Dienstag, 26. August 2014

Allgemeine Theorie zu den kosmischen Prinzipien des Universums - Teil 2

Nach dem ich gestern ihnen einen kleinen Ausschnitt aus meiner allgemeinen Theorie zu den kosmischen Prinzipien des Universums vorgestellt habe, möchte ich Ihnen heute den zweiten Teil dieser allgemeinen Theorie vorstellen. Beachten Sie, dass es sich um eine Theorie, also eine Hypothese, sprich ein Gedankenkonstrukt, handelt, welches noch bewiesen werden muss. In einer Diskussion schrieb ich vor einem Jahr als Ergänzung zu dieser Theorie zum besseren Verständnis der Zusammenhänge bezugnehmend auf die Vorgänge in Neutronensternen - Zitat:



"Beim Zusammenprall von Neutronensternen kommt es im Universum zu einer dimensionalen Schnittmengenüberschneidung höherer Ordnung jenseits der Raumzeit auf Grund gravitionaler Phasenüberschneidungen vielfältigster Dimensionen, so zumindest in meiner Annahme. 

Auf der einen Seite dieser vereinten Schnittmenge, befindet sich dreidimensional manifestiert das höherdimensionale Schnittmengenprodukt in Form von Gold, dass in Wirklichkeit nichts anderes íst als ein quasi höherdimensionales Phasenkorrelat im Universum ist, dessen andere Phase jenseits der Raumzeit in Form eines Quark Gluon Plasmas in Erscheinung tritt. Dieses finden wir sehr wahrscheinlich auch im Zentrum von Neutronensternen.


Ich hoffe ich konnte meine Theorien und Überlegungen einigermassen verständlich ausdrücken. Auch was das Nichterkennen der dunklen Energie und dunklen Materie im Universum angeht, welche wir meiner Ansicht nach niemals durch Herumstochern mit Teleskopen am Himmel, sondern am eheste über die Elemente der Edelmetalle - allen voran dem Gold und Silber ereichen werden.



Für den Beweis dieser Hypothesen bräuchte ich jedoch jede Menge mathematische Unterstützung von versierten Zeitgenossen."

Gold öffnet den Zugang zu neuen Strukturen im Universum...

Was ein Topquark ist wird wohl kaum einer wissen. Es ist erst vor kurzer Zeit entdeckt worden, nachdem es viele Jahrzehnte nur vermutet wurde.

Das Top-Quart (T-Quark) stammt definitiv nicht aus einem Universum, darin sind die Physiker sich inzwischen einig. Beim Top-Quark handelt es sich also um eine Struktur, die nicht aus unserer dreidimensionalen Raumzeit stammt - so die logische Schlussfolgerung von mir.

Ein meiner Hypothese und Theorie zu den kosmischen Prinzipien des Universums gehe ich davon aus, dass Gold in der dreidimensionalen Raumzeit ein Grenzabscheidungsprodukt der Raumzeit ist, dass an den Schnittmengen der Dimension bei Abscheidungsprozessen entsteht, wenn es zu Distraktionsphänomenen höherer Dimensionen (Distraktion im Sinne von Ablösung/Entzerrung miteinander gekoppelter Dimensionen) kommt. Wenn dem so ist, so muss in anderen Dimensionen ein dem Gold ähnliches Seperationsprodukt solcher Prozesse an der Dimensionsgrenze zur Raumzeit - also einer Dimension niedriger Ordnung entstehen. Genau dies ist meines Erachtens auch der Fall.

Für dieses dem Gold ähnliche Seperationsprodukt höherer Dimension gilt daher bei der Richtigkeit meiner Allgemeinen Theorie zu den kosmischen Prinzipien des Universums:

a. Dieses Separationsprodukut darf nicht aus unserem Universum stammen - sprich es stammt nicht aus einer dreidimensionalen Raumzeit und es ist

b. dennoch als Grenzprodukt eines Seperationsprozesses an einer Dimensionsgrenzfläche dem Gold ähnlich. Und genau hier stossen wir auf etwas, was sich Top-Quark nennt.

Dieses Top-Quark ist bestätigt nicht Teil unseres Universums, hat aber eine dem Gold quasi äquivalente Masse.

Die marginale Massedifferenz zum Gold stammt meines Erachtens daher, dass das in Dimensionen höherer Ordnung Masse eine immer geringere Rolle spielt und zusehends in Energie - jene Energie die wir auf Erden dunkle Energie nennen, transformiert wird. 

