Samstag, 19. September 2015

Helmut Schmidt über die Gefahren der Zuwanderung...

Unser liebenswerter kauziger Altbundespräsident Helmut Schmidt, der sich aktuell von den Folgen eines akuten Gefäßverschlusses im Bein im Rahmen einer peripheren arteriovenösen Kreislauferkrankung (pAVK) erholt, hat derzeit sicherlich andere Sorgen als die unkontrollierte Zuwanderung nach Deutschland mit all ihren Folgen. 

Gleichwohl hat sich Helmut Schmidt schon vor vielen Jahren durchaus treffend über die Gefahren und Risiken einer multikulturellen Gesellschaft und deren Unvereinbarkeit mit einer demokratischen Gesellschaftsform geäußert. 

Zitat: "Bislang funktionierten multikulturelle Gesellschaften nur dort friedlich, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gebe." (1)

Entgegen der heutigen medialen Berichterstattung unterstrich der Altbundeskanzler bereits 2004 eine fehlende Bereitschaft von Ausländern zur Integration. Zitat:

"Wenn jetzt einige Idealisten von Toleranz reden, kommt dieser Appell Hunderte von Jahren zu spät", so der Altbundeskanzler. "Es kommt hinzu, daß sich viele Ausländer gar nicht integrieren wollen."

Wenn an dieser Stelle von mir vor den Folgen der unkontrollierten Zuwanderung gewarnt wird, dann wird mir inzwischen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus vorgeworfen. Einige meinen ich würde etwas gegen Ausländer haben,. Dem ist aber nicht so und ich möchte nochmals betonen, dass ich nichts gegen Ausländer habe - im Gegenteil. Jedem sein Land und seine kulturelle Identität - sprich seine Heimat. Doch wie ich schon an dieser Stelle schrieb, halte ich den aktuellen Status quo in Sachen ungezügelter und unkontrollierte Zuwanderung für einen langfristig in jeder Hinsicher extrem gefährlichen Weg, der dazu führen wird, dass die deutsche Kultur und Identität ausgerottet werden wird. Das hat nichts mit Rechtsradikalismus zu tun, sondern bezieht sich auf die zukünftige Leistungsfähigkeit der Gesellschaft und vor allem die Wahrung des sozialen Friedens. Wenn nun vermehrt Übergriffe gegen Flüchtlinge erfolgen, so ist dies zweifelsohne ebenso zu verurteilen und nicht tolerierbar, weil die Verantwortlichen für diese Missstände nicht in den Flüchtlingsheimen, sondern in den Schaltzentralen der Macht zu sitzen.

Niemand käme auf die Idee Helmut Schmidt, der ein klarer Gegner des Rechtsradikalismus ist, als Nazi zu bezeichnen, nur weil er sich gegen die Zuwanderung des Islam ausspricht und gegen eine Islamisierung Europas sich ausspricht, weil er es für Zitat "gefährlich" hält, Kulturen und Zivilisationen unterschiedlicher Herkunft zu durchmischen.

Auch ich halte es für geboten und elementar wichtig komplett unterschiedliche Kulturen mit eigenständigen Identitäten klar von einander zu trennen - auch räumlich, ansonsten wird es schwere Konflikte in einer bislang friedlichen Gesellschaft geben. Einen Benziner können sie halt nicht mit Dieselöl fahren - genauso wenig wie sie ein Elektroauto mit Diesel fahren können. Hybride Systeme sind keine wirkliche Lösung für verfehlte Struktur- und Sicherheitspolitik. Lesenswert ist auch der Artikel von Helmut Schmidt im Interview von 2004 in der ersten Quelle.

Quellen der Zitate:







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