Samstag, 27. Februar 2016

Zentralbanken destabilisieren das globale Währungsgefüge...

Die Zentralbanken destabilisieren weltweit die globalen Währungsmärkte. Mit jedem Eingriff durch die Zentralbanken - egal ob verbal - oder später sogar intevenierend - verschärft sich die Schwankungsbreite in den weltweiten Währungspaaren auf immer größere Dimensionen, was als zunehmend ungesund und volkswirtschaftlich schädigend angesehen werden muss da den Unternehmen die Planungssicherheit für Wechselkursrisiken verloren geht. In der folgenden Grafik kann man sehr gut erkennen, wie am Beispiel des EUR/CAD exemplarisch stellvertretend für andere Währungspaare gezeigt werden kann, dass die Volalität Ausmasse angenommen hat, die als extrem ungesund bezeichnet werden kann. Verschäft wird diese Entwicklung durch die Manipulation der Wechselkurse.

Zentralbank-Effekte auf die Volalität der Währungspaare...



Mit jeder Intervention der Notenbanken scheint die Schwankungsbreite sich weiter zu verschärfen. und sprengt den Rahmen einer normalen Entwicklung inzwischen bei weitem. 

Man kann inzwischen auch von einer gezielten Destabilisierung des weltweiten Währungsgefüges durch die Zentralbanken sprechen. Offenbar versucht man von höchster Stelle aus gezielt das Finanzsystem über die Destabilisierung der Wechselkursverhältnisse zu kippen - wobei man sich vor den Kameras der Massenmedien ahnungslos zeigt. Am Ende wird mit jeder Massnahme und Intervention der Derivatemarkt und die Derivateblase weiter aufgepumpt - und damit die Volalität bei den weltweiten Wechselkursen scheinbar weiter massiv erhöht - solange bis der Derivatemarkt kollabiert und den Systemmanipulateuren um die Ohren fliegen wird. Mit jeder weiteren Ausweitung des Derivatebubbles wird der weltweite Währungsmarkt weiter destabilisiert werden - mit am Ende unabsehbaren Folgen für die globalen Ökonomien.

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