Heute vor 10 Jahren schrieb ich zum erstenmal eine technische Analyse auf Tradesignalonline. Die Aktie, die ich damals vorstellte war der japanische Elektronikwert NEC. Die Aktie, die damals bei rund 585 Yen notierte, sollte damals zum Zeitpunkt der Analyse auf 740 Yen steigen - und sie stieg auch. Sogar auf über 900 Yen.
Der Stop-Kurs lag zum Zeitpunkt der damaligen Analyse bei 555 Yen. Dieser wurde in der Folgezeit dann auch unterschritten und die Aktie verlor innnerhalb der letzten 10 Jahre dramatisch an Wert. Im Tief notierte sie bei 100 Yen - also rund 1 Euro je Anteilsschein.
In den letzten Jahren konnte die Aktie sich wieder auf rund 330 Yen erholen (letzte Nacht sackte sie in Tokio rund 7 Prozent in die Tiefe). Damit notiert die Aktie nach mehr 10 Jahren rund 50 Prozent tiefer - und dies trotz massiver Interventionen durch die als Abenomics bezeichneten geldpolitische Massnahmen der Bank of Japan.
NEC - komplexer Boden im langfristigen Kontext?
Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com |
Die Aktie versucht offenbar einen über mehrere Jahre sich erstreckenden Boden auszubilden, sofern man die Ausbildung einer inversen Schulter-Kopf-Schulter Formation unterstellt. Doch solange die Aktie unterhalb der 400 Yen-Marke per Monatsschlusskurs notiert bestehen nach wie vor erhöhte Abwärtsrisiken - auch mit Blick auf die offenen Kurslücken im Kursverlauf der letzten Jahre, welche auf der Unterseite zu identifizieren sind. Ein Rückfall per Monatsschlusskurs unter die Nackenlinie wäre ein Hinweis für eine fortgesetzte Abwärtsphase. Nur ein Sprung über die Marke von 3.14 Euro per Monatsschlusskurs würde nachhaltiges Aufwärtspotential freisetzen.
Die Ertragslage des Unternehmens ist auch mehr als 10 Jahre später als durchwachsen zu bezeichnen. Gleichwohl gibt es Chancen, dass diese sich in Zukunft verbessern könnte. Ein Hoffnungsschimmer könnte dabei die von NEC vorgestellte neue Lithiumbatterietechnologie sein, mit der sich im Gegensatz zu den herkömmlichen Säure-Blei Batterien, wie sie in PKW´s oder Back-Up Lösungen Verwendung finden, zum einen wesentlich längere Haltbarkeitsdauer erzielen lassen und diese im Vergleich zu herkömmlichen Säure-Blei Batterien sich rund 100 mal (!!) schneller aufladen lassen. Selbst gegenüber den bisherigen Lithiumakkus verkürzen sich die Ladezeiten signifikant. Allerdings macht das Unternehmen keine Angaben über das Verhalten der neuen Generation der Batterien bei Kälteexposition. so dass abgewartet werden muss, ob diese neue Generation von Batterien tatsächlich auch hält, was das Unternehmen verspricht.
Ungeachtet dieser Überlegungen zu der vor 10 Jahren auf Tradesignalonline vorgestellten Aktie, ist an einem solchen Tag auch mal Zeit Bilanz zu ziehen. Immerhin hat die Welt sich seit dem 30. Januar 2005 massiv verändert. Inzwischen leben wir in einer Welt, in der der Raubbau an der Natur und der Schöpfung immer groteskere Ausmasse angenommen hat. Das Artensterben auf der Erde hat sich dramatisch verschärft.
Die Bevölkerung auf dem Planeten Erde hat die 7 Milliardenmarke überschritten und nicht nur der atomare Super-Gau von Fukushima im März 2011 haben die Welt nachhaltig in Mitleidenschaft gezogen und Probleme geschaffen, die sehr viele Generationen noch beschäftigen werden. Gleichwohl hat die Welt keine Lehren aus Fukushima gezogen, von Deutschland einmal abgesehen, wo die Abschaltung der Atomkraftwerke in Deutschland zu einer der Glanzleistungen in der politischen Karriere der Bundeskanzlerin gehört, welche man sicherlich nicht kritisch - im Gegensatz zu den anderen politischen Entgleisungen der Bundesregierung - hinterfragen muss.
Die weltweise humanitäre Katastrophe in Folge von Unterernährung und Mangel an Wasser eskaliert weiter und hat groteske Ausmasse angenommen, welche den Holocaust bei weitem in den Schatten stellen und Fragen aufkommen lassen, ob die grundsätzliche Ausrichtung der Systeme und das Wertemodell in dem die Industrienationen leben noch zeitgerecht ist - oder sogar in letzter Instanz als inhuman und pervertiert bezeichnet werden muss. Denn während zahllose Menschen - rund 25000 jeden Tag an den Folgen der Unterernährung sterben - explodieren die Ausgaben für Rüstung und Kriege.
