Dienstag, 9. Februar 2016

Werden Zugunglücke vorsätzlich inszeniert?

Jede Generation bekommt ihr Zugunglück und anschließend einen Crash. Inzwischen glaube ich bei Zugunglücken nicht mehr an eine Verkettung unglücklicher Umstände wie heute in Bad Aibling. Es ist auffällig, dass solche Unglücke stets in Phasen eines wirtschaftlichen Downturns auftreten - und mitunter stelle ich mir die Frage wer da wirklich die Hände im Spiel hat. Lassen die sogenannten "Eliten" Züge gezielt entgleisen - mit realen Opfern - um von Missständen im System abzulenken. 

Drehen wir die Zeit 18 Jahre zurück in das Jahr 1998 - genauer gesagt in den Juni 1998. Auch damals schwelte seit einigen Monaten bereits im Hintergrund eine Asienkrise. Schließlich kam es im Juni 1998 zum grausamen Zugunglück von Enschede, als ein ICE mit voller Geschwindigkeit entgleiste und gegen die einzige Brücke weit und breit knallte und zahllose Opfer zu beklagen waren. Zufall?




Zwei Monate nach dem Zugunglück in Enschede kam die Russlandkrise. Nun erneut eine ähnliche Konstellation. Sollte es sowas wie ein Drehbuch für Bärenmärkte geben, so gehören Zugunglücke offenbar zu den Instrumentarien zur Steuerung der Emotionen der Massen. Wie sehr sich die Bilder gleichen - damals wie heute. Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Finanzmafia über Leichen geht und alle Mittel einsetzt um entsprechend die Bevölkerung zu verunsichern und medial zu manipulieren. Sollten Sie Opfer einer solchen Terrormassnahme werden, dann haben sie Pech gehabt. Die wahren Ursachen werden wohl nie ans Tageslicht kommen. Das Bild was die Medien zeichnen werden, bei dieser perfiden Realmanipulation mit echten Opfern, dürfte vermutlich die wahren Hintergründe verschleiern. Beweisen wird man diese Annahme nie können. Aber die zeitlichen Zusammenhänge dieser Unglücke und der Moment in dem sie auftreten ist schon mehr als auffällig...


Scheinbar gehört es zur Regieanweisung der Strippenzieher im Hintergrund, das jeder Crash mit einem Zugunglück forciert wird. Die mediale Assoziation, die mit solchen Bildern in den Propagandamedien verbreitet wird ist klar. Der Crash ist real. Da stellt sich die Frage, was ist ein Menschenleben wert, wenn man möglicherweise tatsächlich vorsätzlich zur Manipulation der Massen alle Jahre wieder am Anfang eines Ctashes Menschen in den Tod schickt um eine entsprechende Breitenwirkung zu erzielen.

Es würde mich nicht wundern, wenn in Analogie zu 1998 in zwei Monaten in Russland ebenfalls der Markt crasht. Sollten tatsächlich die gleichen Mechanismen wieder im Gange sein und medial lanciert werden - und vorsätzlich dafür Menschen in den Tod geschickt werden?

Mir kann keiner erzählen, dass bei den heutigen Sicherungsmechanismen der Deutschen Bahn mit automatischen Zughalt usw. solch ein Unglück eine Verkettung unglücklicher Umstände sei. Eher handelt es sich um ein gezielt herbei geführtes Operation zur Massenmanipulation, dass dazu dient die Märkte in die gewünschte Richtug zu manipulieren. Zeitpunkt und Ort sind sicherlich kein Zufall.


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