Donnerstag, 4. Februar 2016

Plant Nordkorea einen Atomangriff auf die USA?

Während alle Welt nach China schaut, scheint sich im Westen der USA und damit dem Silicon Valley dem US-High Tech Zentrum der USA ein ernsthaftes Problem zu manifestieren. Offenbar rechnen die USA nun mit einem Atomangriff aus Nordkorea. Die nordkoreanischen Raketen haben eine ausreichende Reichweite um das Google Zentrum in Richmont und das Silicon Valley für immer in Schutt und Asche zu legen.



Bereits seit letztem Jahr verfügt Nordkorea inzwischen offenbar auch über Wasserstoffbomben. Entsprechend alamierend ist die Entwicklung. Ob nun medial inzeniert oder nicht - sollte es tatsächlich zu einem Atomschlag gegen die USA kommen, dann wird die Welt einen Schock erleiden - möglicherweise sogar ein Atomkrieg ausbrechen. Es wurde an dieser Stelle schon oft genug darüber geschrieben, das ein Wahnsinner reicht der den Schalter am Abschusscode für Atomraketen hat um die Welt auszulöschen. Sollten nukleare Explosionen in den USA erfolgen, so könnte dies sogar von den USA selber inszeniert sein, um Nordkorea militärisch zu besetzen und damit einen weiteren Vorposten zu haben um China einzukesseln. Dabei traue ich den USA durchaus zu, einen entsprechenden Vorwand zu suchen in einen Krieg mit Nordkorea einzutreten. Denn geostrategisch macht es Sinn Nordkorea zu besetzen, sofern man eines Tages China auch im Süden militärisch zu attackieren. Der begleitenden EMP rechtfertig dann sogar einen Währungsreform in den USA. Wohl dem der sich entsprechend vorbereitet hat. Die USA scheinen kein sicherer Ort mehr zu sein. Eine Atombombe auf das Google Hauptquatier und die Welt geht offline - zumindest in den USA.


Entsprechend alamiert scheint man nun nicht nur in den USA, sondern auch in Japan zu sein. In den USA verstärkt man die Raketenabwehr der US-Streitkräfte an der Westküste. In Japan auf der Insel Okinawa.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen