assurent aux autres Membres de la Société la jouissance de ces mêmes droits. Ces bornes ne peuvent être déterminées que par la Loi.


Weiter stellte man damals bei der Erstellung der Originalfassung der Menschenrechte in der Präambel der zweiten Fassung zur Deklaration der Menschenrechte im Juni 1793 fest:

Article 6. La liberté est le pouvoir qui appartient à l’homme de faire tout ce qui ne nuit pas aux droits d’autrui : elle a pour principe la nature ; pour règle la justice ; pour sauvegarde la loi ; sa limite morale est dans cette maxime : Ne fais pas à un autre ce que tu ne veux pas qu’il te soit fait.


Was Amnesty International inzwischen aus dieser Originalfassung der Deklaration der Menschenrechte inzwischen gemacht hat, soll hier nicht kommentiert werden. Gleichwohl zitiert Amnesty International nicht die Menschenrechte sondern eine eigene Auslegung derselben, die mit dem Original so gut wie nichts mehr gemein hat.

Kurzum - die Freiheiten der Deutschen und Europäer werden durch die grenzenlose zügellose Gier der Wohlstandsflüchtlinge und die Zügellosigkeit und mangelnde Bereitschaft der Politik hier klare Grenzen nicht nur zu setzen, sondern auch umzusetzen und zu errichten - massiv inzwischen verletzt und eingeschränkt.

Der deutsche Bürger habe sich nach gängiger politischer Lesart den Bedürfnissen der Wohlstandflüchtlinge und Migranten anzuspassen, die längst schon bei Betreten von EU-Gebiet in Sicherheit sind. Es mehren sich die Meldungen wonach einheimischen Frauen und Mädchen in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften empfohlen wird Kopftücher zu tragen, um die Befindlichkeit der Flüchtlinge nicht zu stören. So langsam schlägt es dreizehn. Noch haben wir keine Shariagesezte in diesem Land, wir sind aber auf dem besten Weg dort hin. Andere Islamisierungen von Staaten haben gezeigt wie dies abläuft. Doch das wird gerne ausgeblendet.

Wie weit will man die Freiheiten der Bürger und Bürgerinnen noch beschneiden für die zügellosen Forderungen und die zügellose Gier auf die Ersparnisse der Deutschen Sparer und Steuerzahler? Endet die Freiheiten nicht da, wo die der Einheimischen beginnt?

Wer auf Kosten anderer lebt, überschreitet bereits eine Grenze. Die Grenze der persönlichen Freiheiten, all jener die dadurch in ihren zukünftigen Freiheiten - auch der monetären Freiheiten über ihre Ersparnisse und Ausgaben selbst zu bestimmen, - nachhaltig und strukturell massiv beschnitten werden.

Was man in den Supermärkten oder auf Bahnhöfen in Städten wie in Düsseldorf, aber auch auf der Strasse erlebt ist an Zügellosigkeit und teilweise Respektlosigkeit kaum noch zu übertreffen. Diese Zügellosigkeit beobachte ich in erster Linie bei all jenen die ohne Aussicht auf Asyl sich in Deutschland breitmachen, fortlaufend durch illegale Grenzübertritte Grenzen verletzen und gleichzeitig mit allen Mitteln versuchen die Sozialleistungen eines einst recht gesunden Staates für sich unlimitiert einzufordern. Ein Sozialsystem, dass einstmals erschaffen wurde um die eigene Bevölkerung zu schützen. Spätestens hier fängt man an die Freiheiten der Einheimischen Bürger dieses Landes zu beschneiden und die Grundlagen einer friedlichen Koexistenz der Individuen zu zerstören. Grenzen werden überschritten und Zügellosigkeit gefördert. Das ist nicht nur absurd - das ist schon pervers.

