Formal hat Deutschland zwar noch eine geschäftsführende Bundeskanzlerin mitsamt Kabinett - rechtlich also eine Bundesregierung, aber inhaltlich wird Deutschland nicht mehr regiert, sondern nur noch verwaltet - mit Angela Merkel an der Spitze und einem ganzen Haufen weiterer Ministerialbeamter, deren Credo es ist in ihrer Starrköpfigkeit und Haltung Ziele zu verfolgen, die kein Anliegen des deutschen Volkes sind. Dies gilt übrigens Parteiübergreifend und unbeschadet der beteiligten Personen an diesem Prozess.
Das "Scheitern" der Sondierungsgespräche in den als "Jamaica" Sondierungen und den damit verbundenen "Jamaica Papers" liegt darin begründet, dass die beteiligten Parteien einen grundsätzlichen Fehler machten und auch weiterhin machen. Sie folgen einer Bundeskanzlerin, die kein Anliegen, sondern nur persönliche Ziele in ihrem Amt als Bundeskanzlerin zu verfolgen scheint.
Zitat: "Dann ist Deutschland nicht mehr mein Land!" Zitatende.
Nun muss die Kanzlerin in ihrem Streben nach persönlicher Kohärenz feststellen, dass sie Deutschland vor die Wand gefahren hat, nicht weil sie einen Mangel an Willen zum weiter so wie bisher hatte, sondern weil sie unfähig ist und nicht in der Lage ist zu erkennen, was dem Deutschen Volk wirklich sprichwörtlich auf der Seele brennt und ein wichtiges Gesellschafts übergreifendes Anliegen ist.
Dieses gemeinsame Anliegen aller Deutschen zu erfassen und zur formulieren ist die Kanzlerin in keinster Weise in der Lage. Und würde man die Deutschen fragen, welches dies ist, dann würde wohl unisono der Begriff der "Sicherheit" fallen oder sowas wie Dialog und Zusammenhalt - vielleicht sogar Liebe, was nun in der Politik nun als vollkommen weltfremd zu gelten scheint und der politischen Debatte gar nicht mal ansatzweise thematisiert wird, wenn es darum neue Ideen und Perspektiven für eine bessere Welt zu formulieren, die aber als grundsäzliche Haltung im politischen Geiste Revolutionen auf allen Ebenen auslösen könnte.
Sollte also das gemeinsame Anliegen aller Deutschen in der klaren Formulierung der Sicherheit begründet liegen, oder gar der Liebe und dies der Geist einer Koalition und Regierung sein dann wäre es ein leichtes gewesen daraus Koalitionen oder eine Partei zu formen, die dieses Land in eine bessere Zukunft führt und dabei jeden einzelnen im Land mitmimmt und so Potentiale freisetzt, die heute niemand für möglich halten würde.
Mehr noch - eine Partei die sich das Anliegen aller Deutschen zum eigenen Anliegen und der Maxime des eigenen Handelns macht, würde langfristig zu einer Volkspartei aufsteigen. Doch dazu sind die Parteispitzen weder in der Lage noch bereit, da sie selber zu tiefst in ihrem Selbstbild gestört zu sein scheinen.
Der Abstieg von CDU/CSU, SPD und Grünen ist symptomatisch für diese Entwicklung, da diese Parteien stets ihr eigenes Anliegen, aber nicht das des deutschen Volkes verfolgen. Die Ziele dieser Parteien, sind weder Ziele noch Träume der Deutschen, geschweige denn ein Anliegen.
Dies erklärt zum einen deren Niedergang und zum anderen den Aufstieg der AfD und das Comeback der FDP, die medial von den Presstituierten entsprechend sich in Szene setzen lässt und in dem ein Christian Lindner begriffen hat, dass er die Anliegen der Deutschen zumindest vordergründig und nach außen vertreten muss, so denn er nicht will, dass die FDP an der Seite der Kanzlerin wieder aus dem deutschen Bundestag fliegt, wie zuletzt 2013.
Lindner dürfte insofern auch Druck von der Parteibasis bekommen haben, deren gemeinsames Anliegen es mit Sicherheit gewesen sein dürfte, sowas wie 2013 nicht noch einmal erleben zu müssen. Seine Berater im Hintergrund, die womöglich aus den USA ihn unterstützen, dürften ihm gleiches geraten haben. Insofern ist das Ausscheiden der FDP aus einer potentiellen Merkelregierung richtig und konsequent, parteipolitisch sogar mit eiskaltem Kalkül lanciert worden.
