Dienstag, 2. Februar 2016

Die verlogenen Staaten von Amerika - verseuchtes Trinkwasser für das Volk...

Die USA sind pleite - eigentlich weiss es die ganze Welt, dass die US-Dollar Schulden niemand wird zurückzahlen können. Und wie pleite die USA sind. Ein Beispiel - eine der ehemals prosperierenden Gemeinden der USA die als Zulieferer für die Automobiluíndustrie einmal ein Boomtown war, ist inzwischen so arm, dass es seine Bürger mit Flusswasser vergiftet hat, weil man sich die Trinkwassereinspeisung nicht mehr leisten konnte. Die Rede ist von Flint in Michigan. Das beste - den Menschen hat man erzählt das die braune Brühe aus dem Wasserhahn trinkbar wäre... Unglaublich was in den USA passiert...


Wohl dem der für solche Zeiten vorgesorgt hat und einen Wasserfilter sein eigen nennt. Wenn die öffentliche Hand pleite ist, hat diese offenbar nicht einmal Skrupel ihre Büger mit verseuchtem Trinkwasser zu vergiften.





Um die desolate Finanzlage zu cashieren entsenden die bankrotten Staaten von Amerika inzwischen Zerstörer ins südchinesische Meer. Offenbar versucht man mit derartigen Drohgebärden China weiter in die Zange zu nehmen. Die Entwicklung in China ist hochbrisant.


Agenturberichten zufolge sollen angeblich Hedgefunds auf eine dramatische Abwertung des Yuan wetten. Wie lange China einem solchen Druck widerstehen kann, bleibt offen. Aber es besteht das Risiko, das China jederzeit seine Währung zu nachtschlafender Zeit abwertet und damit einen Schock an den Märkten auslöst. Wie massiv wird eine solche Abwertung sein? Und vor allem welche Folgen hat sie?  Eine solche Abwertung erscheint mit Blick auf die bereits erfolgte globale Abwertungsspirale der Zentralbanken über kurz oder lang unvermeidbar.

Es ist ratsam Dollarpositionen per stop Kurs abzusichern - wobei die Schweizer Erfahrung lehrt, dass im Ernstfall noch nicht einmal die Stops die man im Markt platziert greifen werden. Eine massive Abwertung des Yuan - einige Hedgefunds wetten auf eine 40 (!) Prozentige Abwertung wütde sicherlich eine volle Breitseite für den US-Dollar bedeuten. Dieser kann dabei durchaus dramatisch fallen. Die Make or Break Line für alle US-Dollar Longpositionen dürfte bei derzeit 1.12 EUR/USD verlaufen. Sollte diese gerissen werden, dann ist damit zu rechnen, dass auch das Vorjahreshoch im Rahmen eins short squeeze nicht verteidigt werden kann. Sowas kann sehr dramatische Folgen für den gesamten Aktienmarkt haben. Minenwerte einmal ausgenommen.


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