Montag, 25. August 2014

Allgemeine Theorie zu den kosmischen Prinzipien des Universums - Teil 1

Die Frage nach dem Ursprung der Erdbeben und der zunehmenden vulkanischen Aktivitäten auf der Erde lassen die Frage aufkommen, wo die Ursachen für diese Entwicklungen auf unserem Planeten in einem größeren Kontext liegen.




Bereits vor ca. einem Jahr skizzierte ich ansatzweise an dieser Stelle Teile einer von mir entwickelten Allgemeinen Theorie zu den kosmischen Prinzipien des Universums, die an anderer Stelle, jedoch nicht hier, etwas ausführlicher von mir beschrieben wurde. Die Idee zu dieser Theorie kam mir eines Morgens im letzten Jahr, nach einem 48 Stunden Notdienst, als ich morgens in der Badewanne lag.

Diese allgemeine Theorie der kosmischen Prinzipien des Universums beruht auf mehreren Annahmen und einer zentralen Hypothese, wobei die Annahmen an Hand von Wortneuschöpfungen zur Beschreibung der Theorie erkennbar sind. 

Die Inspiration zu dieser allgemeinen Theorie der kosmischen Prinzipien entstand als ich mich mit der Frage der Liebe als kosmische universelle dimensionsübergreifende Energieform beschäftigte, die auch nach dem Ende unserer irdischen Existenz - also nach unserem Tod auf Erden - eine andere Form im Universum einnimmt, die sich unserer Vernunft und irdischen Ratio vollkommen entziehen. Zur Formulierung einer Allgemeinen Theorie zu den kosmischen Prinzipien des Universums musste ich einige neue Begriffe entwickeln - ohne die ein tieferes Verständnis der Zusammenhänge im Universum - und somit auch der Ereignisse auf der Erde und jenseits aller irdischer Phänomene - nicht möglich ist. 

Wenn sie also nachfolgend Begriffe, wie "Energieparadoxon", "Dimensionsüberschneidungen", "pluridimensionalen Perionden" oder auch "Gravitationsüberschneidungen" und ähnliches hören bzw. lesen, so sind diese Begriffe entwickelt worden, um ansatzweise die komplexen Vorgänge in der vorgestellten Theorie zu sprachlich veranschaulichen.

Die zentrale Annahme meiner Allgemeinen Theorie der kosmischen Prinzipien  des Universums beruht auf folgenden Überlegungen. Ich zitiere aus meiner vor ca. einem Jahr an andere Stelle publizierten Hypothese zu Überlegungen der dunklen Energie im Universum:

Die zentrale Hypothese der 


Allgemeinen Theorie der kosmischen Prinzipien des Universums lautet:

Es gilt E=mc²
- dunkle Energie ist womöglich E= -m x 1/c²

Die Auflösung nach E lautet:

mc²=-m x 1/c²= ~

Kurzum die Energie die irgendwo im Universum entsteht ist äquivalent zur negativen Energieentwicklung - ich nenne dies das Energieparadoxon des Universums - demnach ist Energie unendlich - egal ob dunkle Energie oder nicht. Fliesst Energie irgendwo im Universum ab, so muss sie synchron im selben Augeblick an anderer Stelle im Universum freigesetzt werden - egal in welcher Dimension.

Wenn dunkle Energie aber unendlich ist so liegt sich hinter der dritten Dimension verborgen und tritt nur an Schnittstellen der dimensionalen Raumzeit, wie beispielsweise den Sonnen als positive Energie, oder den schwarzen Löchern, als Distraktionsphänomen der Dimensionen jenseits der Raumzeit, in Erscheinung. Dies ist elementar und wichtig zum Verständnis der weiteren Überlegungen meiner Allgemeinen Theorie des kosmischen Prinzipien des Universums.

Dunkle Energie ist nach meinem dafür halten hochkomplex und nur zu verstehen, wenn die Dreidimensionalität unsere Existenz verlassen wird - wir uns also jenseits der Raum-Zeit in einem Energiefeld bewegen. 

