Auch heute dürften einige Finanzinstitute und Hedgefunds in enorme Schieflage geraten sein und Abermilliarden an Verluste an den Devisenmärkten erlitten haben. Erkennbar ist dies an der Abwärtsbewegung im Dow Jones zu Beginn des Handels, nach dem die Manipulation an den Devisenmärkten Millionen Anleger über den Devisenmarkt Milliarden an Werten vernichtet haben dürfte.
Der Umstand und die Weigerung der Politik, der Zentralbanken und der globalen Staatengemeinschaft ein neues Bretton Woods einzuführen erhöht massivst die Crashrisiken an den globalen Finanzmärkten. Es muss davon ausgegangen werden, dass bei Beihaltung des Status quo und dem Freifahrtschein der weltweiten Manipulation an den Devisenmärkten es im Gefölge einer solchen Entwicklung, bei zugleich schwindendern Liquidität und zunehmenden Vertrauensverlust in die Funktionsfähigkeit der Devisenmärkte es zu einem weltweiten Finanzcrash kommen wird der den Dow Jones wie auch denDAX binnen weniger Tage und Wochen um mehrere tausend Punkte in einem ersten Panik abstürzen lassen kann. Das Maß an Sorglosigkeit an den Märkten ist enorm - die Spekulation auf Margin, sprich Kredit hat solche Ausmaße angenommen, dass ein geordneter Rückszug dieser Fehlallokation an Risiken wahrscheinlich nicht mehr möglich ist. Ich rechne jederzeit mit einem mehr als brutalen Crash an den weltweiten Finanzmärkten, der das Zeug hat Geschichte zu schreiben und in dessen Folge eine Halbierung der Aktien von den Blasenwerten möglich ist.
Besonders betroffen dürften bei einem Crash die FANG Aktien sein, Profiteure der gesamte unterbewertete Minensektor der bereits die Risiken diskontiert hat, welche der breite Markt der auf Margin gehandelten Blasenwerte noch nicht einpreisen will - aber noch einpreisen wird.
Der Rausch am Aktienmarkt steht weltweit bei den Standardwerten vor einer brutalen Bewährungsprobe. Man sollte vom Finanzmarkt nichts mehr erwarten, Das Big Money dürfte schon seit Wochen in den Anstieg hinein seine Großpositionen auflösen und sich aus dem Markt der Standardwerte verabschieden Bei General Electrics passiert dies inzwischen besonders schnell und der einstige Gigant in den USA ist dabei das Schicksal von General Motors zu erleiden.
Bemerkenswert auch hier, ist der Umstand dass die hiesige Bullenpropagandapresse dazu kein Wort verliert. Denn offenbar scheinen fallende Aktienkurse nicht in das so gern gezeichnete Bild der Blasenpropagandamedien zu passen.
Anleger sollten sich auf massive Anstiege der Volalitäten am Aktienmarkt einstellen - denn die Zentralbanken und die Politik sind nicht einmal in der Lage die Devisenmärkte zu kontrollieren. Es darf bezweifelt werdne, dass die Verursacher der kommenden Finanzkrise im Umfeld der Zentralbanken überhaupt noch etwas kontrollieren werden und am Ende nicht sogar vom Mob gejagt werden.
RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.
WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.
Alle Rechte vorbehalten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen