Sonntag, 19. November 2017

So fackeln Sie Haus und Hof ab...

Elektromobilität wird ebenso wie die zunehmende Verbreitung von Lithium Ionen Akkus die Zahl der Brandtoten in aller Welt explodieren lassen. Lithium Ionen Akkus sind sprichwörtlich brandgefährlich. Die Sicherheit der Akkus ist nicht gegeben, da bereits eine grobe Behandlung zum Bruch der dünnen Kunststoffmembran im inneren eines solchen Akkus führen kann, was einen Kurzschluss und damit zur Explosion des Akkus führen kann, was wiederrum zu einer Selbstentzündung des Lithium Akkus führt. Kenner der Szene wissen, dass mit dem geplanten Massenmarkt an Elektrofahrzeugen nicht nur so manche Garage mitsamt Fuhrpark, sondern auch wegen der kaum löschbaren Zustände bei einem Lithiumbrand ganze Häuser und Wohnblöcke abbrennen werden, die selber vielleicht kurz vorher mit dem Klimadämmungswahn versehen wurden.

Lithium Akkus - alles andere als ungefährlich...



Jedes Lithium Akku - egal ob vom Handy, einem Akkuschrauber oder einer Akkuflex, einem Elektrobike oder einem Eltektroauto ist in der Lage sich spontan bei unsachgemäßer Behandlung beim Laden von selbst zu entzünden. Bei einem Verbrennngsmotor haben sie dieses Risiko zumindest nicht in dem Ausmass - zumindest nicht wenn ihr Auto in der Garage steht oder innerhalb ihrer eigenen vier Wände. Ich werde mir daher niemals ein Elektroauto zulegen, solange diese Probleme nicht gelöst sind .

Zwar habe ich einmal einen Fahrzeugbrand am Breitscheider Kreuz vor rund 10-15 Jahren auf der Heimfahrt von einer Fortbildung hautnah erlebt, als ein Wagen vor mir auf der Autobahn sich offensichtlich auf der Überholspur kurz zuvor in die Leitplanke gerammt hatte und auf der linken Spur im Dunkeln ohne Licht stehen geblieben war. Ich konnte gerade noch rechtzeitig die Fahrbahn wechseln und dies auch nur weil aus der Motorhaube vereinzelt kleine Flammen züngelten und im Dunkeln zu sehen waren. Die Lichtanlage des Unfallautos, dass sich gedreht hatte war hingegen komplett ausgefallen und wie durch ein Wunder krachten keine weiteren Fahrzeuge in die Unfallstelle an der ich abbremsen musste.

Der Fahrer stand offenbar bereits - ohne die Unfallstelle zu sichern am Seitenstreifen, worauf hin ich  mit Warnblinkanlage die nächste Notrufsäule ansteuerte und einen Notruf mit Angabe des Unfallortes, der Fahrtrichtung und des Autobahnkilometers absetze. Verletzte hatte es augenscheinlich nicht gegeben, allerdings war es dunkel, so dass man sowas nie ausschließen kann. Als ich auf dem Standstreifen dann stehend mein eigenes Fahrzeug zunächst sicherte und zum Unfallort lief um festzustellen ob es Verletzte gab, denen zu helfen war, brante das Unfallfahrzeug bereits lichterloh und die Felgen waren in den wenigen Minuten bereits geschmolzen, während die Einsatzkräfte der Feuerwehr, die ich verständigt hatte, mitsamt Notarzt unter Blaulicht bereits sich durch den Stau kämpften, um zur Unfallstelle zu gelangen.

Spätesten seit dem weiß ich, dass ein Fahrzeugbrand mit einem Verbrennungsmotor bei einem Unfall sich extrem rasant ausbreiten kann und  enorme Temperaturen entwickeln kann. In meinem Fall waren es gefühlt allenfalls 3-4 Minuten gewesen sein, zwischen Vorbeifahrt an der Unfallstelle, Absetzen des Notrufes an der Notrufsäule, Sicherung des Autos und Rückkehr zur Unfallstelle. Und die reichten aus um aus züngelnden Flämmchen an der Motorhaube eine gewaltiges Hollenfeuer zu entfachen, dass ich bis heute nicht vergessen habe....