Nennen sie dieses Energiefeld des Universums von mir aus Liebe - oder Spirit - wobei diese Begriffe bei den Lehrern der gegenwärtigen Physik sehr wahrscheinlich für die Bezeichnung eines solchen kosmischen universellen Energiefeldes im Universum eher auf Ablehnung stossen dürfte, da diese lieber nüchterene Bezeichnungen für ein solches Dimensionsübergreifendes Energiefeld verwenden würden.

Sonnen sind in meiner Allgemeinen Theorie der kosmischen Prinzipien des Universums positive Überschneidungen der Dimensionen - quasi weisse Löcher in der Dimensionsschnittmenge, an der dunkle Energie positiv in Erscheinung tritt, schwarze Löcher hingegen das synchron verlaufende Gegenteil an einer anderen Stelle des Universums.



In Ergänzung zu meiner Theorie der dunklen Energie und der dunklen Materie (dark Matter) möchte ich noch folgendes ergänzen.

1. Das Unverständnis für das Phänomen dunkler Energie und dunkler Materie der gegenwärtigen Forschergenerationen und Physiker, wie auch Astrophysiker usw. rührt meiner Meinung nach daher, dass in ihren Modellen die Pluridimensionalität der Betrachtung des Universums bei der Beschreibung dunkler Materie und Energie unberücksichtig bleibt und nicht erkannt oder schlimmer noch nicht anerkannt wird. Dies ist der Grund weshalb die Physik in dieser Frage sprichwörtlich immer noch im dunkeln tappt und sozusagen blind ist und die dunkle Materie in der Dreidimensionalität bis heute, ebenso wenig wie die dunkle Energie gefunden hat.

Dies hat zur Folge, dass die Wissenschaft etwas sucht, was es nach den Messungen und indirekten Folgeerscheinungen der dunklen Energie und der dunklen Materie geben muss, das aber für die Menschen und damit für die Wissenschaft sprichwörtlich in der Raumzeit in der wir leben unsichtbar bleibt - und auch weiterhin unsichtbar bleiben wird, sofern keine höhere Dimension betreten wird.

2. Die Unsichtbarkeit der dunklen Energie und der dunklen Materie im Universums hat in meiner eigenen Hyptohese zum vermeintlichen Energieparadoxon des Universums seine Ursache darin, dass die Physik der Gegenwart nicht in der Lage ist zu erkennen, dass ihre dreidimensionale Betrachtungsweise dem eigentlichen Phänomen der dunklen Energie nicht gerecht wird. 


Die dunkle Energie und die dunkle Materie sind für uns nur unsichtbar, weil wir Menschen, wie die Flächenmenschen in Einsteins Modellen, nicht in der Lage sind hinter die die dreidimensionale Krümmung der Raumzeit - sprich in pluridimensionalen Perioden und Koordinatensystemen gleichzeitig zu forschen bzw. zu denken und zu sehen. Könnten wir dies, so würden wir sofort erkennen, wie und woraus dunkle Materie und Energie besteht . nämlich aus höherdimensionalen Energieformen.

3. Würden die Physiker sich die Mühe machen die dunkle Energie hinter der Krümmung der Raumzeit - z.B. hinter dem Ereignishorizont eines schwarzen Loches zu suchen, dann bin ich mir sicher, dann würde die dunkle Energie plötzlich sichbar werden - und zwar in all ihrer Pracht. 

Dunkle Energie ist und bleibt für uns ebenso wie dunkle Materie dunkel und nur deshalb unsichtbar weil sie ein mehrdimensionales Energieparadoxon ist, dass nur scheinbar paradox für uns erscheint, weil wir die Dreidimensionalität unserer Existenz nicht verlassen und vielfach nicht begreifen können oder begriffen haben, sondern wie Einsteins Flächemensch in der Dreidimensionalität gefangen und im Denken verhaftet sind, und daher weiter im dunkeln tapsen, wenn es darum geht die Türen zu neuen Dimension zu öffnen.

