Die USA sind pleite - und was machen Imperien die pleite sind? Sie führen Kriege um auf Beutezug zu gehen. So tönt Obama nun jetzt öffentlich:
"US-Präsident Barack Obama ist sich mit seinem chinesischen Kollegen Xi Jingping einig, dass der nordkoreanische Atomtest mehrere UN-Resolutionen verletzt hat. Eine scharfe internationale Reaktion sei nötig."
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"US-Präsident Barack Obama ist sich mit seinem chinesischen Kollegen Xi Jingping einig, dass der nordkoreanische Atomtest mehrere UN-Resolutionen verletzt hat. Eine scharfe internationale Reaktion sei nötig."
Derweil plant man hierzulande nun ein Bargeldverbot - ähm eine Begrenzung des Bargeldes auf 5000 Euro. Ein weiteres Puzzleteil im perfiden Drebuch der Finanmafia und der bankrotten Staaten von Amerika. Kurzum man trifft die Vorbereitung zur Enteignung der Massen. Wo enteignet wird, da will das Kapital hin - denn da ist es sicherer als wo man solcherlei Unterfütterung nicht erfährt. In Deutschland ist noch was zu holen. Auch dies dürfte ein Grund sein warum der Bund Future gesucht ist oder künstlich in irrationale Sphären aufsteigt. Der Austral Dollar und die Rohstoffwährungen fangen an erneut abzuschmieren. Offenbar ist auch dies gezielt gewollt. Denn es darf ja nicht der Eindruck entstehen, dass diese Devisen eine Alternative zum Euro darstellen könnten. Also wird drauf gehauen - von wem auch immer - aus welchem Grund auch immer. So säuft der Austral Dollar heute dynamisch und impulsiv gegen den Euro ab. Der Kanada Dollar wertet ebenfalls ab und bricht per Wochenschlusskurs die Minimumreaktion bei 1.5490 EUR/CAD. Damit dürfte nächste Woche die 1.5568 EUR/CAD Marke zu Disposition stehen. Denn mit dem Bruch der 1.5490 EUR/CAD Marke wurde das 61.8% Fibonacci Retracement aktiviert. Der Euro dürfte somit nach dem Quadrouple Line Break Out in der kommenden Woche massiv ansteigen. Ein Bruch der 1.5724 EUR/CAD Marke - also dem 61.8 %-Fibo RT dürfte den Kanada Dollar schnell auf Parität zum Australdollar bringen, der inzwischen bei 1.5770 EUR/AUD steht.Es darf bezweifelt werden, dass der Kanada Dollar sich vom Austral Dollar vollends wird abkoppeln können zumal in den letzten Monaten eine zunehmende Synchronisieriung von AUD/CAD zu beobachte ist. Sollte der Australdollar nicht fallen, dann wird der Kanada Dollar über kurz oder lang weiter abwerten müssen. Denn die Aufwertung des AUD gegen den Kanada Dollar durchläuft derzeit eine Flaggenkonsolidierung. Das heisst in Kanada könnte es demnächst einen Knall geben. Da der Austral Dollar stärker derzeit abwertet gegen den Euro, als der Kanada Dollar, dürfte dies für den EUR/CAD heissen, dass bei Parität und einer Abwertung des Kanada Dollars gegen den Austral Dollar auf beispielsweise 1.02 AUD/CAD von derzeit 0.9811 AUD/CAD - der Kanada Dollar auch in Euro stärker gegen den Australdollar verliert, wenn der Austral Dollar weiter so abwertet wie bisher. Es könnte sein, dass Hedge Funds gezwungen werden entsprechende Short Long Strategien zu Lasten des Euros im Kanada Dollar aufgeben müssen, weil die AUD/CAD Parität als wahrscheinlich angenommen werden muss mit Blick auf die Aufwertung des AUD gegen den Kanada Dollar.
Kracht die Börse in den USA; dann dürfte auch der Kanada Dollar möglicherweise gegen den Austral Dollar und den Euro deutlich abwerten. - daher auf AUD/CAD Wechselkurse achten. Ein sich verbilligender Kanada Dollar dürfte den Run auf Minenwerte noch verstärken - und ebenso auf Edelmetalle. Kurzum auf unterbewertete Assets - während die Flucht aus Blasenwerten, wie den FANG Aktien sich verstärken dürfte.