Meine Mutter wusste von einem Autounfall zu berichten, wo der Fahrer sich nicht aus dem Gurt befreien konnte, während das Auto anfing zu brennen. Ein Gurtschneider hatte dieser nicht zur Hand, ebenso wenig hatte keiner der Helfer ein Taschenmesser oder eine Schere dabei. Als die Hitze am brennden Auto so groß wurde, dass die Helfer um ihr eigenes Leben fürchten mussten, verbrannte der Fahrer des Fahrzeuges im eigenen Auto bei vollem Bewusstsein. Eine üble Vorstellung, dass einem sowas auch mal passieren könnte - nur weil kein Gurtschneider im Auto liegt.

Ein simpler Gurtschneider oder ein Schere hätten ihm das Leben gerettet. Seit dem habe ich im Auto auf allen Sitzplätzen für jeden Insassen ein Taschenmesser oder eine Schere für jede nur erdenkliche Situation mit Bewusstlosen usw. griffbereit für alle liegen, für den Fall, das jemand an sein Gurtmesser nicht kommen sollte. wären dann immer noch 4 weitere Optionen, dass die Insassen für den Fall das das Gurtschloss klemmen sollte oder sich nicht öffnet, den Gurt zu durchtrennen und sich aus dem Auto in einer solchen Gefahrensituation mit einem Motor- und Autobrand zu retten.

Niemand sollte im Auto verbrennen, nur weil ein Messer, eine Schere oder ein Gurtschneider nicht erreichbar sind. Für den Hausgebrauch sollten Lithium Ionen Akkus niemals aufgeladen werden, wenn niemand zuhause ist oder diese während des Ladeprozesses nicht unter Aufsicht stehen.

E-Bikes im Haus oder Fahrradkeller aufzuladen erscheint nicht ratsam. Ebenso sollten die Herstellervorschriften von Akkus und deren Ladegeräten beachtet werden. Beliebt sind auch sogenannte Powerbanks für Smartphones und Handys. Auch hier sollten Jugendliche und Erwachsene sich darüber bewusst sein, welches Zerstörungspotential in solchen zum Teil solarbetriebenen externen Akkus für Laptop und Handy stecken kann. Daher sollte mit solchen Geräten stets sorgsam und respektvoll umgegangen werden. Unbeaufsichtigtes Laden von Elektrogeräten ist hingegen nicht ratsam, so denn sie Haus und Hof nicht abfackeln wollen.

Schützen Sie ihr Lebensarbeitsleistung vor den Gefahren von Akkubränden. Vermutlich ist der Brennstoffzellenantrieb vor diesem Hintergrund die mit Abstand beste Form eines Antriebes im Bereich der Automobilindustrie - und nicht wie von politischen Einfaltspinseln behauptet das Elektroauto.

Selbst das Auto mit Verbrennungsmotor erscheint mir eine bessere Alternative zu sein, als die mit Lithium vollgestopften Automobile und Fahrräder, die selbst wenn man nicht fährt alles und jeden in Brand setzen können. Die Sicherheitskonzepte um solche Brandkatatrophen zu verhindern scheinen mir nicht ausgereift. Mit Einführung der Elektromobilität wird die Zahl der Brandopfer und Brandtoten massiv steigen weil nicht nur die Autos auf der Strasse abbrennen werden, sondern auch in den heímischen Garagen und damit auch die dazugehörigen Häuser.

Besonders fatal wird dies werden, wenn dann die wärmeisolierten Mehrfamilienhäuser durch solche Ereignisse selbst die Feuerwehren vor größte Probleme stellen. Dank Merkel und den Grünen, dürfen die Deutschen, die Franzosen und die Britten sich in wenigen Zeit mit einer exponentiell steigenden Zahl an Brandtoten bschäftigen. Ein mehr als ungesunde Entwicklung. Lithium wird sich weltweit als Energieträger verbreiten, Das Problem ist dabei nicht die Technologie, sondern der Mangel an ausreichendem Schutz und Aufklärung der Bevölkerung, welche Lithium Akkus verwendet.

Denken sie im übrigen daran mehr als nur einen Gurtschneider im Auto zu haben. Zwar sollte man hoffen einen solchen niemals zu benötigen, aber im Ernstfall wird er ihr Leben retten können - und auch das ihrer Mitfahrer...

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