In dem Augenblick, wo die dreidimensionale Sicht der Dinge verlassen wird, wird dunkle Energie sichtbar - dann Eröffnen sich multidimensionale Welten - voll mit gewaltigen Mengen an Energie und Massenphänomen, die eine Dynamik aufweisen, welche einen jeden Punkt im Universum im selben Augenblick erreichen lassen, weil jenseits unseres dreidimensionalen Horizonts Zeit keine Rolle mehr spielt, ebenso wenig wie Raum.

Dunkle Materie wird man in meinem "Modell der Pluridimensionalen Phasen der dunklen Materie und der dunklen Energie" daher weder mit Teleskopen noch mit irgendwelchen anderen Beobachtungsinstrumenten im Weltall auffinden - geschweige denn in einem dreidimensionalen Koordinatensystem - materialisieren können.

Ohne in Details zu gehen, die ich mathematisch eh nicht herleiten kann, was Aufgabe anderer mathematisch besser beschlagener Geister sein sollte, wird dunkle Energie in ihrer Pluridimensionalität nur sichtbar an Punkten in denen höchstmögliche Gravitationsphänomene herrschen. So sehe ich das zumindest.

Durch Kollision von Wasserstoffatomen wird man keine dunkele Materie - geschweige den dunkle Energie - sichtbar machen können, da die Krümmung der dreidimensionalen Struktur bei diesen Elementen nicht ausreicht um den Zugang zu höherdimensionalen Strukturen und Koordinatensystemen zu erreichen, sprich die Grenzstrukturen durch Gravitation soweit anzunähern, dass sich neue Dimensionen öffnen, in denen sich in meinem Pluridimensionalen Modell der dunklen Materie, genau jene dunkle Materie und Energie aufhellt bzw über die man sich Zugang zu ihnen verschaffen kann.

Gold entsteht bei der Kollision von Neutronensternen, so die neue gängige Theorie. Ich schliesse daraus, dass Gold ein Grenzflächenprodukt höherer Dimension von sehr hohen Gravitationszentren in der Raumzeit ist - Gold - und vermutlich auch Silber - sind sozusagen die Steigerung bereits vorhandener extremer Gravitationsphänome der Raumzeit in diesem Modell von mir, welches zur Existenz der dunklen Energie nur soviel sagen kann:

Wir werden dunkle Energie und dunkle Materie nicht in einem dreidimensionalen konstruierten Koordinatensystem finden. In einem solchen Bezugssystem wird sie für die Wissenschaft stets unsichtbar und "dunkel" bleiben. Wir müssen die Dreidimensionale Denkweise und dessen Bezugsgrössen verlassen und die Tore zu höheren Dimensionen öffnen um im Bezug auf dunkle Materie und dunkle Energie nicht mehr im dunkeln zu tapsen. Denn diese hält sich meiner Ansicht nach jenseits der Raumzeit in Dimension höherer, wenn nicht gar unendlich hohen Ordnungen auf.

Gold entsteht in meiner Theorie an der Grenzfläche der Dimensionsüberschneidungen mehrdimensionaler Systeme, was ich Pluridimensionale Materie- und Energieüberschneidung nenne - gleich in welcher Form - wobei ich dies noch nicht einmal auf drei - oder vier oder fünfdimensionale Überschneidungen beschränken will.

Wie komme ich zu dieser Überzeugung, dass Gold der Schlüssel zur Erkenntnis der dunklen Energie ist und sozusagen eines Tages das Tor und der Zugang zu den Dimensionen jenseits der Raumzeit öffnen wird und damit zu jedem Ort des Universums - sprich zur Nutzung und Sichtbarmachung vermeintlich dunkler Energie und dunkler Materie.

Da Gold beim Zusammenprall von Neutronensternen entstehen soll dürfte bei einem solchen Prozess ein gewaltiges Quark Gluon Plasma entstehen, welches sich künstlich auf der Erde durch die Kollision von Goldatomen ebenso herstellen lässt. Dies dürfte auch seitens der heutigen Physik wahrscheinlich nicht bestritten werden.

