Am 15. März 2015 läuft die Frist der USA zur Anhebung der Schuldenobergrenze erneut ab. Das die USA bereits vorher den Bankrott erklären, ist für die meisten Anleger derzeit eher unvorstellbar.
Gleichwohl sollten Investoren sich darüber im klaren sein, dass der USA Dollar und die mit ihm verbandelte globale Derivateblase jederzeit platzen kann. Die aktuellen false flag operationen in Europa sind nichts anderes als Nebelkerzen vor dem kommenden Bankrott der USA und des US-Dollars.
Es ist naiv zu glauben, dass im Ukraine Konflikt nicht ein abgestimmtes Vorgehen zwischen den beteiligten Nationen vorliegt. Nur die Mainstreampresse macht daraus einen medialen Hype. Welchen Stellenwert hat die Ukrain denn in der Weltwirtschaft - geschweige denn in der Wirtschaft Europas?
Im Grunde ist die Wirtschaft der Ukraine nur eine Randerscheinungen. Die Sanktions-Inzenierung seitens der Politik, die als Grund für die Schwäche an den Märkten genannt wird ist ebenso eine false flag Operation, welche von den wahren desaströsen Gegebenheiten um den US-Dollar ablenken soll.
Die USA bewegen sich bei steigenden Zinslasten, steigenden Schulden und sinkender Wirtschaftsleistung unweigerlich dem Dollar-Crash entgegen. Diese Entwicklung wird bei nachlassenden Notierungen am Aktienmarkt und die Vernichtung spekulativer Gelder sogar noch forciert. Der Derivate und Kreditbubble in den USA steht vor dem platzen. Das Platzen der Derivateblase wird zum Dollar Crash führen - und zwar in einem atemberaubenden Tempo kann der Dollar innerhalb eines Tages in der Wertlosigkeit versinken. Die Massenmedien schweigen dazu - aber das Zinsesins-System arbeitet gegen den US-Dollar.
Was immer die Zentralbanken kolportieren - am Ende wird die mathematische Gewissheit stehen, dass die Zinslasten der USA zum Zusammenbruch des Dollars und dem Kollaps der Derivateblase führen werden.
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