...auch am Katla rappelt der Boden. Dort gab es gestern Beben mit einer Stärke von über 3. Die Gefahrenlage ist weiterhin ausgesprochen hoch dass auf Island ein phreatisch verlaufender Vulkanausbruch stattfinden wird, der nachfolgend zum Einsturz der Caldera führen wird, auf der der Bardarbunga lastet.
Vulkanausbruch mit Eruptionsgewitter - Foto: Oliver Spalt |
Ein solches Ereignis wird nicht nur gravierende klimatologische Folgen haben, sondern auch zu einer weltweiten Nahrungsmittelkrise und damit schweren Wirtschaftskrise führen. Noch versuchen die Massenmedien die Gefahr herunter zu spielen, so wie am Sonntag als auf allen Kanälen der Medien verkündet wurde, dass die Gefahrenlage sich entspannt habe und die Alarmstufe hätte gesenkt werden können. Das Problem - was weiß der isländische Wetterdienst schon von Vulkanen ! Man darf also davon ausgehen, dass diese News vor Börseneröffnung auf Druck von oben gestreut wurden, um die Aktienmärkte nicht zu verstimmen und Grossinvestoren Gelegenheit zu geben noch einmal aus ihren Positionen heraus zu kommen - ehe diesen alles um die Ohren fliegt.
Heute zeigt die Region am Bardarbunga erneut, dass die Gefahr alles andere als vorüber ist.
Die Webcams aus der Region liefern keine Bilder mehr. Entweder sind sie ausgeschaltet oder bereits unter Asche begraben. Rund 20 Beben pro Stunde in der Region zeugen weiterhin dass das Magma in Bewegung ist und sich seinen Weg an die Oberfläche unaufhaltsam bahnen wird. Das heutige Beben mit einer Stärke von 5.7 war das stärkste Beben seit mehr als 18 Jahren. Island muss und sollte sich auf einen vulkanischen Super-Gau vorbereiten - ebenso wie der Rest Europas und die gesamte Nordhalbkugel. Sollte es zu einem Einsturz der Caldera kommen - auf Grund einer durch das Schmelzwasser des Gletschers ausgelösten phreatischen Eruprion des Bardarbunga - dann dürften nicht nur schwere Erdbeben Island heimsuchen, sondern auch in Europa die Folge sein.
Die Webcams aus der Region liefern keine Bilder mehr. Entweder sind sie ausgeschaltet oder bereits unter Asche begraben. Rund 20 Beben pro Stunde in der Region zeugen weiterhin dass das Magma in Bewegung ist und sich seinen Weg an die Oberfläche unaufhaltsam bahnen wird. Das heutige Beben mit einer Stärke von 5.7 war das stärkste Beben seit mehr als 18 Jahren. Island muss und sollte sich auf einen vulkanischen Super-Gau vorbereiten - ebenso wie der Rest Europas und die gesamte Nordhalbkugel. Sollte es zu einem Einsturz der Caldera kommen - auf Grund einer durch das Schmelzwasser des Gletschers ausgelösten phreatischen Eruprion des Bardarbunga - dann dürften nicht nur schwere Erdbeben Island heimsuchen, sondern auch in Europa die Folge sein.
Bleiben Sie wachsam - und lassen sich nicht durch mediale Beschwichtigungen einlullen.
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