Seit Monaten versuche ich einem guten Freund zu erklären, dass er sich von seinen Aktien der Deutschen Bank trennen soll. Doch den gut gemeinten Rat nimmt er nicht an. Weder die charttechnische Argumentation, noch der Verweis auf die in der Bilanz dieser Zombiebank schlummernden enormen Risiken fruchten nicht.
Atombomben - finanziert durch die Deutsche Bank...
Inzwischen jammert er, da er sehr viel Geld verloren hat. Wer nicht hören will, der muss fühlen.
Aber anstatt den Verlust zu begrenzen, hofft er noch, dass alles gut geht. Lächelte er vor einigen Monaten anfangs noch über meinen Hinweis, dass die Deutsche Bank durchaus pleite gehen kann, wie Lehmann Brothers, so ist ihm inzwischen das Lächeln diesbezüglich vergangen.
Auch der Hinweis, dass er in einigen Jahren wenn er in Rente geht sich derart grosse Verluste gar nicht leisten kann, verhallt ungehört. Inzwischen dürften seine Ersparnisse dahin schmelzen wie der Schnee in der Sonne.
Es ist die Plus Minus Null Sucht, die ihm verbietet sich von seinen Aktien zu trennen. Selten dämlich. Plus Minus Null Sucht ist aber ein schlechter Ratgeber bei der Anlagestrategie - vor allem wenn ein klarer und hochdynamischer Abwärtstrend vorliegt. Mit dem Bruch der 15.32 Euromarke liegt ein weiteres trendbestätigendes Verkaufssignal bei der Zombiebank vor. Ein Kollaps der Deutschen Bank möchte ich nicht mehr ausschliessen, angesichts der gigantischen Anhäufung an wertlosen Derivaten. Da kann das Eigenkapital schon bei einem mittleren Crash ohne weiteres binnen einiger Tage komplett weg sein.
Aber anstatt den Verlust zu begrenzen, hofft er noch, dass alles gut geht. Lächelte er vor einigen Monaten anfangs noch über meinen Hinweis, dass die Deutsche Bank durchaus pleite gehen kann, wie Lehmann Brothers, so ist ihm inzwischen das Lächeln diesbezüglich vergangen.
Auch der Hinweis, dass er in einigen Jahren wenn er in Rente geht sich derart grosse Verluste gar nicht leisten kann, verhallt ungehört. Inzwischen dürften seine Ersparnisse dahin schmelzen wie der Schnee in der Sonne.
Es ist die Plus Minus Null Sucht, die ihm verbietet sich von seinen Aktien zu trennen. Selten dämlich. Plus Minus Null Sucht ist aber ein schlechter Ratgeber bei der Anlagestrategie - vor allem wenn ein klarer und hochdynamischer Abwärtstrend vorliegt. Mit dem Bruch der 15.32 Euromarke liegt ein weiteres trendbestätigendes Verkaufssignal bei der Zombiebank vor. Ein Kollaps der Deutschen Bank möchte ich nicht mehr ausschliessen, angesichts der gigantischen Anhäufung an wertlosen Derivaten. Da kann das Eigenkapital schon bei einem mittleren Crash ohne weiteres binnen einiger Tage komplett weg sein.
Als ich dem guten Freund erklärte, dass der Kauf einer Bankaktie der Deutschen Bank auch ein grundsätzliches ethisches Problem darstellt, angesichts der Manipulation an den Devisenmärkten und an vielen anderen Fronten und auch mit Blick auf Rüstungsgeschäfte dieses Institutes, schmunzelt er erneut. Der Hinweis, dass er mit dem Kauf einer Deutschen Bank Aktie moralisch ethisch verwerflich handelt und den Tod und Massenmord, an Menschen die Rüstungsindustrie und am Ende den Beginn eines dritten Weltkrieges fördert und unterstützt, löst bei ihm nur ungläubiges Kopfschütteln aus. Eins aber wird immer klarer. Der Markt heisst es nicht gut, dass die Deutsche Bank finanziell Kriege in aller Welt bis hin zu Beteiligungen an Atomwaffenherstellern, finanziert und fördert.
Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Die deutsche Bank würde ich vielleicht spekulativ bei 3 Cent je Aktie anfassen - keineswegs vorher in irgendeiner anderen Form - was aber voraussetzt, dass sie nicht verstaatlicht wird und die Aktionäre nicht enteignet werden. Bei 3 Cent je Aktie erscheint mir das Totalverlustrisiko vertretbar. Jede kleinere Mine ist wertvoller als das Monster namens Deutsche Bank...
Deutsche Bank - Kursziel Null - worst Case Szenario...
Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com |
Hinweis: Ich halte keine Finanzinstrumente oder Aktien der Deutsche Bank.
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