Freitag, 13. Juli 2018

Jean Claude Juncker - mal wieder zu tief ins Glas geschaut?

Herbert Grönemeyer sang vor vielen Jahren schon in weiser Voraussicht unter anderem...
"Alkohol ist der Sanitäter in der Not, Alkohol ist Dein Rettungsboot..."


Der Grönemeyer Song ist zeitlos gut - beschreibt er doch heute ebenso gut die von Sucht nur so geprägten Zustände in der EU und die in den Klassenzimmern der Politik herrschenden Zustände des Sozialismus...
Auch Jean Claude Juncker dürfte sich gestern mal wieder die Nerven in der Nacht mit welchem Fusel auch immer ausgiebig massiert haben ehe er zum Treffen der Staatschefs eilte - oder besser gesagt taumelte...
Offiziell wird den Massen erzählt das Jean Claude Junckers Ausfälle des Gleichgewichtssinns Folge einer zeitweise auftretenden Ischalgie - sprich Kompression des Nervus ischiadicus seien, welche als posttraumatische Folge eines im Jahre 1989 stattgehabten Autounfalls zeitweise dem EU-Kommissionspräsidenten zu schaffen mache.
Nun sind neurologische Erkrankungen bei Staatsoberhäuptern nichts neues . So litt schon der frühere Regierungschef der Sowjetunion Leonid Breschnew an einer Parkinson Erkrankung, die man der Öffentlichkeit aber nicht groß mitteilte.
Im Gegensatz zu Alkoholismus und Drogensucht ist der Morbus Parkinson jedoch keine Erkrankung, welche zu einer signifikanten Beeinträchtigung des Intellektes führt, da dieser in erster Linie nur die motorische Ebene des Nervensystems betrifft. Parkinson Kranke sind sehr wohl in der Lage alles in ihrer Umwelt mitzubekommen, zu verstehen und auch adäquat zu verarbeiten.
Schaut man sich die Bilder von einem stets gerne taumelnden Jean Claude Juncker an, der angeblich an einer Ischiasnerverkrankung leiden soll, dann fragt man sich warum dieser Zustand nicht umgehend notfallmäßig operativ behoben wird, ehe es zum Totalausfall des komprimierten Nerven kommt und sich eine permanente Gangataxie manfiestiert, die bemerkenswerterweise augenscheinlich bei dem EU-Kommissionspräsidenten nicht nur die sensorische, sondern auch die Gemütsebene zu erfassen scheint und offenbar schmerzfrei von statten geht. Allein dies wäre, so denn die offizielle Version zu den rezidivierenden ataktischen Gangstörungen des EU-Kommisionsspräsidenten zutreffen würden, schon eine kleine medizinische Sensation. Nur allein der Glaube fehlt mir, dass bei Juncker die Anatomie eine andere sei, als bei Normalsterblichen...
Eine Wurzelkompressionssymptomaitk bei posttraumatischer Kompressionssymptomaitk des Nervus ischiadicus stellt in aller Regel, ebenso wie alle anderen sensiblen und motorischen Ausfälle eine absolute Indikation zu einer notfallmäßigen Operation des betroffenen Wirbelsäulensegments - sprich der beschädigten Bandscheibe dar. Dazu passt gar nicht, den Patienten noch stundenlang durch die Landschaft zu bugsieren und an Festlichkeiten teilnehmen zu lassen.
Doch stattdessen diniert der EU-Kommissonspräsident, der sinnigerweise auch noch von Poroschenko aus der Ukraine und einigen anderen gestützt werden musste, später im Rollstuhl chauffiert zusammen bei einem Gala DInner zu Lasten des Steuerzahlers weiter.
Den Blödsinn einer posttraumatischen Ischias bedingten Gangataxie des Kommissionspräsidenten kann man vielleicht dem naiven Schlafschaf in Europa auftischen, dass den Unsinn der Blödzeitung und anderer Schwachmaten in der Mainstreampresse glauben schenkt. Jeder seröse Beobachter und Berichterstatter würde hingegen die offizielle Version umgehend in der Luft zerreissen - zumal jede neurologische Symptomatik, die mit einer sensiblomotorischen Störung einhergeht, wie sie angeblich bei Juncker vorliegt, OP-pflichtig ist und als Notfall betrachtet werden muss.
Den Patienten stattdessen in einen Rollstuhl zu packen und auf ein Galadiner zu verfrachten spricht hingegen dafür, dass man die Bevölkerung wieder massen medial vergackeiert - oder dass der medizinische Dienst der EU-Eliten sein Handwerk nicht versteht und in einem katastrophalen Zustand sich befindet.
Letzteres ist kaum vorstellbar, da so viel Idiotie in der Medizin kaum zu vermuten ist. Die Mähr von einer Ishiasproblematik ist offenbar wieder eine von Juncker berühmten Lügen, die man den Massen vorsetzt.
Der C2-Abusus des EU-Kommissionspräsidenten, der viel wahrscheinlicher erscheint und auch erklären würde, warum nicht notfallmäßig die Kompressionsprobleme des Nervus ischiadicus behoben werden, dürfte der wahre Grund sein für die ataktischen rezidivierenden Gangstörungen des Jean Claude Juncker, der irgendwann in seinem Leben offenbar ein schweres psychisches Trauma erfahren haben muss, dass er bis heute nicht adäquat verarbeitet hat und vermutlich auch nie verarbeiten wird.
Ob dies eine posttraumatische Belastungsstörung nach seinem schweren Autounfall 1989 ist oder einen anderen Grund hat ist sekundär. Wegen seiner offensichtlich zu vermutenden Suchtprobleme ist er in jeder Beziehung vollkommen ungeeignet einen Beruf mit Verantwortung zu leiten oder gar auszufüllen.
Jeder Arzt würde im Falle solcher Suchtprobleme keine Erlaubnis zur Ausübung seines Berufes bekommen. Doch in der Politik scheinen solche Mindestanforderungen an die psychische Gesundheit der agierenden nicht einmal ansatzweise umgesetzt zu werden. Stattdessen wird massenmedial versucht die Bevölkerung für dumm zu verkaufen, was schon an sich viel über den katastrophalen Zustande von EU-ropa inzwischen aussagt und erhebliche Zweifel an den politischen Akteuren und dem System insgesamt aufkommen lässt.
Juncker mit eine ischiasbedingten posttraumatischen periodisch auftretenden ataktischen Gangstörung, die seltsamerweise auch seinen Gemütszustand erheitert ohne Schmerzen zu verursachen?
Wer´s glaubt wird selig. Vielleicht glaubt Johnny Walker diesen Blödsinn - ich auf jeden Fall nicht...

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