AUD/CAD Parität nur eine Frage der Zeit!
Quelle des Charts Comdiret - bearbeitet von Cord Uebermuth |
Da im EUR/CAD derzeit kein Topbildungssignal zu sehen ist und in der Substruktur eine startende aufwärtsgerichtet Impulswelle zu sehen ist, dürfte der Euro gegen den Kanada Dollar daher mit Blick auf die anstehenden AUD/CAD Parität weiter zu legen. Sollte in der kommenden Woche auch die 1.5724 EUR/CAD Marke gerissen werden, dann wird ein Retest des Jahreshoch noch in diesem Monat unvermeidbar sein. Für die Eurobären bleiben Shortpositionen im Kanada Dollar bis zum Beweis des Gegenteils somit weiter gefährlich. Es drückt in den übergeordneten Zeitebenen von unten erhehblich auf den Kanada Dollar. Den Grund dafür werden wir sicherlich zu späterer Zeit erfahren. Es ist gut möglich, dass in der nächsten Woche reihenweise Knockout Instrumente bei den Shortsellern von den Marketmakern vernichtet werden. Erst die 1.56 EURCAD und dann sehr wahrscheinlich die 1.57 EUR/CAD - möglicherweise auch hoch bis 1.60 EUR/CAD. Selbst die Zerstörung von KO Zertifikaten bei 1.61 EUR/CAD sollte für die Halter solcher Instrumente eingeplant werden. Das wird vielen Leerverkäufern die auf fallende Kurse beim Euro wetten massive Kursverluste bescheren. Positionsschieflagen unterhalb von 1.55 dürften hingegen auf rege Nachfrage zunächst stossen. Denn es dürften weitere Schieflage dort existieren.
Weiterhin besteht für mich vor diesem Hintergrund kein Anlass dagegen zu halten. Heute wurde erneut nach einem heftien Schlagabtausch am Nachnittag, bei dem der Quadrouple Line Break Out kurzzeitig in Frage gestellt wurde, dann am Ende doch alles aus dem Brief weggekauft. Hier ist also weiter Druck auf dem Kessel. Sprich Shortseller dürften weiter Eindeckungsbedarf haben, was einen Shortsqueeze weiter befeuern dürfte. Dieser wird vermutlich erst bei 1.6107 EUR/CAD eventuell gestoppt werden. Steigt der EUR/CAD sogar über diese Marke dann wird es richtig hässlich für die Leerverkäufer im Euro. Das Versagen der Vormonatskerze dürfte dann zu einem Crashartigen Abverkauf im Kanada Dollar führen. Kanada landet dann in der Hyperinflation. Wahrscheinlich fängt man daher auch an in Kanada an Gold und Silber zu kaufen, weil man wohl ahnt worauf dieser Crash hinausläuft. Das Vertrauen in die neue Regierung scheint zudem nicht sehr gross zu sein, da seit deren Amtsantritt der Kanada Dollar kontinuierlich abwertet und der Euro gesucht ist.
Die Kriegsgefahren in den USA scheint man in Kanada hingegen derzeit erst ansatzweise einzupreisen. Ob Kanada eine Bankenkrise kriegt liegt im Verborgenen. Ein Atomschlag gegen Nordamerika würde sicherlich auch Kanada tangieren. Australiens Valuta fällt stärker - offenbar weil man dort in bessererer Reichweite Nordkoreas ist und mit dem neuen TPP nun schlimmeres befürchtet.
China will in Allianz mit den USA nun scheinbar gegen Nordkorea vorgehen und daher für nukleare Vergeltungsschläge besonders besonders gefährdet sein. Man stelle sich vor das Nordkorea nun Atombomben auf China wirft. Undenkbar ist auch dies nicht. Die Frage ist natürlich warum mach China da mit? Nun vermutlich weil man fürchtet Nordkorea an die USA zu verlieren. Ich vermute, dass die Börsen in China das nicht gut finden werden, wenn das chinesiche Neujahrsfest vorbei ist.
Denn Atombombem aus Nordkorea auf das chinesische Nachbarland dürften verheerende Folgen haben. Keine guten Rahmenbedingungen für die Wirtschaft...
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