Die Welt ist in den letzten 10 Jahren nicht friedlicher geworden. Dies ist nicht nur Folge vermeintlich religiöser Dispute, sondern vor allem das Resultat der massiv gestiegenen Staatsverschuldungen, welche allein unter der Präsidentschaft von Barrack Obama in den USA um mehr als 80 Prozent zugenommen hat.
In den letzten 10 Jahren explodierte auch die Derivateblase - und dies obwohl die Subprimekrise aus dem Jahre 2008 eigentlich den Anleger vor Augen geführt haben sollte, dass diese als "innovative" Finanzprodukte angepriesenen Anlageinstrumente sich nicht für eine langfristige oder strategische Vermögenssicherung eignen. Bis heute ist das Problem der globalen Derivateblase ungelöst. Die Kasinomentalität an den Finanzmärkten ungebrochen.
Der Ölpreis hat in den letzten 10 Jahren ebenso massive Schwankungen vollzogen. Am Tag des Allzeithochs wurde von mir auf die enormen Risiken im Jahr 2008 hingewiesen, als der Ölpreis einen Hanging Man im Wochenchart ausbildete. Die damals veröffentlichte Analyse wurde an dem Sonntagabend, als ich sie bei tradesignalonline einstellte mehr als 3000 mal binnen 2 Stunden aufgerufen. Das war am 13. Juli 2008. Damals übertrafen sich die Analysten bei ihren Kurszielprognosen. Goldman Sachs prophezeite sogar Anstieg auf weit über 225 USD je Barrel...
Das damals skizzierte Szenario eines Ölpreisverfalls auf unter 40 USD vollzog sich schneller als von mir erwartet - und zwar binnen 6 Monaten. Ebenso erfolgte in den Folgejahren der später skizzierte Ölpreisanstieg auf über 100 US-Dollar.
Beim Öl muss diese Bewegung in den letzten 10 Jahren in ein langfristigen Kontext eingeordnet werden. Öl bleibt auch in Zukunft der zentrale Schmierstoff für die weltweiten Ökonomien - ohne den es keinen Joghurtbecher, keine Plastiktüte und auch keinen Autoreifen geben wird. Ob die derzeit niedrigen Notierungen beim Öl daher dauerhaft aufrecht erhalten werden können, bleibt abzuwarten. Denn ebenso spielt der Markt mit Blick auf interne Fibonacci-Verhältnisse im langfristigen Kontext auch Öl-Preisszenarien mit 300 USD-Plus durch. Die Frage nach solch dramatischen Ölpreisanstiegen wird übrigens noch in den kommenden Wochen und Monaten vom Markt beantwortet werden.
Die letzten 10 Jahre waren auch von einem massiven Anstieg der öffentlichen, wie auch der privaten Verschuldung geprägt. Der Bund Future bewegt sich nun erstmals in neues Terrain.
Bereits im Juli 2008 wurde von mir ein Szenario für wahrscheinlich angenommen, in dem der Bund Future langfristig massiv steigen wird und wir negative Zinsen sehen werden. auf die Entwicklung beim Bund Future und den zukünftigen Renditen machte ich auf tradesignalonline im November 2008 aufmerksam.
Damals wurde ich für diese Aussage verbal gesteinigt. Inzwischen wissen die schweizer Mitleser wie sich negative Zinsen anfühlen. Der Bund Future kann sogar Werte von jenseit 200 Punkten erreichen. Auch diese Aussage gilt nach wie vor unverändert fort, solange bis der Markt gegenteilige Signale im langfristigen Kontext ausbildet. Ein solcher Anstieg entspräche einer negativen Verzinsung der Ersparnisse von jährlich rund -4 Prozent und vermutlich ist ein solches Szenario nur mit dem Verbot von Bargeld möglich.
Die sich ausbildenden Anleiheblase dürfte in den kommenden 10 Jahren noch für reichlich Gesprächsstoff sorgen. Gleichwohl wurde bereits vor 9 Jahren ein Szenario langfristig negativer Zinsen an Hand der Bundesbankrendite bis ins Jahr 2036 hinein von mir skizziert, sofern exogene Schocks ausbleiben.
Als der Hype um Bitcoin Ende November in den abstrusesten Szenarien durch die Medien getrieben wurde, wurde auf die gefährliche Situation bei Bitcoin hingewiesen. Wer sich durch die Emotionen der Medienberichterstattung nicht anstecken liess war gut beraten die Finger von Bitcoin zu lassen. Meine Grundsätzliche Einstellung zu diesem virtuellen Konstrukt hat sich seit dem nicht geändert.
Es gab natürlich auf Fehleinschätzungen von mir. So mancher Flop brachte herbe Verluste oder mutierte zum Pennystock.