Die Folgen fehlender Grenzsetzungen in jedweder Form und die fehlende Bereitschaft diese Grenzsetzungen auch personell adäquat und konsequent umzusetzen seitens der politisch verantwortlichen Akteure wird über kurz oder lang in Deutschland zur Bildung islamischer Zellen nach dem Vorbild von Boko Haram führen. Der Bürger in Deutschland darf sich nicht wundern, wenn in wenigen Jahren, auf Grund der fehlenden Bereitschaft der Grenzsetzung in jedweder Form in Deutschland islamische Zellen anfangen werden die Demokratie unter Berufung auf die Religionsfreiheit zu zerstören, um neue Rechtsformen in Form von Shariagesetzen zu installieren. Diese Protagonisten dieser neuen islamischen Kultur in Europa werden dabei weder geltendes Recht noch geltende Gesetze beachten geschweige den respektieren. Da reicht schon ein Blick in andere Länder dieser Erde wo dieser Prozess seit rund 2 Jahrzehnten im vollen Gange ist und schrittweise die Scharia die ehemalige demokratische Grundordnung eines Landes ersetzt und Christen inzwischen verfolgt werden.

Die neuen Nachbarn werden in den Gebieten in denen Sie bevölkerungstechnisch die Mehrheit stellen eine islamische Rechtsordnung in Form der Sharia über kurz oder lang etablieren und auch umsetzen. Spätestens dann wird in Europa ein Religiös motivierter Konflikt ausbrechen, bei dem Shariagesetze in Konflikt mit der noch existierenden sich aber dann in Auflösung befindlichen Rechtsordnung kollidieren werden. In diesen Konflikten werden Kirchen am Ende auch an Heiligabend niedergebrannt werden und Abertausende Menschen Opfer tödlicher Gewalt und Verfolgung werden - auf beiden Seiten der Glaubensgemeinschaften. Während der Westen Europas islamisiert wurde, dürfte der christliche Osten Europas dabei besonders im Konflikt mit dem dann islamischen Westeuropa stehen. Ein Konflikt der nur Verlierer und dafür keine Gewinner kennen wird.

Dies mag vielen heute noch absurd erscheinen. Doch der Islam stellt in Düsseldorf gefühlt rund 20 Prozent der Bevölkerung. Verlässliche Zahlen hierzu gibt es aber nicht, da eine entsprechende Erhebung nicht erfolgt und seitens der politisch Verantwortlichen auch verweigert wird. Ich zähle dazu nur die Kopftücher an einem x-beliebigen Tag irgendwo in der Stadt und stelle fest, wie am Sonntag, dass auf rund 40 Personen 4 Frauen kommen die ein Kopftuch tragen. Addiere ich noch die korrespondierende Zahl an Männern dazu, dann bekommt in etwa einen Anhalt, wie hoch der Islamisierungsgrad in einer Stadt wie Düsseldorf inzwischen ist. Tendenz weiter massiv steigend.

Schon jetzt ist absehbar, dass bei Fortsetzung der zügellosen und unbegrenzten und mehr als idiotischen Migrationspolitik durch den Zuzug aus bereits sicheren Drittstaaten es in Deutschland und Europa zu Massenausschreitungen, einem Anstieg der Kriminalität und sozialen Unruhen kommen wird, an deren Ende die Einführung von Shariagesetzen anfangen wird die letzten verbleibenden Gesetzesnormen einer ehemals freiheitlich demokratischen Grundordnung zu zersetzen und zu ersetzen. Spätestens dann beginnt die Anarchie, der Mord und Todschlag und die Christenverfolgung nach Vorbild anderer bereits islamisierter Regionen auf dem Planeten.

Wer die Augen vor solchen absehbaren Entwicklungen verschliesst, hat bis heute nicht begriffen, dass es keine Ordnung und Sicherheit in einem Staat geben kann, wenn Grenzen nicht geschützt, aufrecht und mit allen Mitteln verteidigt werden kann. Dies gilt erst recht für geltende Gesetze Wer die Grenzen einer Gesellschaft eines Landes und der Bürger nicht einhält und meint die Zügellosigkeit und Willkür einer Minderheit - egal ob in der Finanzindustrie oder andernorts unterstützen zu müssen - der verletzt nicht nur die Freiheitsrechte aller anderen Mitglieder einer Gesellschaft - mehr noch er gefährdet den sozialen Frieden einer ganzen Nation, ja eines ganzen Kontinentes auf lange Sicht.

Grenzen müssen respektiert werden, sie müssen gesetzt werden und sie müssen nötigenfalls auch befestigt und mit aller Härte auch durchgesetzt werden. Mitleid ist hier fehl am Platze. Wer dies nicht macht, der hat nur ein Ziel: Die Zerstörung gesellschaftlicher Strukturen, die über Generationen gewachsen sind. 

Die Frage ist, wollen wir das zulassen?

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