Donnerstag, 30. November 2017

To big to fail - geht Lloyd Blankenfein in den Knast?

Viele Investment Banken und Investment Banker meinen sie seien unangreifbar, unverwundbar und würde bis in alle Ewigkeit dem Zugriff durch den Souverän, dem Volk sich entziehen können. Das Schlagwort und Totschlagargument dieser ausserhalb des Rechtsrahmens agierenden kriminellen Vereinigungen der Finanzmafia ist dabei ihre angeblich Größe, welche sie als systemrelevant für die breite Masse darstellt.

Doch sind die Deutsche Bank, JP Morgan, Goldman Sachs und wie sie alle heissen wirklich alle Systemrelevant? Nun aus Sicht des Geldadels schon - aus Sicht des Plebs hingegen nicht. Denn eine komplett verarmte Bevölkerung hat nichts mehr zu verlieren. Im finalen Stadium werden die Menschen und die Massen sich gegen den Finanzadel erheben, weshalb dieser bereits im Vorfeld versuchen wird die Komplettüberwachung einzuführen. Jeder ihrer Schritte, jede Bewegung, selbst ihre Stimmung bei Verlassen des Hauses wird dann vollautomatisch auf Schritt und Tritt erfasst werden. Jede Strassenlaterne mit Kameras ausgerüstet, jede nur erdenkliche Möglichkeit vom Geldadel eingesetzt werden um jeglichen Widerstand gegen die korrupte Hochfinanz bereits im Vorfeld auszuschalten. 

Doch mit der Kontrolle ist es wie mit Siegfried in der Nibelungen Sage, der auch als unverwundbar galt, so wie die Großbanken des Systems es für sich mit ihrer medialen "to big to fail" Kampagne für sich proklamieren um weiterhin die Steuerzahler für ihre Fehlzockerei und Billionenverluste an den Märkten in die Haft zu nehmen. 

Das die Banken und Banker, wie jene von Goldman Sachs, der Deutschen Bank, HSBC usw. sich massiv verzockt haben wird schon daran deutlich, dass diese permanent ungedeckt mit wertlosen Kontrakten für den Geldadel in dieser Welt die Gold und Silberpreise manipulieren, so auch gestern. 

Auffallend bei dieser immer wieder auftretenden Manipulation der Preise der Echgeldsysteme ist dabei, dass jedesmal wenn dies passiert, auch die Aktienmärkte unter Druck kommen. Doch dies hält die Manipulatoren in den Kasinobanken, die allesamt ausfallsgefährdet sind und deren Vorstände wegen dieser Manipulationen im Grunde lebenslang hinter Gittern gehören, nicht davon ab, ihre Manipulation und Preisabsprachen auf Befehl "von oben" weiter fortzusetzen.

Doch der Markt lässt sich auf Dauer nicht manipulieren, weder von Lloyd Blankenfein, Goldman Sachs, JP Morgan, den Zentralbanken, der Bank of America oder hierzulande von der Deutschen Bank, die mehr als 1000 Klagen am Hals hat. To big to fail ist ein Märchen - und sollte die Politik davon Gebrauch machen, dann gibt es Bürgerkrieg, Tote - auch und gerade unter den Investmentbankern und den Zusammenbruch der Gesellschaft. Oder glauben sie allen ernstes, dass der Mob es sich gefallen lässt, dass er enteignet wird, damit Gestalten wie Lloyd Blankenfein und andere korrupte Adressen an den Märkten sich weiterhin auf Kosten der Sparer und hart arbeitenden Bevölkerung bereichern?

Weitaus wahrscheinlicher ist, dass der Mob mit diesen Fürsten der Finsternis eines Tages kurzen Prozess machen wird, weshalb diese auch schon einmal vorsorglich in Europa die Todesstrafe im Lissabonvertrag - im übrigen vollkommen grundgesetzwidrig - implementiert haben. Man wird also den Mob nötigenfalls mit Killerrobotern zusammenschiessen und niedermetzeln. Auch da kennt der Geldadel keine Grenzen mehr. Ansonsten wäre ein solcher Absatz in kein Gesetzwerk gelangt.

