Sonntag, 29. Juli 2018

Klimakatastrophe - oder wie billiges Öl die Zukunft und Existenz der Menschheit bedroht...

Liebe Besucher,

liebe Leserin,

lieber Leser,
der Klimawandel ist voll im Gange - möchte man meinen. Gletscher schmelzen, Meeresspiegel steigen und eine rekordverdächtige Hitzewelle im solaren Minimum...
In Japan ebenfalls Temperaturrekorde und dazu weiter steigende CO² Konzentrationen in der Erdatmosphäre. Nun waren in Deutschland der Februar und auch der März alles andere als mild, eher frostig kalt. Dennoch wirft die laufende Hitzewelle in Deutschland und Europa Fragen auf, ob die nun zum dritten mal Rekordverdächtigen Temperaturwerte nicht auf eine Klimakrise biblischen Ausmaßes hinweisen?
Die Klimakrise wird verschärft durch die fortgeetzte Zerstörung der Fauna auf dem Planeten, allem voran der Wälder, als zentrale Regulatoren des Weltklimas. An dieser Entwicklung werden auch keine Windparks etwas ändern - im Gegenteil am Ende wird alles sich verändert haben....
Windpark.jpg
Der globale CO² Anstieg wird nicht durch WIndkraftanlagen gestoppt werden. Dazu ist die Energiebilanz der meisten dieser Anlagen zu schlecht. Dies gilt erst recht für den Aufbau von offshore Anlagen im Meer. Wer ein Ende des globalen CO² Anstieges anstrebt, sollte daher als erstes dafür sorgen dass die Ölpreise sich verzehnfachen.
Nur so kann ein Bewusstsein in der Masse erzeigt werden, warum der exorbitantes CO²-Ausstoß dringend gesenkt werden muss - ehe die weltweiten Ökonomien nachhaltigen Schaden nehmen und dieser Planet in letzter Instanz in Analogie zum permischen Sterben, erneut das Leben aller Lebewesen auszulöschen droht.
Nicht Windkrafträder werden dabei eine signifikante Senkung der Aussentemperaturen bewirken, sondern nur eine Vervielfachung der Ölpreise.
Nur so kann gewährleistet werden, dass langfristig ein Überleben der Menschheit erreicht werden kann, dass derzeit anfängt sich gegen die Menschheit zu wenden. Die Politiker müssen sich fragen lassen, warum sie nicht dafür Sorge tragen, dass die Ölpreise strukturelle nach oben angepasst werden - sprich bis zur Mitte des Jahrhunderts um den Faktor 5--10 angehoben werden.
Nur so könnte global ein zweites permisches Sterben der Lebewesen auf der Erde verhindert werden. Denn die Nachfrage nach Öl wird explodieren, wenn dieses so billig bleibt, wie derzeit.
Meines Erachtens solte der Ölpreis schnellstmöglich auf mindestens 500 USD angeboten werden - besser noch mehr. Denn andernfalls wird das Dogma von blligem Öl am Ende die gesamte Menschheit zu einem Klimakataklysmus führen, bei dem nicht nur die globate Infrasttruktur vor einen Stresstest kollabiert, sondern auch Millionen Menschen verhungern werden.
Da die Arktis im Sommer demnächst eisfrei ist, werden die Ozeane sich signifikant erwärmen und damit die CO² Speicherkapazität der Ozeane wegen steigender Wassertemperatur nicht mehr wie früher gewährleistet sein.
Problematisch wird dabei, dass durch die Erwärmung der Ozeane auf Grund der sinkenden Albedo am Nordpol die in der Tiefsee gelegenen enormen Mengen an Methanhydrat freigesetzt werden könnten, ähnlich wie jene im Permafrost gespeicherten Methanvorkommen. Sollte dies passieren, dann wird ein zweites "permisches" Sterben der Arten auf dem Planeten wohl kaum noch verhindert werden können...
Nur Ökosozialisten glauben dass ein billiger Ölpreis vereinbar wäre mit den Klimaschutzzielen von Paris.
Um das Erdklima und damit das gesamte Leben auf der Erde nicht nachhaltig zu gefährden wäre es ratsam, dafür Sorge zu tragen, dass die Ölpreise weltweit massiv ansteigen - um so global die Energieeffiziens zu erhöhen und vor allem negative Rückkoppelungseffekte auf das Erdklima zu unterbinden.
Parallel dazu wäre ein umgehender Stop der Abholzung der Wälder zu fordern, da diese als CO² Speicher enorme Mengen an Klimagasen binden. Es ist fatal zu glauben, dass der Klimawandel zur Klimakatastrophe nur einseitig durch Umstellung auf neue Energieträger bewältigt werden kann, während die elementare Basis allen Lebens in Form der Wälder des Planeten sinnlos geopfert statt geschützt wird.
Nur so ist gewährleistet, dass die CO² Bilanz global sich bessert. Alles andere ist echter Selbstmord und ein Weg in den Untergang der Menschheit mitsamt großer Teile der gegenwärtigen Flora und Fauna auf dem Planeten...
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich Aktien des Unternehmens Mineral Hill Industries (TSX: MHI.V, WKN A1JKJN) besitze, welches angekündigt hat sich in den USA ins Öl und Gasgeschäft einzukaufen.
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Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
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Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen.
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