Dienstag, 14. November 2017

Die Crashgefahr steigt - Devisenmärkte üben enormen Stress aus...

Auch heute dürften einige Finanzinstitute und Hedgefunds in enorme Schieflage geraten sein und Abermilliarden an Verluste an den Devisenmärkten erlitten haben. Erkennbar ist dies an der Abwärtsbewegung im Dow Jones zu Beginn des Handels, nach dem die Manipulation an den Devisenmärkten Millionen Anleger über den Devisenmarkt Milliarden an Werten vernichtet haben dürfte.

Der Umstand und die Weigerung der Politik, der Zentralbanken und der globalen Staatengemeinschaft ein neues Bretton Woods einzuführen erhöht massivst die Crashrisiken an den globalen Finanzmärkten. Es muss davon ausgegangen werden, dass bei Beihaltung des Status quo und dem Freifahrtschein der weltweiten Manipulation an den Devisenmärkten es im Gefölge einer solchen Entwicklung, bei zugleich schwindendern Liquidität und zunehmenden Vertrauensverlust in die Funktionsfähigkeit der Devisenmärkte es zu einem weltweiten Finanzcrash kommen wird der den Dow Jones wie auch denDAX binnen weniger Tage und Wochen um mehrere tausend Punkte in einem ersten Panik abstürzen lassen kann. Das Maß an Sorglosigkeit an den Märkten ist enorm - die Spekulation auf Margin, sprich Kredit hat solche Ausmaße angenommen, dass ein geordneter Rückszug dieser Fehlallokation an Risiken wahrscheinlich nicht mehr möglich ist. Ich rechne jederzeit mit einem mehr als brutalen Crash an den weltweiten Finanzmärkten, der das Zeug hat Geschichte zu schreiben und in dessen Folge eine Halbierung der Aktien von den Blasenwerten möglich ist.

Besonders betroffen dürften bei einem Crash die FANG Aktien sein, Profiteure der gesamte unterbewertete Minensektor der bereits die Risiken diskontiert hat, welche der breite Markt der auf Margin gehandelten Blasenwerte noch nicht einpreisen will - aber noch einpreisen wird.

Der Rausch am Aktienmarkt steht weltweit bei den Standardwerten vor einer brutalen Bewährungsprobe. Man sollte vom Finanzmarkt nichts mehr erwarten, Das Big Money dürfte schon seit Wochen in den Anstieg hinein seine Großpositionen auflösen und sich aus dem Markt der Standardwerte verabschieden Bei General Electrics passiert dies inzwischen besonders schnell und der einstige Gigant in den USA ist dabei das Schicksal von General Motors zu erleiden.

Bemerkenswert auch hier, ist der Umstand dass die hiesige Bullenpropagandapresse dazu kein Wort verliert. Denn offenbar scheinen fallende Aktienkurse nicht in das so gern gezeichnete Bild der Blasenpropagandamedien zu passen.

Anleger sollten sich auf massive Anstiege der Volalitäten am Aktienmarkt einstellen - denn die Zentralbanken und die Politik sind nicht einmal in der Lage die Devisenmärkte zu kontrollieren. Es darf bezweifelt werdne, dass die Verursacher der kommenden Finanzkrise im Umfeld der Zentralbanken überhaupt noch etwas kontrollieren werden und am Ende nicht sogar vom Mob gejagt werden.

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