Mittwoch, 3. Februar 2016

Mutiert der Währungskrieg zum dritten Weltkrieg?

Schlaflose Nächte sind den Devisenhändlern derzeit garantiert - vor allem wenn es um die "kleineren" Währungspaare geht. Denn dort ist sprichwörtlich ein Währungskrieg derzeit zu beobachten. Die Fronten wechseln fast stündlich - oder zumindest über Nacht. Jede Attacke der einen Seite, wird mit einer Attacke der Gegenseite beantwortet. Die Verluste dieses Stellungskrieges dürften für die meisten Marktteilnehmer enorm sein - allem voran jene die des Nachts auch dem natürlichen menschlichen Bedüfniss nach Schlaf nach gehen. Alles in allem sind diese Entwicklungen und Turbulenzen wie sie am Währungsmarkt entstehen und bestehen extrem ungesund. Fehlende Stabilität im Währungsgefüge wirkt sich am Ende auch destabilisierend auf die Gesamtwirtschaft aus, weil erforderlicher stabile Rahmenbedingungen für die Schar der Wirtschaftsunternehmen entstehen.




Die Zockerei mit Derivaten und dem hochgehebelten Handel mit eben diesen Finanzinstrumenten wie CFD´s und anderem Dreck verschärft diese Entwicklung und gehört meines Erachtens schlichtweg verboten. Wie massiv dieser Einfluss der Derivate ist, kann man schon daran erkennen, wie der Handel am Devisenmarkt an Feiertagen verläuft. Doch davon sind wir weit entfernt.
Während Draghi in diesem Währungskrieg einen auf unschuldig mimt und die Massen erneut versucht zu täuschen und zu belügen - denn die EZB ist ganz massgeblich unter Draghi an diesen Währungsturbulenzen durch die desaströse Geldpolitik mit Schuld - braut sich im Hintergrund ein gefährlicher Cocktail zusammen. Denn es steht ausser Zweifel, dass das Ziel dieses Währungskrieges ein Angriff auf Russland und China ist.

Die EZB arbeitet somit gezielt mit den politischen Institutionen im Rahmen einer international koordinierten Destabilisierung Russlands und Chinas. Sie sind Teil eines geostrategischen Machtpokers der bankrotten Staaten von Amerika. Der Ausgang dieser Farce ist vollkommen unklar. Es besteht aber durchaus die Gefahr, dass dieser Währungskrieg am Ende in einem thermonuklearen Krieg endet. Die Strippenzieher im Hintergrund handeln mit höchster krimineller Energie, wenn es darum geht die Partikularinteressen ihrer Auftraggeber, die unerkannt bleiben, zu erfüllen. Zusammen mit einer gleichgeschalteten Presse wird dabei versucht die Massen in die Irre zu führen und am Ende möglicherweise nicht nur fiskalisch, sondern auch existentiell zur Schlachtbank zu führen.

Nichts - aber auch gar nichts was in diesem Währungskrieg passiert - passiert aus Zufall. Jeder einzelne Schritt der Manipulateure ist wohl geplant und hat zum Ziel alle zu enteignen und das Vermögen und die Ersparnisse der Masse auf einen kleinen Kreis unerkannt bleibender Eliten zu übertragen. Man kann auch von dem größten Raubzug aller Zeiten sprechen. Und weil Raubzüge und das Beute machen in der Menschheitsgeschichte noch nie friedlich von statten gingen ist ein Weltkrieg am Ende die logische Konsequenz solch desaströser Entwicklungen.

Diesen Entwicklunen kann nur entgegen gewirkt werden, wenn die Bürger und Völker wieder für klare Verhältnisse sorgen. 

Schwarz, Rot, Grün sind die Farben der apokalyptischen Reiter. Sie finden sich nicht nur im Bundestag als Parteien - sondern auch in vielen Ecken der Welt. Das letzte Pferd der Apokalypse ist weiss. Ist damit ein nuklearer Winter gemeint?

Treffen Sie Vorsorge - nichts wird bleiben wie es ist. Die Zukunft ihrer Kinder und ihrer Liebsten ist in Gefahr. Nur entschlossenes Handeln des Souveräns mit allen rechtlich zur Verfügung stehenden Mitteln kann einem Kollaps der Menschheit entgegenwirken. Wenn Personen wie Bill Gates davon schwärmen die Weltbevölkerung um rund 80 Prozent zu dezimieren, dann weiss jeder was sich hinter der Maske und Tarnung dieses vermeintlichen Philantropen, sich wirklich verbirgt. Eine abgrundtiefe Menschenverachtung - all jener die Microsoft zu dem gemacht haben was es heute ist. Wenn es nach Bill Gates geht, dann hat die Welt sich so zu verändern, wie es sich ein kleiner Club der Milliardäre vorstellt. Das es dabei am Ende um profane Machtinteressen dieser Leute geht wird allerdings nicht erwähnt.


Die Reduzierung der Kindersterblichkeit ist gewiss ein wünschenswertes Ziel. Doch wenn es nur Vorwand zur Tarnung einer Operation gegen die Bevölkerungsentwicklung in autonome Staaten darstellt, dann stellt dies ethisch betrachtet eine mehr als fragwürdige Haltung dar.

Vielleicht sollte man angesichts einer solch verwerflichen Weltanschaung von Bill Gates darüber nachdenken Microsoft Aktien zu shorten. Denn die USA sind einer der größten Resourcenverschwender der Welt. Nicht ohne Grund erwähnt Bill Gates die Rohstoffnationen Nigeria und Pakistan als Ziele der Programme der Bill und Melinda Gates Foundation. Dahinter stecken handfeste wirtschaftiche Interessen der Eliten - und weniger eine philantropische Weltanschaung, als vielmehr der Versuch aufstrebende Nationen klein zu halten.

Vielleicht sollte man mit Blick auf den möglichen Ausbruch eines dritten Weltkrieges Microsoft Aktien shorten. Wer weiss ob das Unternehmen als Folge des globalen EMP-Blackouts dann noch weiter existieren wird...


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