Wobei der Begriff der dunklen Energie meines Erachtens unglücklich gewählt ist, weil er nur Ausdruck der Blindheit der Physiker der Gegenwart und der Vergangenheit ist, die wahren Zusammenhänge in all ihrer Schönheit und Pracht zu erkennen.

Es ist gut möglich das Top-Quarks bereits ein Teil der dunklen Materie sind, die im Universum vermutet wird, die aber in meinem Modell zu den kosmischen Prinzipien sich nicht in unserem Universum - genauer formuliert in der Raumzeit - befindet, sondern ähnlich wie Top-Quarks ausserhalb - genau dieser Raumzeit - sich lokalisiert ist.

Diese Hypothesen habe ich bis heute in keiner Fachzeitschrift veröffentlicht, weil mir für den Beweis dieser Annahmen schlicht und egreifend das mathematische Instrumentarium fehlt, um solch komplexe Strukturphänomene mathematisch zu abstrahieren und zu beschreiben. 

Am Ende gilt wahrscheinlich dennoch E=mc² wobei in höheren Dimensionen wahrscheinlich die Annahme von Einstein dahin gehend modifiziert werden muss, da dann das Energieparadoxon höherer Dimensionen (*) gelten dürfte, dass ich wie folgt definiere: 

E+*= -m* x 1/c² 

- sprich was an neuer Energie in höherdimensionalen in meiner Theorie entsteht - sprich jenseit der Raumzeit ist am Verlust an Masse (-m*) erkennbar - dies ist auch der Grund warum ich vermute, dass Goldatome an einer Dimensiongrenzfläche lokalisiert sind und Top-Quarks nichts anderes sind als Quasi Goldpartikel höherdimensionaler Ordnung abzüglich eines -m* Masseverlustes, der in Energie höherer Ordnung (E+*) transformiert wurde und zwar in Dimensionen höherer Ordnung.

Alles nur eine Theorie von mir, die wie gesagt in keiner Fachzeitschrift bislang von mir veröffentlicht wurde, weil ich annehme, dass man mir diese postwendend zurückschicken würde und mich in die Klapse sperrt.

Wie dem auch sei. In meiner allgemeinen Theorie der kosmischen Prinzipien sind Sonnen und Fixsterne nichts anderes sind als Gravitionsschnittstellen mit höheren Dimensionen - ebenso wie es meiner Ansicht nach auch schwarze Löcher oder die eingangs erwähnten Neutronensterne sind.

So dürfte der Energiefluss ausserhalb dreidimensionaler Strukturen gewaltig sein, weil Masse umso mehr in Energie nach meiner Theorie transformiert wird, je höher die Dimension der nachfolgenden Strukturen ist. 

Dies würde auch im übrigen erklären, warum schwarze Löcher sogar Licht "verschlucken" - von dem ich im übrigen glaube, dass es nur der dreidimensionalen Struktur - sprich der Raumzeit entzogen wird und in höheren Dimensionen - beispielsweise als dunkle Energie orthograd an Löchern der Raumzeit - wieder in Erscheinung tritt. Diese Löcher der Raumzeit sind meines Erachtens im Makrokosmos jene hellen Punkte die wir des Nachts am Himmel sehen und allgemeinhin als Sonnen oder Fixsterne bezeichnen und im Mikrokosmos sich beispielsweise bei thermonuklearen Prozessen zeigen. Auch Pulsare gehören zu den synchronen Positivsingularitäten schwarzer Löcher nach meinem Dafürhalten dazu.

Auch unsere Sonne zähle ich - wie alle übrigens alle Sonnen und Energiequellen im Universum - zu den gravitionalen Dimensionschnittmengen der höheren Dimensionen des Universums. welche das Resultat eines enormen synchronen (Zeit ist jenseits der 4. Dimension ohne Belang) Energieflux aus Massentransformation in Dimensionen höherer Ordnung, welche von jeder Stelle im Universum an jede andere Stelle des Universums transferiert werden können, dazu.

Nicht ohne Grund entsteht Gold meines Erachtens genau an solchen Gravitationsknotenpunkten der Dimensionen und besitzt daher eine Quasi äquivalente Masse zum Top-Quark, welches bewiesener Massen inzwischen nicht Bestandteil der Raumzeit ist.

