Samstag, 5. September 2015

Der tote Aylan und die Lügenpresse - ein weiteres Märchen der Freakshowpropaganda...

Ein Kind ist angeblich auf der Flucht aus Syrien im Meer ertrunken und tot am Strand aufgefunden worden. So behaupten es die Medien und reichen dazu ein zugegebener Massen spektakuläres Foto zur Unterhaltung der Massen nach. Am Freitag gab es dann auch noch eine Pressekonferenz des vermeintlichen Vater, der welch schlimmes Schicksal auch noch seine Frau im Meer vor der Küste der Türkei verloren haben soll. Die Emotionen kochen hoch - und der unbedarfte Lesser meint in Form des folgenden Fotos den Beweis für die Behauptungen der Medien sehen zu können...


Das bemerkenswerte an dieser Propaganda Show der Lügenpresse ist aber, dass sie wahrscheinlich von vorne bis hinten erstunken und erlogen ist. Denn schon unmittelbar nach dem Fund des vermeintlich auf der Flucht verstorbenen Kindes kannte man bereits seinen vollständigen Namen und die Identität. Ja man fragt sich wo der Pass der Kindes war, nachdem es möglicherweise schon Tage im Meer trieb.

Überhaupt - die Identifikation einer Wasserleiche ist gar nicht so einfach. Rechtsmediziner haben da selbst heute in der Zeit der modernen Medizin so ihre Schwierigkeiten, weil Fäulnisprozesse in warmen Gewässern für gewöhnlich recht schnell zur Zerstörung der Weichteile führen und die Wasserleichen durch Treibspuren massive Veränderungen aufweisen. Dies setzt aber vorraus, dass die Leiche schon einige Tage im Wasser auf dem Grund gelegen hat und der Fäunlisprozess bereits eingesetzt hat.

Der junge Aylan, den man uns in den Medien verkauft weist hingegen weder Spuren der Fäulnis, noch irgendwelche Treibspuren aus. Ja mehr noch die vermeintliche Wasserleiche wirkt auf dem Foto so, als sei sie erst vor ein paar Stunden ertrunken - noch recht frisch und unverfault. Und genau da kommt man bei der Geschichte der Lügenpresse dann doch ins Grübeln und fragt sich welches Märchen da inzeniert wird.

Wer in der rechtsmedizinischen Vorlesung aufgepasst hat, der weiss, dass ein Mensch der im Wasser bewusstlos wird sofort anfängt abzusaufen. Wäre dies nicht so, dann bräuchte man auf dem Meer keine Schwimmweste. Mann, Frau oder Kind landen also beim Ertrinken auf dem Grund des Meeres - in diesem Fall des Mittelmeeres, dass an einigen Stellen mehr als 5 Kilometer tief ist und im Schnitt immer noch 1.430 Meter Tiefe aufweist. Wer da untergeht, taucht normalerweise folglich nicht mehr auf - egal wie stark er fault...

Und selbst wenn, so erscheint allein schon aus dem vorgennanten Grund mehr als zweifelhaft, dass man im "frischen" unverfaulten Zustand nach Tagen als Wasserleiche in einem zudem recht warmen Gewässer, in quasi unverfaultem Zustand wie konserviert nach dem Untergang noch einmal irgendwo an den Strand gespült wird, so wie es die Lügenpresse und Nachrichtensender wie n-TV es uns weiss machen wollen.

Ich behaupte, dass die ganze auf dem Foto dargestellte Szenerie, erstunken und erlogen ist. So wie die vermeintliche Kinderleiche aussieht, war sie allenfalls erst wenige Stunden tot, ohne dass Fäulnisprozesse zum Auftrieb einer normalerweise anfangs am Grund liegenden Leiche geführt haben.

In dem Erhaltungszustand würde ich nicht erwarten, dass eine Wasserleiche bereits an der Wasseroberfläche schwimmt und irgendwo angespült wird. Keine Fäulnisspuren und fehlende Treibspuren sind für mich ein Hinweis, dass das dargestellte tote Kind, wahrscheinlich nie im Wasser gestorben ist, sondern zu Lebzeiten am Land verstorben sein muss, sofern es überhaupt um ein totes Kind handelt. Hollywood ist in der Tricktechnik ja schon recht ausgefeilt.

