Wenn etwas die Deutschen mit den Flüchtlingen in den zahlreichen Notunterkünften in Deutschland derzeit verbindet, dann ist es der Hass - der Hass gegen jenes Establishement, welches Bomben wirft und ganze Nationen in Brand setzt und welche die Heimat der Flüchtigen in Schutt und Asche gelegt, ihre Frauen, Kinder und Männer getötet und ihr Land mit Uranmunition auf aberjahrtausende verseucht haben.
Derzeit fühlen die Eliten sich in Berlin und Brüssel sicher - und sie können sich noch nicht einmal im entferntesten vorstellen, dass eine Situation entstehen könnte, in der Christen, Islamisten und alle Flüchtlinge gemeinsam gegen Berlin, Brüssel und Paris maschieren werden. Man stelle sich eine Situation vor in der sich das deutsche Volk und die Völker Europas mit den Flüchtlingen verbindet und zu Millionen sich vor den Regierungsparlamenten versammelt und Frieden in aller Welt einfordert. In der plötzlich der Hass gegen all jene sich entlädt, welche durch ihre verfehlte Sicherheitspolitik ganze Länder in Brand gesetzt haben und Not und Leid über Europa gebracht haben.
Wenn das Volk sich zusammen mit den Flüchtlingen gegen Berlin und Brüssel erheben sollte, dann dürfte so manchen Traumtänzer in Berlin und Brüssel der Allerwerteste auf Grundeis gehen. Flüchtlinge, die tausende Kilometer durch Europa geirrt sind, werden gewiss nicht davor zurückscheuen auch in Berlin vor dem Reichstag aufzutauchen. Man darf schon heute gespannt sein, was passiert, wenn die Massen plötzlich in Deutschland durch das Elend und die Flüchtlingskrise in Europa anfangen sich gegen die Faschisten und die Hure Babylons zu erheben.
Egal ob Christen, Islam oder Juden - allen ist eines gemeinsam - die Sehnsucht nach Frieden. Vielleicht braucht es den Islam, damit die Verhältnisse in Deutschland neu geordnet werden. Die Politiker im Reichstag dürften dann allerdings nichts mehr zu lachen haben. Dies gilt erst recht, wenn Deutsche und Kriegsopfer gemeinsam gegen Berlin und Brüssel anfangen sollten zu maschieren.
Ich glaub die Quacksalber in Berlin sind sich nicht einmal ansatzweise im klaren darüber, was für ein Potential an Widerstand gegen den aktuellen Status quo in Berlin, Brüssel und Paris, man sich ins bereits ins Land geholt hat. Es kann daher nicht verwundern, wenn Frankreich nur 30 000 Flüchtlinge aufnehmen will...
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