Freitag, 27. Juli 2018

EUR/USD - gefangen im Bermuda Dreieck...

EUR/USD konsolidiert in einem horizontalen Dreieck seit Mitte Mai des Jahres die vorher stattgehabte LTW-Struktur DOWN.



Das Diagonal Triangle, dass sich in seinen letzten Züge zu befinden scheint ist Teil einer übergeordneten Combination einer A-B-C Formation und gehört zur Welle C. Sollte diese Welle C bereits fertiggetstellt sein, dann ist auch die A-B-C Formation einer Welle 2/B bereits vollendet, die im besten Fall aus Sicht der Bullen noch eine Welle 4 nach stattgehabter Welle 3 darstellen könnte.

Sollte es jedoch um eine komplexe Welle 2 mit erniedrigter C-Welle im Korrekturumfeld handeln, dann muss sogar eine weitere massive Abwertung des Euros in Erwägung gezogen werden.

Aufallend ist, dass das Währungspaar die letzten Wochen es nicht schafft über den CORD Jahrespunkt bei 1.1755 EUR/USD auszubrechen und dort immer wieder sofort abverkauft wird. Ein Zeichen für weiterhin bestehende hohe Abgabebereitschaft. Lediglich der CHAKRA Punkt auf Jahresbasis bei 1.1510 EUR/USD hat bislang der Gemeinschaftswährung noch Halt gegeben.

Es liegt auf der Hand, dass ein Fall unter den Jahreschakra im EUR/USD, z.B. als Folge neuer Italienprobleme und diverser zahlreicher andere Problemherde in der Eurozone umgehend zu einer weiteren Abwertung des Euros führt. Anstiege als Alternative Option laufen Gefahr abverkauft zu werden.

Sollte sich das Währungspaar unterhalb der 1.1510 EUR/USD etablieren, per Wochen oder gar Monatsschluss, dann lässt sich erst im Bereich von 1.0799 bzw. 1.1034 EUR/USD ein neues Unterstützungslevel herleiten, das zumindest temporär dem Paar als Unterstützung dienen kann.

Bei einem Fall unter die 1.1510 EURUSD Marke wäre der Quartals UT1 bei 1.1197 alternativ die letzte Hoffnung für die Bullen. Auf der anderen Seite muss mit Blick auf das Macron Gap bei 1.0723 EUR/USD und einem Intraday Gap bei 1.0620 EUR/USD ebenso in Betracht gezogen werden, dass der Euro in den kommenden Wochen und Monaten weiter massiv abwerten kann und am Ende sogar im Jahresverlauf, bei einem Quartalsscchluss unterhalb der 1.1034 Dekaden Chakra Marke in Richtung 0.86 EUR/USD abstürzt. Auch dies kann nicht ausgeschlossen werden.

Auf der Oberseite bleibt gegenwärtig mit Blick auf die Unterschrittene und inzwischen fallende 200 Tagelinie das Anstiegspotential fragil und ein Tretminenfeld. Um hier eine Anstiegsvariante zu präferieren, müsste der Euro schon einen fulminanten Biaswechsel hinlegen, wonach es derzeit mit Blick auf das Impulsverhalten nicht aussieht.

Fazit:

Aktuell ist das Bild noch als neutral anzusehen - hat aber in den letzten Tagen und Wochen bereits einen leichten faden Beigeschmack aus Sicht der Bullen bekommen. Der CORD Jahrespunkt deckelt den Kurs des EUR/USD augenscheinlich und hat im CORD Handelssystem bereits "Vernichtungskurse" auf der Unterseite aktiviert. Dem gegenüber steht der Jahreschakrapunkt noch als stützende letzte  Haltelinie bei 1.1510 EUR/USD gegenüber. Sollten die Bullen diese nicht verteidigen können, dann droht erneut ein massiver Abverkauf im EUR/USD und die Aktivierung der roten Tradingbox auf Jahresbasis. 

Letztere erlaubt eine weitere durchgreifende Abwertung des Euros zu Gunsten des US-Dollars.

Wichtig wäre dabei die 1.0555 EUR/USD Marke nicht mehr zu unterschreiten, da ansonsten auch neue Mehrjahrestiefs diskutiert werden müssten.


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