Während die Aktienmärkte und Finanzmärke taumeln und zunehmend fragiler werden, zeigen sich Gold und Silber stabil. Die monetären Eigenschaften dieser Edelmetalle werden immer mehr Menschen bewusst - und es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis diese von breiten Teilen der Bevölkerung ihre entsprechende Wertschätzung erfahren.
Zeichen der natürlichen Erfrischung...
Auch die Minenwerte der beiden Edelmetalle und wichtiger strategischer Metalle für die Zukunft der Menschheit, wie Lithium, zeigen sich per saldo seit Jahresanfang als Assetklasse, nach dem dramatischen und als historisch einzustufenden Crash des Vorjahres, von ihrer besseren Seite.
Die Erkenntnis, dass diese Unternehmen langfristig ehe als die Finanzinstitute überleben werden dürfte zwar langsam aber dafür stetig in Zukunft ins Bewusstsein größerer Anlegerschichten geraten. Noch berichten weder die Mainstrempresse noch die Massenmedien über die historischen Kaufgelegenheiten in diesem Marktsegment, da offenbar und wahrscheinlich das Grosskapital sich noch nicht vollends positionieren konnte und erfahrungsgemäss sich nunmal Milliardenbeträge nur über einen Zeitraum von Monaten mitunter Jahren seitens der Grossfinanz platzieren lassen, ehe man medial dann nach erfolgter Positionierung des Grosskapitals die Massen auf diese Assetklasse aufmerksam macht.
Anleger die ihr Geld in der Banco Espirito Santo versenkt haben, wären besser beraten gewesen das Geld in Aktien zu investieren, die an dieser Stelle bereits in der Vergangenheit besprochen wurden. Auch Gold und Silber hätten sie vor dramatischen Vermögensverlusten geschützt. Das Beispiel BES zeigt, was mit Kreditbasiertem Wohlstand passiert - er löst sich in Nichts auf...
Investieren sie nur in Geschäftsmodelle die eine realistische Aussicht auf Erfolg haben und in denen das Management sein Handwerk versteht. Sind diese Unternehmen dann auch noch massiv unterbewertet mit Blick auf ihre zukünftigen Entwicklungspotentiale, dann sollten sie ohne zu zögern zuschlagen - ehe die Massen die Aktien entdecken.
Viele Grüße.
Cord Uebermuth.
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