Egal - wäre der Junge im Meer ertrunken, so würde er vermutlich noch heute auf dem Meeresgrund des Mittelmeeres in hunderten Metern von Tiefe liegen und wäre nie an irgendeinem Strand angespült worden. Das ganze, was man da uns auftischt hat also Geschmäckle, wie der Schwabe sagen würde.

Ich gehe davon aus, dass man zur medialen Manipulation der Massen die ganze Story schlicht und einfach erfunden hat und den Menschen ein fettes Märchen vorgesetzt hat um sie auf Linie zu bringen mit der verfehlten Migrationspolitik der EU und den Bombemwerfern.

Ich halte es für viel wahrscheinlicher, dass ein totes Kind, dass eines natürlichen Todes gestorben ist an irgendeinen Strand gezielt hingelegt hat und man dann die ganze Geschichte frei erfunden hat. Dazu muss man sich nur mit der Rechtsmedizin oder einem Pathologischen Institut und den Eltern abstimmen. Den Rest des Märchens, dass ein Kind bei der Flucht im Meer ertrunken sei inzenieren dann die Lügenmedien, die tagein, tagaus Falschnachrichten verbreiten und die wirklich wichtigen Dinge verschweigen.

Mal ganz abgesehen davon. Hat die Lügenpresse ihnen jemals Bilder von im Krieg verstümmelten und und durch Bomben zerfetzten und total entstellten Menschen, Frauen und Kindern jemals gezeigt. Denn das wäre mal einer ausführlichen Berichterstattung würdig. 

Die Toten die im Bombenhagel der USA hingerichtet werden, wo Kiefer und ganze Gesichtshälften durch Granatsplitter zerplatzen und in tausend Stücke zerrissen werden. Wo die Rekonstruktionsmedizin, wenn der betroffene Glück hat, diesen zumindest einiger masssen, wenn auch komplett entstellt, wieder herrichten kann, sofern er solche Verletzungen überhaupt überlebt.

Im ersten Weltkrieg gab es für die überlebenden solch schwerer Verletzungsmuster spezielle Sanatorien, welche für die Öffentlichkeit unzugänglich waren, da andernfalls die Lügen der Presse aufgeflogen wären. Den Betroffenen wurde es untersagt sich in der Öffentlichkeit zu zeigen, damit diese keinen Schock beim Anblick solch entstellter Menschen erleidet.

Doch darüber berichtet die Lügenpresse nicht. Stattdessen wird uns ein Märchen nach dem anderen aufgetischt. Die dargestellte Kinderleiche soll eine Wasserleiche gewesen sein, die tagelang im Wasser getrieben hat und dann vom Meer an Land gespült wurde, nach dem der Junge zuvor in die unendlichen Tiefen des Mittelmeeres abtauchte, als er bewusstlos wurde?

Und dann wird er Tage später ohne jedwede Fäulnisspiren am Strand angespült, ohne Treibspuren an Händen und Gesicht? Ja für wie doof will man uns denn noch verkaufen?

Hollywood lässt grüßen - das ganze ist gestellt und von vorne bis hinten erstunken und erlogen. Nicht mehr und nicht weniger. Das Kind war schon zu Lebzeiten tot, noch ehe man es ans Wasser gelegt hat. Anders ist der gute Erhaltungszustand der Kinderleiche nicht zu erklären. 

Vielleicht war er ja auch Opfer eines Eifersuchtstdramas oder was auch immer. Nur eins ist meines Erachtens nie passiert: Aylan - oder wie immer das Kind früher hieß, starb niemals im Meer und wurde dann am Strand angespült und sah dann noch so gut aus, wie auf den Fotos...

Glauben sie bloss nicht, was man ihnen da erzählt. Die Geschicht stinkt zum Himmel und das sprichwörtlich...

Ein erholsames Wochenende,

Ihr

Cord Uebermuth.

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