Wie hat man sich dieses kosmische Prinzip der Energetisierung und synchronen Dematerialisierung höherer Dimensionen in der praktischen Betrachtung bezogen auf die Raumzeit und der dreidimensionalen Welt, in der wir leben, vorzustellen ?

Da eine Grundannahme meiner allgemeinen Theorie der kosmischen Prinzipien des Universums jene ist, die besagt, das Energie  - egal in welcher Dimension auch immer - stets bestrebt ist Eergie - "Löcher" in den Dimensionen zu füllen - führt ein entsprechender Energieabfluss in die Dimensionen höherer Ordnung zu einem entsprechenden Materieverlust in Dimensionen unterer Ordnung. Das einfachste Beispiel dafür ist die Existenz von schwarzen Löchern in der Raumzeit. Doch es lassen sich diese energetischen Betrachtungen auch im Alltag finden.

Nehmen Sie ein Loch im Zahn eines Menschen. Wir nennen dies Karies - so zumindest die irdische Betrachtung. Im dreidimensionalen Weltbild ist ein Loch im Zahn klar durch biochemische und chemische Prozesse erklärbar. Da sind Bakterien, die proudzieren Säuren und findet dieser Prozess ausreichend lange statt, dann entsteht ein Loch. 

Energetisch betrachtet findet aber was ganz anderes statt. Es wird Materie in Energie umgewandelt. Dies steht im Einklang mit meiner Theorie zu den Prinzipien des Universums. Diese Energie müsste demnach streng genommen in eine höherdimensionale Struktur - gemäss der von mir in dieser Theorie unterstellten Grundregel, dass Entmaterialisierung stets zu einem Energietransfer in höhere Dimensionen führt - erfolgen.

Ich denke, dass sie mir aus dreidimensionaler Sicht und einem dreidimensionalen Weltverständnis hier uneingeschränkt zustimmen werden, oder?

Das zentrale Elementarprozess, der zum Zahngold führt ist also die Lochbildung - in diesem Fall im Zahnschmelz und später im Dentin eines Zahnes, der mit ensprechendem Dichte und später Masseverlust in der zugrundeliegenden dreidimensionalen Struktur - also in diesem Beispiel dem Zahn - führt.

Wir halten also fest, dass in der dreidimensionalen Ansschauung das Autreten eines Loches - in Form von Masse- und Dichteverlust (hier kommt übrigens wieder das relativistische Grundprinzip von E=mc²) zum tragen in unserem Beispiel also beim Zahn - die Ursache für einen weiteren Prozess ist, der als Folge der Überführung von Masse - in diesem Fall Zahnschmelz und Dentin usw. - u.a. als Folge Brown´scher Molekularbewegung, verursacht in der dreidimensionalen Welt durch dreidimensionale Strukturen, die wir als Bakterien allgemeinhin umschreiben - zu eine Reaktion im System führt, welches bestrebt ist den durch den Energiefluss weg vom Zahn (Massenverlust bedeutet nichts anderes als Umwandlung in eine andere thermodynamisch wirkende Energieform) zu anderen Koordinaten im dreidimensionalen oder höherdimensinalen Bezugsystem, dazu führt, dass neue Masse (= Energie), das lokal im dredimensional angeordneten Zahn, vorhandene Loch bestrebt ist zu füllen. 

Das Gold hier als Füllung des Loches verwendet wird ist kein Zufall - sondern logische Konsequenz - ja schon so trivial - dass eigentlich jeder schon hätte drauf kommen müssen, dass Gold als universelles Element - als "Top-Quark" der dritten Dimension des Universums das Element - besser der Energiegradient - ist, mit dem sich vermutlich alle Löcher im Universum füllen lassen - nicht nur triviale Zahnlöcher, die höherdimensional betrachtet nicht anderes sind als lokalisierte Dimensionsdichteverluste durch Abzug von Energie (Dentin wandelt sich in Energie um und wird andernorts im Koordinatensystem der Dimensionen weiter verwendet).

Überhaupt glaube ich nicht an Zufälle im Universum.

Doch zurück zur Lochfrage und der Bedeutung und dem universell kosmischen Prinzip, dass sich wahrscheinlich auch hinter so etwas profanen wie einem Zahnloch - oder auch den sogenannten Schuldenlöchern - sich befindet.