Christian Lindner höchstpersönlich scheint nur die Kanzlerin zu stürzen, dass was die unfähigen Parteisoldaten der Union in ihren eigenen Reihen mit Blick auf ihr totes kohärentes Dasein, die immer noch brav den Rechtsbrüchen der Kanzlerin applaudieren, nicht geschafft haben und auch selber nie schaffen werden. Dabei wäre es so einfach gewesen für die CDU/CSU die Dinge im Sinne des Volkes zu ordnen und nicht dem Ansinnen einer Kanzlerin zu opfern, die offensichtlich nicht in der Lage zu sein scheint, die Bedürfnisse der Menschen im Land zu erfassen und in der Politik umzusetzen.
Dieses gemeinsame Anliegen aller Deutschen zu erfassen und zur formulieren ist die Kanzlerin in keinster Weise in der Lage. Und würde man die Deutschen fragen, welches dies ist, dann würde wohl unisono der Begriff der "Sicherheit" fallen oder sowas wie Dialog und Zusammenhalt - vielleicht sogar Liebe, was nun in der Politik nun als vollkommen weltfremd zu gelten scheint und der politischen Debatte gar nicht mal ansatzweise thematisiert wird, wenn es darum neue Ideen und Perspektiven für eine bessere Welt zu formulieren, die aber als grundsäzliche Haltung im politischen Geiste Revolutionen auf allen Ebenen auslösen könnte.
Sollte also das gemeinsame Anliegen aller Deutschen in der klaren Formulierung der Sicherheit begründet liegen, oder gar der Liebe und dies der Geist einer Koalition und Regierung sein dann wäre es ein leichtes gewesen daraus Koalitionen oder eine Partei zu formen, die dieses Land in eine bessere Zukunft führt und dabei jeden einzelnen im Land mitmimmt und so Potentiale freisetzt, die heute niemand für möglich halten würde.
Mehr noch - eine Partei die sich das Anliegen aller Deutschen zum eigenen Anliegen und der Maxime des eigenen Handelns macht, würde langfristig zu einer Volkspartei aufsteigen. Doch dazu sind die Parteispitzen weder in der Lage noch bereit, da sie selber zu tiefst in ihrem Selbstbild gestört zu sein scheinen.
Der Abstieg von CDU/CSU, SPD und Grünen ist symptomatisch für diese Entwicklung, da diese Parteien stets ihr eigenes Anliegen, aber nicht das des deutschen Volkes verfolgen. Die Ziele dieser Parteien, sind weder Ziele noch Träume der Deutschen, geschweige denn ein Anliegen.
Dies erklärt zum einen deren Niedergang und zum anderen den Aufstieg der AfD und das Comeback der FDP, die medial von den Presstituierten entsprechend sich in Szene setzen lässt und in dem ein Christian Lindner begriffen hat, dass er die Anliegen der Deutschen zumindest vordergründig und nach außen vertreten muss, so denn er nicht will, dass die FDP an der Seite der Kanzlerin wieder aus dem deutschen Bundestag fliegt, wie zuletzt 2013.
Lindner dürfte insofern auch Druck von der Parteibasis bekommen haben, deren gemeinsames Anliegen es mit Sicherheit gewesen sein dürfte, sowas wie 2013 nicht noch einmal erleben zu müssen. Seine Berater im Hintergrund, die womöglich aus den USA ihn unterstützen, dürften ihm gleiches geraten haben. Insofern ist das Ausscheiden der FDP aus einer potentiellen Merkelregierung richtig und konsequent, parteipolitisch sogar mit eiskaltem Kalkül lanciert worden.
Christian Lindner höchstpersönlich scheint nur die Kanzlerin zu stürzen, dass was die unfähigen Parteisoldaten der Union in ihren eigenen Reihen mit Blick auf ihr totes kohärentes Dasein, die immer noch brav den Rechtsbrüchen der Kanzlerin applaudieren, nicht geschafft haben und auch selber nie schaffen werden. Dabei wäre es so einfach gewesen für die CDU/CSU die Dinge im Sinne des Volkes zu ordnen und nicht dem Ansinnen einer Kanzlerin zu opfern, die offensichtlich nicht in der Lage zu sein scheint, die Bedürfnisse der Menschen im Land zu erfassen und in der Politik umzusetzen.
Lindner macht mit Merkel, dass, was Merkel mit Helmut Kohl einstmals gemacht hat. Er beschädigt ihr Ansehen gezielt und inszeniert es auch entsprechend - er sägt am Stuhl der Regierungschefn, was diese sicherlich auch mit wohl nicht unerheblicher Verärgerung spüren wird, da es sie zutiefst narzistisch kränkt.
Bei dem sich abzeichnenden Sturz der Kanzlerin schiebt Lindner vordergründig den Wählerauftrag als Tarnung vor um die Kanzlerin selber eines Tages zu beerben. Das macht Lindner nicht nur geschickt sondern auch ausgesprochen gerissen. Ich halte Lindner allerdings nicht für geeignet die wahren Anliegen der Deutschen zu vertreten, die zu vertreten er vorgibt, aber gleichwohl zumindest fähig in Teilen auf diese einzugehen, allerdings ohne wirklich etwas an den wahren Ursachen des Niederganges des Abendlandes zu ändern.