In einem Quark-Gluon Plasma ist meiner Ansicht nach, das gesamte Universum - und damit meine ich aller nur möglich denkbaren Formen und Dimensionen - auch jenseits der Raumzeit und der Dreidimensionalität in der wir leben - abgebildet und vereint, sowohl in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Wenn es so etwas wie Gott und ein physikalisches Korrelat für Liebe gibt, so finden wir es irgendwo im Quark-Gluon Plasma in einer schier unvorstellbaren unendlichen Fülle an multidimensionalen Möglichkeiten, bei denen sich alle Universen - egal ob expandierend oder nicht in jeder Form ihrer Existenz vereinen. Das Quark-Gluon Plasma ist der Existenz gravitionaler multidimensionaler Gravitationssüberschneidungen in unüberschaubarer Grösse und Viefältigkeit zu verdanken - es ist, wenn es so etwas wie einen göttlichen Ursprung gibt Anfang und Ende - Alpha und Omega.

Wenn wir dunkle Energie und vermeintlich dunkle Materie finden wollen, so müssen wir sie an der Schnittmenge der Dimensionen - den Türen zu anderen Dimensionen - zu denen ich das Quark Gluon Plasma zähle - suchen - und nicht mit Teleskopen irgendwo im Universum.

Dort wird die Menschheit finden, was sie schon immer suchte, die Erkenntnis, dass wir nicht allein sind im Universum und dass es Dinge gibt, die jenseits unserer Vorstellungskraft liegen und von unendlicher Schönheit sind.

Die Kollision von Goldatomen in Schwerionenbeschleunigern ist vermutlich erst der Anfang zu der Erkenntnis, wie neue Dimensionen in Zukunft betreten werden und genutzt werden können.

Gold ist in meinem Modell ein in der dritten Dimension manifestiertes Seperationsprodukt höherdimensionaler Ebenen im gleichen Augenblick, welches Materie und Multidimensionalität im gleichen Moment in sich vereint - welches bei der Trennung höherer Dimensionen an deren Grenzfläche entsteht und zwar im gleichen Augenblick wo die Dimensionen höherer Ordnung sich trennen - und zwar stets unmittelbar und direkt. Gold stellt demnach als dieses einzigartige Grenzflächenprodukt eines partiellen Distraktionsprozesses der Raumzeit von Dimensionen höherer Ordnung als die der Raumzeit, eine dreidimensionale Manifestation einer Grenzfläche zu anderen Dimension im Universum dar. Davon bin ich im Hinblick auf die Entdeckung des Quark Gluon Plasmas durch die Kollision von Goldatomen felsenfest überzeugt.

Ich denke, dass dies auch der Grund ist, warum ausgerechnet es mit der Kollision von Goldatomen, als die dreidimensional manifestierte Grenzfläche zu Dimensionen höherer Ordnung es möglich ist, ein Quark-Gluon Plasma zu erzeugen, welches nach gängiger Lesart eigentlich nur unmittelbar beim big bang existiert haben soll - und der Beginn der Schöpfung im wissenschaftlichen Sinne war.

Gold ist demnach - zumindest in meinem Modell der Pluridimensionalität der dunklen Materie und der Energie - geeignet einen Phasenübergang aus dreidimensionalen Strukturen in eine Vielzahl von Dimensionen höherer Ordnung im Universum zu erzeugen.

Der Ursprung des Goldes ist sehr wahrscheinlich am Ende der Schlüssel zu neuen Welten im Universum, jenseits unserer heutigen Vorstellungskraft.

Diese Mehrdimensionalität jenseits der Raumzeit wird eigentlich ansonsten nur noch spirituell von der Liebe erreicht, wobei ich nicht beurteilen kann, ob es da eine wirklich energetisch Verbindung gibt, die über das Quark Gluon Plasma hinausgeht - sozusagen eine göttliche Verbindung...


Fortsetzung folgt...

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