Für mich steht ausser Frage, dass die hochgradig korrupten Eliten in aller Welt eines Tages vor dem Henker stehen und zum Verhängnis wird diesen ihr eigenes System aus Manipulation und Betrug werden und die Vorstellung sie seien unverwundbar. Dabei übersehen die Systemschmarotzer der Investmentbanken, die Parasiten der Gesellschaft und der Völker, die auf Kosten von mehr als 20 000 Hungertoten jeden Tag Champagner schlürfen, in ihrem Größenwahn und der Vorstellung, sie würden immer gerettet werden, dass sie durchaus zerstört und für immer eliminiert werden können. 

Die Schwachstelle ihres korrupten Manipulationssystems dürfte eingeweihten Adressen schon längst bekannt sein - und im Grunde kennt sie jeder. Es sind die eigenen Mitarbeiter. Sie lesen richtig. 

Goldman Sachs, die deusche Bank oder UBS, die Giftzentralen des Finanzsystems, wie JP Morgan ´, Bank of America, Citigroup haben zwar alle nur erdenklichen Vorkehrungen getroffen um wie Siegrid unverwundbar zu sein, doch die Menschen in ihren Unternehmen können sie nicht kontrollieren. Es ist der Mensch selber, der diesen Instituten das Ende bereiten wird. Er ist das Lindenblatt, die verletztliche Stelle aller Großbanken, welche diese kollabieren lassen kann.

Dazu muss dieser eine Mensch, der wahrscheinlich nach aussen sich nicht zu erkennen gibt, vermutlich nur eine mit Codes und Kennwörtern bestückte CD an Adressen weiterleiten, welche diese Institute schon immer zu Fall bringen wollten und aus der Matrix aus Lug und Betrug entfernen wollen. Am Ende eines solchen Proesses, der für immer und ewig sicher geglaubten Banken dürfte die Erkenntnis stehen, dass das Märchen von to big to fail in "to big - to jail" umgeschrieben werden muss.

Lloyd Blankenfein und Konstorten, die Preismanipulateure an den Deivsenmärkten, die Zentralbanker und andere Massenmörder, welche mit ihren Manipulationen großes Elend über die Welt bringen und gebracht haben, werden dann für den Rest ihres Lebens in den Bau wandern, sofern der Mob sie nicht schon vorher umgebracht hat.

Machen wir uns nichts vor - der nächste schwarze Schwan ist ein Mensch - ein möglicherweise aufrichtiger zu tiefst ehrlicher Mitarbeiter und innerlich nicht korrumpierter Mitarbeiter dieser Betrugsbanken, der diesen für immer das Handwerk legen wird. 

Es wird ein Eward Snowden der Finanzindustrie sein, ein redlicher einfacher normaler und anständiger Mensch mit hohem moralischen Anspruch. Ein Mensch, den selbst die geschultesten Sicherheitsleute von aussen nicht erkennen werden. Jemand der den ganzen Betrug an der Menschheit nicht mehr mitmacht, der die Schnauze voll hat und für den Geld keine Bedeutung besitzt. Wahrscheinlich ist dieser Mensch, dieses Lindenblatt der Hochfinanz, ein zutiefst liebender Mensch - ein Mann oder eine Frau - welcher sich den Menschen in der Welt mehr verpflichtet fühlt als den Blankenfeins und den Morgans und anderen korrupten Adressen im Weltfinanzsystem. Es wird jemand sein, der erkannt hat, dass es so nicht weitergehen kann.

Dieser Mensch, dieses Lindenblatt, wird aus "to big to fail" ein "to big = to jail" machen. Der Mensch als Korrektiv und das Ende der Ära Goldman Sachs, der Deutschen Bank und andere korrupter Banken und Finanzinstitute. Dieser Mensch kann jederzeit einer dieser vermeintlich systemrelevanten Bank zum Einsturz bringen - entweder selber - oder in dem er sich Adressen offenbart, die den falschen Weg der Menschheit und der Finazsysteme ebenso korrigieren wollen, damit der Lug und Betrug an den Menschen in aller Welt, zu Lasten der Armen und zu Gunsten der Reichen, ein Ende nimmt.

Dieser Mensch aus den eigenen Reihen der Zentralbanken - er wird ein Robin Hood der Menschen der Gegenwart sein. Er wird die größten Adressen in der Welt zum Einsturz bringen, die gerade wegen ihrer Größe extrem verwundbar geworden sind und einmal einstürzend nicht mehr zu retten sein werden und das Schuldenkartenhaus zum Einsturz bringen werden.

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