Mittwoch, 25. Juli 2018

Die große Dürre von 2018...

Liebe Freunde der Freiheit,
liebe Leserinnen und Leser,
Deutschland vertrocknet - und dies kann man durchaus sprichwörtlich nehmen. Der Mangel an liquiden Wasser führt im gesamten Land zu massiven Schäden in der Natur, deren Höhe derzeit kaum bezifferbar ist. Dabei ist es einerlei ob die Schäden an der Natur und in der Landwirtschaft durch Frost oder die enorme Trockenheit verursacht werden. Spiegelbildlich zum Jahre 1816 - dem Jahr ohne Sommer, nach dem Ausbruch des Tamborra - besitzt dieses Jahr in Deutschland und großen Teilen Europas das Potential zum Jahr ohne Wasser...
Die Zuckerrüben auf den Feldern vertrockenen...

Doch nicht nur auf den Feldern wirkt die seit Wochen existierende fortgesetzte Trockenheit wie ein inflationärer Brandbeschleuniger für die zukünftigen Nahrungsmittelpreise, sondern auch in den Städten und Metropolen.
Wer in Düsseldorf des Mittags in die Stadt fährt (Fotos darf man leider wegen des herrschenden EU-Sozialismus in Deutschland als Normalsterbliches Individuum wegen des permanenten Staats-und Parlamentsversagens in Berlin auch nicht mehr machten) der sieht die Feuerwehr im Dauereinsatz um den Durst der Bäume im Stadtzentrum zu löschen.
Düsseldorf war vor vier Jahren bereits von einem schweren Unwetter getroffen worden und verlor dabei rund 80 000 Bäume in der Stadt...
Wer ein solches Unwetter live miterlebt hat, der fürchtet kein Gewitter mehr. Denn sowas erlebt man wohl nur einmal im Leben. Doch nun kommt die große Dürre und dies mit voller Wucht...
Gleichwohl täte ein Unwetter wie 2014 mit den damit verbundenen enormen Regenmassen den vom Dürretod bedrohten Bäumen der Stadt, vor allem den neu angepflanzten Bäumen der letzten Jahre, wirklich gut. Doch weit und breit kein Wölkchen am Himmel. Ein Unwetter zeichnet sich noch nicht einmal ansatzweise ab, sofern man die große Dürre zur Zeit nicht selber als biblischen Kataklysmus ansieht...
Die Neuanpflanzungen bei uns an der Universität - die den Steuerzahler sicherlich um die 60000 Euro oder auch mehr gekostet haben dürfen, stehen kurz vor ihrem Exitus und erfahren keine Beachtung durch offizielle Stellen und grün-rote moralapostolische Ökofaschisten und deren Scheinintellektuelle, was im Grunde verwunderlich ist, wo man doch im Ökofaschismus eines rot grünen Neusprech stets so darauf bedacht ist selbst den Sozialparasiten der Kuckuswespe mehr Aufmerksamkeit zu schenken und ggf. die Bürger mit bis zu 50 000 Euro Strafe zu belasten um die sozialistische Staatskasse aufzufüllen.
Die Scheinheiligkeit des deutschen Ökofaschismus tritt gerade beim Blick auf den gegenwärtige desolaten Zustand der von der Dürre betroffenen Rückzugsgebiete der Natur, die auch für die Wespen und die Sozialparasiten ein natürliches und wichtiges Refugium darstellen, kaum deutlicher zutage, als zur Zeit...
Die Birken sehen katastrophal aus und die sonst im Sommer grüne Wiese ist zu einem Meer aus braun verbrannten Graswerk verkommen.
Warum die Behörden und Scheinökologischen Gutmenschen nicht in der Lage waren bislang die auf Kosten des Steuerzahlers errichteten teueren Anpflanzungen und Aufforstungen zu schützen und zu bewässern, bleibt unklar.
Vermutlich ist aber auch diese systemische Insuffiziens der Ineffektivität und Inkompetenz, wie auch zugleich der Gleichgültigkeit jener Teile der Bevölkerung zu vedanken, die scheinbar mehr Wert auf Steuergeldverschwendung zu legen scheint, als auf den Erhalt der Natur, welche sie angeblich schützen wollen, in dem sie die Leistungsträger mit stets neuen Forderungen nach Abgaben für "grüne" Projekte überhäufen.
Das die gleichen Adressen nicht einmal in der Lage sind zu einem Wassereimer zu greifen zeigt, wie unfähige linke Bazillen und ihre Supporter sind, wenn es darum geht wirklich mal pragmatische zeitnahe und unmittelbare Hilfe zu leisen. Tausende fahren an den Bäumen vorbei - Ordnungsbeamte eingeschlossen. Und meinen sie irgendjemand hätte was unternommen?
Was für eine Schande für eine Gesellschaft, der scheinbar alles gleichgültig zu sein scheint, solange es nicht an die eigenen Pfründe geht...
Ich habe mir erlaubt, wegen des desolaten Zustandes der jungen Bäume an der Universität West in Düsseldorf die Feuerwehr zu kontaktieren und um Sofortmassnahmen zum Erhalten der rund 35 neu angepflanzten Bäume gebeten.
