Sonntag, 11. Oktober 2015

Kommentar zum Markt und zum Zustand der Gesellschaft - ein Ausblick auf kommende Woche

Rund eine viertel Million Menschen sind in Berlin am Wochenende gegen die Pläne der Bundesregierung auf die Strasse gegangen und haben gegen TTIP/CETA und die damit verbundene Entrechtung des deutschen Souverräns und den Verrat ureigenster deutscher Interessen zum Anlass genommen gegen das politische Berlin zu demonstrieren. 


Doch wer meint, dass er hierüber etwa einen Brennpunkt oder gar eine Titelseitenstory in der Propagandapresse hierzulande mitgeteilt bekommt, der  wird sich verwundert die Augen reiben, wie der Aufstand des Volkes in Berlin in der Mainstreampropaganda der Lügenpresse schlichtweg totgeschwiegen wird. Immerhin dürfte es sich um die größte Demonstration in Deutschland seit Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten gehandelt haben. Eine viertel Million Menschen gehen auf die Strasse und ARD und ZDF, aber auch die gesamte Springerpresse und die anderen Propaganda Organe in Orwells neuer Welt schweigen, als habe es sowas nie gegeben. Erstaunlich muss man da nur sagen - mehr als erstaunlich. Das ganze erinnert schon an die Zeiten zum Ende der DDR. Man darf  gespannt sein, wie lange das Volk angesichts dieser Ignoranz und Volksverachtung seitens der Eliten noch ruhig bleiben wird. Dies gilt nicht nur in Sachen TTIP und CETA, sondern auch mit Blick auf viele andere Aspekte einer Gesellschaft, in der die deutsche Sprache anfängt auszusterben und mit ihr die deutsche Kultur. Um sich einen Eindruck über den Zustand der Gesellschaft zu machen empfehle ich jedem Autofahrer einfach mal abends mit der Migrantenbahn nach Hause zu fahren - gemeint ist die S-Bahn in Ballungszentren - oder einfach öffentliche Plätze, Discounter oder was auch immer. Es wird alles gesprochen - nur kein deutsch mehr. Mehr als befremdlich. Und gleichzeitig erklären die Lügenmedien fortlaufend mit den Marionetten der Politik, dass der Flüchtlingswahn noch gut gehen würde. Wird er aber nicht. Denn im Gegensatz zu Ländern, wie Kanada oder den USA, hat Deutschland kein geordnetes Flüchtlingsmanagement, dafür aber umso mehr Versager in der Politik, die dem ganzen keine Grenze setzen und sich aufführen wie ein Hühnerhaufen. Gackern und ein faules Ei nach dem anderen legen. Doch jedes Kind, jede echte Mutter weiss, dass man Grenzen setzen muss, ansonsten führt dies zu paradoxen Reaktionen. Die Psychologie hat schon lange vor der Flüchtklingskrise heraus gefunden, dass fehlende Abgrenzung und das Fehlen von Grenzsetzungen bei Kindern dazu führt, dass diese sich schutzlos fühlen und sich nachhaltig negativ auf die weitere Entwicklung derselben auswirkt.

Genau dies sehen wir in einem anderen Kontext nun auch bei den Chaoten in Berlin und Brüssel. Anstatt Grenzen zu setzen und Stop zu sagen, applaudiert man in SED Manier mit Hilfe der Medien für eine mehr als fragwürdige Willkommenskultur. Alle sollen sie kommen, Analphabeten, nicht deutschsprachige schon bereits in der Türkei sich in Sicherheit befindenden Bürger aus Syrien oder wo auch immer her, die in den USA oder Kanada keine Chance hätten jemals einzureisen. Dort würden 99 Prozent der Flüchtlinge bereits an dem obligatorischen Sprachtest als unabdinbare Vorraussetzung für eine Einreise scheitern. Doch selbst bei solch minimalistischen Anforderungen sieht man nur ein totales Versagen der Chaoten rund um Merkel und Gabriel.

Diesen Chaoten wurden bislang vom Volk auch noch keine wirklichen Grenzen gesetzt. Und wenn die Massenarbeitslosigkeit erst einmal Einzug hält in Deutschland, dann werden die Verantwortlichen auf den Regierungsbänken sich schon längst die Taschen gefüllt und aus dem Staub gemacht haben. Man muss sich das nur auf der Zunge zergehen lassen.