Denn dazu müsste er Deutschland aus den Fängen der EU-Diktatur befreien und dem Souverän in Deutschland und damit auch in Europa wieder seine Eigenständigkeit zurückgeben, welche Personen wie Angela Merkel diesem einfach geraubt haben, in dem sie den Souverän zum Objekt der eigenen Bedürfnisbefriedigung und jener der Eliten gemacht haben und in seiner Eigenständigkeit im Dasein nicht respektiert hat und auch nicht weiter zu respektieren scheint, da sie ansonsten schon längst zurückgetreten wäre.
Bei dem sich abzeichnenden Sturz der Kanzlerin schiebt Lindner vordergründig den Wählerauftrag als Tarnung vor um die Kanzlerin selber eines Tages zu beerben. Das macht Lindner nicht nur geschickt sondern auch ausgesprochen gerissen. Ich halte Lindner allerdings nicht für geeignet die wahren Anliegen der Deutschen zu vertreten, die zu vertreten er vorgibt, aber gleichwohl zumindest fähig in Teilen auf diese einzugehen, allerdings ohne wirklich etwas an den wahren Ursachen des Niederganges des Abendlandes zu ändern.
Denn dazu müsste er Deutschland aus den Fängen der EU-Diktatur befreien und dem Souverän in Deutschland und damit auch in Europa wieder seine Eigenständigkeit zurückgeben, welche Personen wie Angela Merkel diesem einfach geraubt haben, in dem sie den Souverän zum Objekt der eigenen Bedürfnisbefriedigung und jener der Eliten gemacht haben und in seiner Eigenständigkeit im Dasein nicht respektiert hat und auch nicht weiter zu respektieren scheint, da sie ansonsten schon längst zurückgetreten wäre.
Merkel hat selbst nach 12 Jahren Kanzlerschaft bis heute nicht begriffen, dass Deutschland nicht ihr Land ist und auch niemals ihr Land sein wird, sondern das Land aller Deutschen ist. Jenes Souveräns der seine Anliegen weder in der Staatspropaganda noch in der Politik ausreichend gewürdigt sieht und vom Subjekt zum Objekt fortlaufend degradiert wird.
Da die Kanzlerin unfähig ist dies zu erkennen und auch nach meinem dafürhalten auch niemals auf Grund ihrer Einstellung erkennen wird, wird sie auch keine Regierungsmehrheit im Bundestag mehr bekommen und allenfalls in Form einer Minderheitenregierung toleriert werden, solange bis das ganze Gebilde auf dem sie ihre Macht rauszieht und ihre Bedürfnisse befriedigt zusammenbricht.
Das Volk hat im übrigen interessanterweise bei der Bundestagswahl im Kollektiv eine Situation der Inkohärenz geschaffen, was durchaus als Antwort auf die von der Kanzlerin geschaffene kohärente Gesamtsituation vor der Bundestagswahl angesehen werden kann. Der Ausgang dieser Lage ist vollkommen ungewiss, da offenbar die Parteien unisono nicht in der Lage zu sein scheinen das Kernanliegen aller Deutschen Bürgerinnen und Bürger zu erfassen, die sich mit Blick auf den Schwund an Wählern schon lange nicht mehr durch die Parteien in diesem Land in ihren Anliegen vertreten sehen.
Insofern wird Deutschland - im übrigen nicht nur von Frau Merkel - sondern auch von ihren Vorgängern schlecht regiert, um nicht zu sagen sogar grottenschlecht - und inzwischen selbst das nicht mehr, sondern nur noch verwaltet. Helmut Schmidt war im Volk vor allem deshalb so beliebt, weil er erkannte, was das Anliegen der Menschen in diesem Land ist. Politiker, die dies nicht erkennen sind als empathisch gestört einzustufen und sollten kein hohes Amt im Staat bekleiden.
Jeder Politiker der die Bürgerinnen und Bürger zu Objekten seiner eigenen Bedürfnisbefriedigung macht, gehört entmachtet - und dies ohne Ausnahme. Insofern sind Neuwahlen definitiv einer Minderheitsregierung vor zu ziehen. In dieser Zeit kann ein Prozess eingeleitet werden, in dem die Gemeinschaft aller Deutschen ihr Anliegen formuliert und in einer Neuwahl zum Ausdruck bringt, was voraussetzt, dass dieser Prozess nicht durch die mediale Manipulationsindustrie der Eliten gestört oder beeinflusst wird, da ansonsten natürlich wieder der Status quo ante mit all seinen Problemen wieder etabliert wird, was zu entsprechenden erneuten desaströsen Fehlentwicklungen fund entsprechender Konfusion führen dürfte.
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