Das universell kosmische Prinzip warum Gold so elementar bei der Behandlung von jedweder Form von Löchern im Universum ist - einschliesslich schwarzer Löcher jedweder Grösse, so zumindest meine grundlegende Annahme - ist, dass die Energiedichte dieses Elements derart gross ist, dass seine Auswirkung in alle höher liegenden Dimensionalen Strukturen des Universums reichen, die grösser als n3+T (=der Raumzeit) sind.

Ich bin mir sicher, dass ohne die Bildung von Gold (=Topquarks - E=mc²) in unserem dreidimensional wahrgenommenen Universum dieses sofort kollabieren würde. 

Neutronensterne die kollidieren, sollten eine ausreichend grosse Masse haben um durch Gravitation ein schwarzes Loch zu erzeugen - doch dies passiert nicht. Stattdessen entsteht Gold, welches ein Quark-Gluon Plasma bei der Kollision erzeugt, und damit die Dimensionsdistraktionsprozesse, welche meines Erachtens einem schwarzen Loch zugrunde liegen, umgehend stoppt.

Schwarze Löcher können meiner Theorie über die kosmischen Prinzipien im Universum zufolge nur dort entstehen, wo eine zu geringe Energiedichte existiert - vornehmlich erkennbar an dem Mangel an Gold. Würde beim gravitationalen Kollaps einer massenreiche Sonne (der Kollaps ist in "Wirklichkeit" nach meiner Ansicht eine Dimensionsverschiebungsprozess hochkomplexer aber letztend endes doch einfacher Natur) ausreichend Gold und Silber entstehen, so würden deren hohe Energiedichten ausreichen die lokalisierte Öffnung der dreidimensionalen Raumzeit zu höher dimensionalen Strukturen, die zu einem Energietransfer aus dem dreidimensionalen Koordinatensystem der vom Mensch noch wahrnehmbaren universellen Welt suffizient verhindern.

Gold stopft meiner Theorie zufolge nicht nur wirksam Löcher in den Zähnen - und das übrigens ausgezeichnet, was erklärbar ist bei höherdimensionaler Betrachtung durch den enormen Energiegehalt des Goldes und damit dem Füllen des durch den vorherigen relativistischen Energieabzug bedingten höherdimensionalen Dimensionsdichteverlustes, der dreidimensional sich als Schmelz und Dentinverlust manifestiert - sondern Gold ist nach meiner Theorie zu den Grundprinzipien des Universums, welche mir im letzten Jahr binnen 3 Tagen wie Schuppen von den Augen gefallen sind, in der Lage die Ausbildung von schwarzen Löchern zu verhindern, in dem es den Abzug von Energie aus der dreidimensionalen Raumzeit, als ehemaliges Seperationsprodukt eines vormaligen höherdimensionalen Distraktionsprozesses, verhindert und somit lokale in dreidimensionalen Strukturen auftretende Dimensionsdichteverluste durch Lochbildung - egal welcher Art - zu füllen. Diese Prozesse laufen dabei auf subatomarer Ebene jenseits der Raumzeit ab.

In der praktischen Konsequenz heisst dies, dass Zahngold immer noch ebenso wie jede Form von Gold universeller Natur ist - und das sprichwörtlich - und Lochbildungen jeglicher Art unterbinden kann, sofern es in ausreichender Menge vorhanden ist. 

Auf Grund seiner hohen Energiedichte wird es Energielöcher im Universum an jedem Ort verfüllen können - und damit die Folgen eines Energieflux aus dreidimensionalen Strukturn hin zu höher dimensional gelagerten Strukturen verhindern bzw. reziproke Energeiflüsse ins "Diesseits" aus höheren Dimensionen ermöglichen.

Gold ist Masse - Masse ist gleich Energie...

Gold hat enorme Energien. Sie verhindern meiner Theorie zufolge sogar das Auftreten von schwarzen Löchern, sofern ausreichend vorhanden im Moment des Gravitationskollaps eines Sternes, welcher die Folge eines massiven lokalisierten Energieverlustes in höhere Dimensionen ist. Das dabei entstehende Quark-Gluon Plasma ist dann sozusagen das regulative Element jenseits der Raumzeit, welche das Gleichgewicht zwischen den Dimensionen höherer Ordnung und der Raumzeit wieder herstellt und den totalen Kollaps in Form eines schwarzen Loches verhindert.