Dort verwies man mich jedoch an das Gartenbauamt. Also Anruf heute beim Garten und Forstamt der Stadt Düsseldorf, wo sich eine freundliche Stimme meldete und sich die Zeit nahm sich von mir erklären zu lassen, wo die vom bevorstehenden Dürretod bedrohten Jungbäume stehen. Diese dürften pro Stück sicherlich locker 1500 bis 2000 Euro gekostet haben - zuzüglich Kosten für Anpflanzung, Stützpfähle und vieles mehr. Warum hier aber niemand helfend eingeschritten ist, ist schon bemerkenswert - nicht zuletzt, weil auch eine Reihe von "Experten" des linken Spektrums auf ihrem Drahtesel täglich auf dem Weg von und zur Uni an diesen vorbeiradeln. Jene Scheinintellektuellen, die in Hörsälen die Lehr vom Ökofaschismus und die sozialistisch destruktiven Ideologien des Antikapitalismus verbreiten...
Zu guter letzt bedankte sich die nette Dame herzlich und versprach umgehend Abhilfe zu organisieren und die eine Bewässerung der Bäume zu organisieren.
Ob es fruchtet, werde ich wohl nachher, wenn ich zur Uni radle sehen. Drückt mal die Daumen, dass die Bäume nicht auch noch Opfer der von Merkel Sozialismus geschaffenen Systeminsuffiziensen und Steuergeldverschwendungen werden, welches zwar in der Lage ist minutengenau jeden Falschparker zu erfassen und abzukassieren, aber scheinbar vollkommen unfähig zu sein scheint im kollektiven Sozialismuswahn bereits geschaffene Werte, in diesem Fall Naturalwerte, vor dem Untergang zu schützen.
Ich weiss nicht wie viele Knöllchen ein sozialistischer Lohnsklave des stets mehr und mehr willkürlich in der Privatsphäre der Menschen schnüffelnden Staatsapparates verteilen muss, um die Wiederaufforstung der möglicherweise bereits ruinierten Bäume zu finanzieren, aber es werden wohl tausende sein.
Angesichts eines mehrmals täglich durch die Straßen und die Stadt ziehenden Verwaltungsmolochs aus Ordnungs"hütern" ist es schon mehr als verwunderlich, dass diese Scheinscheriffs scheinbar nicht einmal in der Lage zu sein scheinen das zuständige Amt und die Garten und Forstbehörde über den katastrophalen Zustand der Bäume zu unterrichten. Auch dies Ausdruck von weit verbreiteter Inkompetenz im Verwaltungsmoloch des Staatsapparates, der scheinbar nur noch zum Zwecke der Fütterung von Personenkreisen dient, die ansonsten anderweitig in der freien Wirtschaft niemals eine Stelle bekommen würden...
Auch dies ist typisch für die Gleichgültigigkeit des Staatsapparates gegenüber dem Individum - egal ob nun Mensch oder Pflanze - und all jenen, welche die Folgen dieses kollektiven Staats- und Parlamentsversagens zu tragen haben.
Warum kommandiert man nicht einfach mal einige hundert der integrationswilligen illegalen Grenzübertreter mit Wassereimern in die Straßen der Stadt ab und lässt sie zumindest die Natur bewässern?
Immerhin halten diese sich - mehr denn je vom Steuerzahler und den teils des Nachts arbeitenden Menschen finanzierten - Personenkreisen mit ihrem hohen Anteil an Analphabeten in Deutschland besonders gern in den Parkanlagen - gerade bei sommerlicher Hitze - auf um dort kulinarischen Genüssen zu fröhnen, die ebenfalls die arbeitende Bevölkerung zuvor in vielen Fällen zu finanzieren hat oder die kommenden Generationen in Deutschland noch nachzufinanzieren haben werden.
Egal - wichtig erscheint mir, dass wenn ihr seht wie die Bäume in Eurer Stadt am leiden sind und ihr nicht selber wässern könnt, ihr zumindest Euer Garten und Forstamt informiert, damit dieses umgehen den Bäumen, die nun gar nichts für das systemische Versagen von Behörden und Staat können, zur Hilfe kommen.
Denn so ein Baum leistet großartiges - nicht nur im Hinblick auf das regionale Mikroklima, sondern auch und im besonderen, wenn die zukünftigen Sommer noch größerer Dürreperioden führen werden.
Die Hitzewelle ist nämlich vermutlich auch durch die zunehmende Abholzung der Wälder erklärbar. Dies dürfte kaum jemand bestreiten, der an Tagen wie heute durch einen Wald streift und dabei bemerken kann, wie angenehm und frisch die Temperaturen unter dem Blätterdach der Baumkronen eines Waldabschnittes sein können.
Bäume und Wälder leisten insofern einen enormen Beitrag zu Speicherung der enormen Energiemengen, welche in Sommerphasen, wie den aktuellen, wo jede Bewölkung am Himmel fehlt, ungehindert auf die Erde treffen.
Die große Dürre des Jahres 2018 ist insofern auch das Resultat des sozialistischen Wahns jeden Tag im Streben nach unbegrenzten Wachstum alles und jeden an nicht genehmen Baumbeständen zugunsten des Baus von Sozialwohnungen der in den Sozialismus einwandernden Massen zu opfern.
Die fortschreitende enorme Versiegelung der Flächen tut dabei ihr übriges der Natur zu zusetzen. Im Grunde ist es ein Armutszeugnis für Stadtplaner und Verwaltungen, wenn die Feuerwehr Bäume bewässern muss um sie vor dem Dürretod zu retten, nur weil man der Natur nicht ausreichen Platz und Flächen gibt, in denen sie auf natürliche Art und Weise ihr Überleben sichern können...

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