Montag, 20. November 2017

Merkels Tage sind gezählt...

Die Ära Merkel nähert sich langsam aber sicher ihrem definitiven Ende. Da die Kanzlerin nicht den Schneid hatte am Abend ihrer brutalen Wahlniederlage vom 24. September zurückzutreten, demontiert sich die Noch-Regierungschefin in Deutschland und der Welt schrittweise weiter - parallel zu den Auflösungserscheinungen des bundesrepublikanischen Vielvöckerstaates, den sie - das muss man ihr lassen - mit sicherer Hand und Zielstrebigkeit weiter in den Abgrund der Geschichte geworfen hat und am werfen ist.

So wie ich die Bundeskanzlerin einschätze wird sie in ihrem steten Streben nach narzistischer Anerkennung dennoch weiter versuchen ihre Macht zu erhalten und sich persönlich der Realtität nicht stellen - jener Realität die sagt, dass mit ihr in dieser Welt für Deutschland kein Blumenstrauss mehr zu gewinnen ist - im Gegenteil. Die Einschleusung von Abertausenden potentiellen Bombenlegern und Verbrechern in Staatsstreichmanier wird ihr nun zum Verhängnis. Denn die FDP ist es die sich nun verweigert in Sachen forcierter weitere Masseninvasion nach Deutschland, wobei selbst dieses Show nur ein Ablenkungsmanöver ist und nicht darüber wegtäuschen kann, dass die Bundeskanzlerin Deutschland schon längst in eine Situation manövriert hat in der es langfristig, selbst bei - totaler Irrsinn - 200 000 weiteren Kulturfremden pro Jahr dieses Land in 20 - spätestens in 30 Jahren auf allen Ebenen vermutlich wie heute der Libanon lichterloh brennen wird.

Die FDP versucht mit der Absage an Jamaica sich nun doch noch irgendwie zu retten - gleichwohl hat auch die FDP Schaden genommen, weil der Wahlbetrug mit Blick auf deren Haltung bei den Merkel`schen Zensurmassnahmen nunmal nicht von der Hand zu weisen ist - oder anders formuliert - die FDP aktiv die Freiheit der Meinungsäusserug der Deutschen ebenfalls beschränken will und damit den totalitären Umbau des Staatswesens weiter aktiv unterstützt. Angela Merkels Niedergang mit ihrem Strohalm aus Jamiacahoffnungen und den Sprüchen zuvor dazu, sind ebenso Ausdruck eines totalen Realitätsverlustes, wie so vieles während der Kanzlerschaft einer Angela Merkel, deren Folgen noch ganze Generationen an Deutschen und Europäern auszulöffeln haben werden.

Fakt ist, dass Angela Merkel am Ende ihrer Kanzlerschaft einen in seinen Grundresten tief zerütteten, gespaltenen und massiv gefährdeten europäischen Kontinent und ein für immer ruiniertes deutsches Staatswesen hinterlässt, dass es so seit Ende des zweiten Weltkrieges unter Adolf Hitler nicht mehr gegeben hat.

Die Art und Weise wie die Kanzlerin sich in allen politischen Grundsatzfragen den politischen Gegner anbiedert ist Ausdruck fehlender Führungsstärke und vor allem fehlenden visionären langfristiger Ziele, welche diese auf dem Altar des Machterhaltes opfert, sofern sie überhaupt jemals irgendwelche Ziele selber hatte, die über die Forderungen der US-Hochfinanz hinausgehen.

Nun tritt das Versagen der politischen Elite in Deutschland endgültig zutage. Deuttschland ist unregierbar geworden und mit einer Minderheitenregierung wird dieses Land, dessen Parlamentsmitglieder eh alle grundgesetzwidrig ihre Mandate erhalten haben, den Herausforderung, welche die Rechtsbrüche der noch amtierenden Regierung zur Folge hatte, kaum zu überwinden sein.

Kurzum - Deutschland ist unregierbar geworden - und es liegt klar auf der Hand, dass bei Neuwahlen Angela Merkel endgültig vom Wähler abgestraft und auf ihr Altenteil geschickt werden wird - erst recht nachdem sie schon nach der Wahl keine Einsicht zeigt oder zeigen wollte, dass sie massgeblich alleine die Zustände - nicht nur in der Poltik - in Deutschland und Europa zu verantworten hat.

Versucht Angela Merkel mit einer Minderheitenregierung noch die Macht zu erhalten, dann wird dies den Untergang der CDU/CSU nur noch beschleunigen. Da aber Merkel für sich keine persönlichen Alternativen sieht, die über Unkraut jähten und Kartoffelsuppe in der Uckermark hinausgehen dürften, wird sie selbst jetzt noch wohl versuchen ihr Zerstörungswerk in Europa weiter fortzusetzen.

Neuwahlen müssen her, damit all dies ein Ende hat - erst Recht nachdem die Parteien nach der Wahl ihr wahres Gesicht gezeigt haben und die Bundestagswahl wegen Verstoß gegen das Grundgesetz mit mehr als 15 Überhangmandaten eh rechtswidrig war. Diesbezüglich kann jeder Wähler noch bis zum 24. November schriftlich Beschwerde gegen das Wahlergebnis vom 24. September einlegen, da die Bundestagswahl per se bereits grundgesetzwidrig war. Die Beschwerde und der Antrag auf Neuwahlen sind an den Wahlprüfungsausschuss am Berliner Platz in Berlin zu richten. 

Auch von dieser Seite aus - ist nicht nur eine Änderung der Wahlgesetze erforderlich, sondern auch eine Neuwahl in Deutschland - ehe dieses Land im Chaos versinkt, nur weil Personenkreise mit ihren narzistischen Bedürfnissen meinen weiter auf Kosten des Souveräns alles zu zerstören, was dem Deutschen Volk und den Europäern einstmal so wichtig war, dass sie sogar die eigenen Herrscher gehöpft und hingerichtet haben.

Das Ende von Jamaica leitet nun das langfristig endgültige Aus der Ära Merkel ein...

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