Der Bardarbung auf Island bricht aus - heute mit einem Erdbeben der Stärke 5+. Nun wurde vor wenigen Minuten bekannt, dass ein schweres Erdbeben San Francisco vor ca. 1 Stunde erschüttert haben soll. Eigene Auswertungen zeigen ein Epizentrum in der Nähe von San Francisco und weisen auf ein Beben der Stärke 6.1 auf der Richter Skala hin.
Auch in Chile soll die Erde kurz darauf in der Hauptstadt mit einer Stärke von 6.4 auf der Richter Skala gebebt haben. Auch hier gerieten Menschen wohl in Panik. Ein weiteres schweres Erdbeben in den kommenden 2-3 Tagen ist auch hier nicht ausgeschlossen.
Vor 2 Tagen bereits tat sich im Nordwesten Mexicos ein kilometer langer ungewöhnlich breiter Spalt in der Erde auf - also südlich der Sant Andreas Spalte.
Vor 2 Tagen bereits tat sich im Nordwesten Mexicos ein kilometer langer ungewöhnlich breiter Spalt in der Erde auf - also südlich der Sant Andreas Spalte.
Offenbar gerät der nord und südamerikanische Kontinent dramatisch in Bewegung. Bereits in Island ist eine Verschiebung um mehr als 20 cm angeblich zu beobachten. Das sind enorme Kräfte die da in der Erdkruste wirken. Gleichwohl treten jedes Jahr weltweit mehrere Beben der Stärke 6-7 auf der Erde auf. Ein Beben der Stärke 8 oder höher hingegen ist geeignet großflächige Verwüstungen auszulösen.
Im Yellowstone wurde das Beben ebenfalls aufgezeichent. Interessanterweise sind besonders an den Messstationen am Nordwestrand der Caldera in Hebgen Lake, Madison River und Norris Junction die Seismographen besonders stark angesprungen, während in den anderen Messtationen der Yellowstone Caldera eher schwache bis kaum nennenswerte Ausschläge zum selben Zeitpunkt zu verzeichnen waren.
Im Yellowstone wurde das Beben ebenfalls aufgezeichent. Interessanterweise sind besonders an den Messstationen am Nordwestrand der Caldera in Hebgen Lake, Madison River und Norris Junction die Seismographen besonders stark angesprungen, während in den anderen Messtationen der Yellowstone Caldera eher schwache bis kaum nennenswerte Ausschläge zum selben Zeitpunkt zu verzeichnen waren.
Unklar ist ob das Erdbeben in Kalifornien nur ein Vorbeben vor einem kommenden Megaearthquake in den USA ist - also dem berühmten Big One. Das Beben mit einer Stärke von 6.1 dürfte auch in San Francisco zu spüren gewesen sein, aber eher geringe Schäden verursacht haben, da American Canyon und das Epizentrum rund 50 km entfernt liegen. Das Silicon Valley liegt in rund 120 km Entfernung vom heutigen Epizentrum des Erdbebens. Ein schweres Erdbeben im Silicon Valley wäre geeignet die globale digitale Infrastruktur schwer in Mitleidenschaft zu ziehen.
Sollte es sich bei dem Erdbeben um ein Vorbeben zu einem großen Beben mit der Stärke 8+ handeln, so ist in den kommenden 48 Stunden mit hoher Wahrscheinlichkeit ein schweres großes Beben in den USA möglich.
Das sind recht dramatische und ziemlich heftige Entwicklungen, die da in Amerika, aber auch in Island zu beobachten sind. Die Zeitnähe lässt vermuten, dass zwischen den Beben in Island und in den USA geologisch gemeinsame Kräfte direkter und/oder indirekter Natur am wirken sind.
Ob Kalifornien im Meer versinkt ? Wohl eher unwahrscheinlich. Gleichwohl besteht die Gefahr, dass Kalifornien in den kommenden Stunden und Tagen von einem Mega Earthquake heim gesucht werden könnte.
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