Volksaufstand in Berlin - die Medien schweigen, die Politiker halten kollektiv die Klappe. Propaganda Ablenkung dafür auf allen Kanälen des vermeintlichen Profijournalismus in Deutschland der auf ganzer Länge versagt und vor dem Neofaschismus in Brüssel und Berlin sich ausstreckt. Doch das Unterschlagen eines Volksaufstandes in Berlin gegen TTIP und damit gegen die US-Interessen, wird den Medien nicht gelingen - die Lügenpresse mutiert zum Abschaum des Journalismus schlechthin - direkt hinter ARD und ZDF.

Angesichts des Umstasndes, dass sich derart breiter Widerstand, der von den Massenmedien schlichtweg unterschlagen wird, nun anfängt auszubhreiten, dürfte den US-Interessenkollaborateuren in Zukunft der allerwerteste auf Grundeis gehen. Denn es darf bezweifelt werden, dass der Deutsche sein Reinheitsgebot für den liebgewonnenen Gerstensaft und viele andere Errungenschaften einer zumindest noch in Teilen zur Verfügung stehenden Option auf eine gesunde Ernährung und einem Minimalstandard bei der Sicherung der sozialen Zukunft, sich einfach durch Marionetten wie Gabriel und Merkel wird nehmen lassen. Es ist löblich, dass das Volk Widerstand gegen die Neofaschisten in Berlin leistet. Denn spätestens seit der Machtergreifung durch Hitler sollte den Deutschen klar sein, das Protest des deutschen erste Bürgerpflicht ist, allein schon um die Zukunft der eigenen Kinder willen. Andernfalls ist ganz schnell Sense mit Friede Freude Eierkuchen im zunehmend islamisierten Deutschland und Europa.

Zu den Märkten, die sich solcher Entwicklungen, auch wenn sie von der Springerpresse, die sich lieber mit tottrampelnden Eseln am Wochenende beschäftigt, als mit dem Aufmarsch von 250 000 Deutschen vor der Regierung in Berlin, kaum entziehen dürften, folgendes:

1. Die nächste Woche wird vermutlich korrektiv verlaufen. Denn die Rally der letzten 6 Tage hatte impulsiven und dynamischen Charakter.  Dies ist übergeordnete potentiell ein erster Achtungserfolg für die Bullen. Doch solange der DAX unter 10524 Indexpunkten per Schlusskurs steht, kann er erneut auch in die Tiefe rauschen und "Luft" holen. Solange die letzte LTW nicht mehr als 61.8% korriogiert wird, stehen die Chancen nicht schlecht dass es später zu weiteren Anstiegswellen kommt.

2. Rutscht der DAX unter die 61.8% Korrektur der letzten LTW, dann ist das Szenario einer direkten weiteren Anstiegsbewegung in Frage gestellt, wenn gleich noch nicht vom Tisch.

3. Brenzelig würde es werden, wenn neue Jahrestiefs ausgebildet werden, da in diesem Fall der Anstieg der letzen Woche wahrscheinlich eine Welle B war, der ein erneute Abverkaufswelle folgt.

4. Dreht der DAX oberhalb der 38.2 Prozentkorrektur der letzten LTW nach oben, dann dürfte es zu einem weiteren squeezeartigen Anstieg kommen in dessen Folge auch die 10524 Indexpunkte torpediert und egalisiert werden kann. Folgeanstiege bis zur 200 Tage-EMA wären dann einzuplanen.

Die USA stehen immer mehr mit dem Rücken zur Wand - Spätestens zum Jahresende dürfte das Problem der US-Schulden sich nicht mehr in den Massenmedien unterschlagen lassen und die Anleger mit der potentiellen Zahlungsunfähigkeit der USA konfrontieren. Zwar glauben alle, dass der Kelch des Staatsbankrotts der USA an ihnen vorbeigehen möge, doch irgendwann wird er halt nicht mehr weitergereicht werden können.

Für DAX und DOW wird die nächste Woche den Weg für die weitere Zukunft weisen. Dabei geht es um nichts geringeres als die Klärung der Frage - Korrektur oder Crash.

Extrem buillish hingegen wäre eine weitere unkonsolidierte Rally-Fortsetzung in den Indizes. Auch dies kann man nicht ausschliessen, ist aber solange der DAX unter 10525 Indexpunkten notiert nicht das gegenwärtig favorisierte Szenario.

Da halb Deutschland in den Herbstferien ist, könnte es in der Summe eine ruhige und somit neutrale Woche werden.

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