Dies gilt im übrigen auch für elementare Löcher in Ökonomien und Wirtschaften, insbesondere den Schuldenlöchern dieser Welt, die ebenso nichts anderes sind als eine andere Form von Dimensionsdichteverlusten mit einhergehender Energieabsorption zu Lasten der umgebenden Strukturen.

Insofern hat der Schöpfer mit Gold und seinem Bruder, dem Silber, welches im übrigen in der Speziellen Theorie der kosmischen Grundprinzipien des Universums von mir ebenso ein zentrale Rolle spielt, die es noch zu erläutern gilt, etwas erschaffen, was man als Energieerkenntnis - ja noch trivialer als "Liebe" - dem energetischen Prozess - schlechthin, beschreiben möchte.

Alle Materialien, die weniger Energiedichte als Gold - oder auch Silber - aufweisen sind weder als Zahnfüllung langfristig geeignet, da ihr Energiegehalt nicht annähernd so gut die durch den Dimensionsdichteverlust bedingten Energiedichteverlust, ausgleichen können, noch zur Füllung von Löchern - gleich welcher Art. Im Gegenteil - sie sind toxisch - so wie Derivate, Dollars oder Amalgam - toxisch in einer dreidimensionalen Welt aber in diesem Fall höherdimensional betrachtet.

Im übrigen ein Hinweis an die Fuscher in Cern, die mit ihren Heavy Collidern, schwarze Löcher in die Raumzeit pusten. Sollte das mal ausser Kontrolle geraten und ein schwarzes Loch entstehen, dass die Existenz der irdischen Zivilisation gefährdet, so empfehle ich dies mit gewaltigen Mengen an physischem Gold zu schliessen - ebenso wie die Energie und Dimensionsdichteverluste bei einem Zahn auf göttlich einfache Art und Weise mittels einer Goldfüllung behoben werden können.

Im übrigen gehe ich in meiner Theorie zu den kosmischen Grundprinzipien davon aus, dass Gold und Silber - die Elemente sind, welche den Dimensionsübertritt von Energie in höherer und niedrigere Dimensionen ermöglichen - und zwar unabhängig von der Raumzeit.

Dies ist übrigens für die Betrachtung des beim Sterben eintretenden Energieverlustes in dreidimensionalen Welten von nicht unerheblicher Bedeutung. Denn wenn Gold=Energie= E=mc² ist dann sind die Edelmetalle das Tor unserer selbst zugrunde liegenden energetischen Existenz zu jenen Dimensionen, die auf Grund unsere bewussten dreidimensionalen Sicht der Dinge, uns zu Lebzeiten verschlossen bleiben - und allenfalls im Traum oder - ich fasse es kaum, was ich jetzt da schreibe - in der Meditation vermutlich erschliessen.

In diesem Zusammenhang fragt man sich, warum alles Leben auf der Welt das Bedürfnis hat zu schlafen...? Rund 1/3 der Zeit ist das Leben energetisch betrachtet - zumindest auf seelischer Ebene - nicht in dieser Welt - sondern irgendwo anders. Dreidimensional betrachtet auf die materielle Existenz im Universum irgendwo in unserem Zentralnervensystem - höherdimensional aber wahrscheinlich jenseits von Zeit und Raum.

Eine mehr als interessante Frage - vor allem wenn man dies jenseits dreidimensionaler chemisch, physikalisch und medizinischer Askepkte eines dreidimensional angeordneten Korrodinatensystems betrachtet...

Ich glaub ich muss, dass doch mal etwas ausführlicher in einem Buch zusammenschreiben. Das werde ich dann aber "Theory about the Principles of the Universe" nennen. Der allgemeine Teil wird dabei sicherlich einfacher werden, als der spezielle...

Im übrigen kann, dass jeder andere auch schreiben - denn höherdimensional betrachtet ist alles Leben und Nicht-Leben stets immer in einem selbst nach diesen Annahmen synchron überall im Universum über die höherdimensionalen Energiestrukturen miteinander vereint - wenn man dies jenseits dreidimensionaler Aspekte genauer beleuchtet.

Oder anders formuliert - in jedem von uns steckt das Universum - und zugleich sind wir an jedem Punkt des Universums auf höherer Ebene miteinander energiemässig gekoppelt.

Fortsetzung folgt...





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