Die Mehrzahl der vorgestellten Werte konnte sich aber in den letzten 10 Jahren vervielfachen. Die Liste dieser Werte ist lang:
So konnte beispielsweise eine Isis Pharmaceuticals oder eine Incyte Genomics, welche heute um rund 2000 Prozent (!!!) höher notieren als noch vor 9 Jahren, eine entsprechende Outperformance hinlegen. Auch Nokia, welche in der größten Untergangsstimmung bei 1.31 Euro zum Kauf empfohlen wurde oder auch eine BB-Biotech (beide mehr als +500 Prozent in der Folgezeit) konnten satt zulegen.
Auch bei Aixtron, die sich ebenfalls zwischenzeitlich mehr als verzehnfachen konnte, wurde vor ihrem Anstieg bei tradesignalonline als aussrichtsreiches Longinvestment vorgestellt und später nach ihrem sagenhaften Anstieg wurde von mir auf die Gefahr massiver Kursverluste zeitig hingewiesen.
Manches vorgestellte Unternehmen, wie eine Eyetech Pharmaceuticals oder Coley Pharmaceuticals, verschwanden inzwischen von der Kursliste, nicht weil sie schlecht gewirtschaftet hätten, sondern weil sie kurzerhand übernommen wurden. Dies brachte den Anlegern ebenfalls satte Gewinne und Profite. Die Liste der Kursverdoppler, die an dieser Stelle vorgestellt wurden ist noch länger, als die der Vervielfacher, wie Lake Shore Gold (+1000 Prozent innerhalb von 12 Monaten), Plug Power binnen 12 Monaten mehr als +10 000 Prozent. Die Aktie wurde im Allzeittief hier vorgestellt.
Die Gewinne, welche diese Aktien ihren Anlegern bescherten, sollten die Verluste bei den Fehleinschätzungen mehr als wett gemacht haben. Darüber hinaus kamen zahlreiche zutreffende DAX-Prognosen, die oft teilweise auf den Punkt genau abgearbeitet wurden.
Von den Aktien, die in den letzten beiden Jahren vorgestellt wurden, haben einige hingegen auf der anderen Seite Probleme bekommen, deren Lösung noch offen ist.
So befindet sich eine Ascot Mining bereits seit mehr als 1 Jahr unter Gläubigerschutz und dies obwohl das Unternehmen über veritable Goldvorkommen und eine produktionsbereite Low Cost Gold Mine verfügt, die entsprechend besichert wurde. Hier sollte es in diesem Jahr zu einer Entscheidung kommen. Sollte sich noch ein Geldgeber finden, der die Liquiditätsklemme des Unternehmens beseitigt, dann könnte das Unternehmen binnen 4-6 Wochen wahrscheinlich bereits mit der Goldproduktion in Costa Rica in die Vollen gehen.
Eine radikale Neubewertung des Unternehmens wäre dann binnen kürzester Zeit als sehr wahrscheinlich anzunehmen. In einem solchen Fall sollte auch eine Ascot Mining sich in die Liste der Kursvervielfacher einreihen. Andernfalls droht der Totalverlust. Man darf gespannt sein, wie das Verfahren ausgeht.
RB Energy - ehemals Canada Lithium - war im letzten Jahr ein Fehlinvestment. Das Unternehmen wurde vom Management in den Gläubigerschutz getrieben, nach dem der Start der Lithiumfabrikation sich wiederholt verzögerte, bzw. nicht die erwünschten ökonomischen Ergebnisse gebracht hatte. Nun hat das Unternehmen eine Lithiumproduktionsstätte vom Feinsten, die für 150 Millionen USD errichtet wurde und Schulden bis über beide Ohren. Hier wird man sehen müssen, ob es dem Unternehmen gelingt sich aus dieser Klemme zu befreien und wenn ja zu welchen Konditionen.
Petropavlovsk hat es, ebenso kurstechnisch zerrissen. hier wurden ich mehrmals ausgestoppt. Finanziell leidet das Unternehmen noch immer unter einer hohen Schuldenlast, wenn gleich die Finanzsituation sich verbessern konnte. Hier ist noch nicht aller Tage Abend. Mal sehen wo die Aktie in 10 Jahren steht.
African Barrick, die sich inzwischen Acacia Mining nennt, konnte sich binnen 18 Monaten erwartungsgemäss sogar vervierfachen.
Auf der Startrampe der kommenden Kursvervielfacher steht derweil eine Mineral Hill Industries. Das Unternehmen wird, wie Ende November letzten Jahres bekannt wurde, in Zukunft als Avis Global Energy firmieren. Die Aktie ist seit dem vom Handel ausgesetzt.
Hier darf man gespannt sein ob die Nachrichtenarmen Jahre in Zukunft der Vergangenheit angehören. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass auch Mineral Hill Industries bzw. Avis Global Energy in Zukunft eine outperformance gegenüber dem Gesamtmarkt hinlegen wird und sich der News Flow, nach Jahren der Stille kontinuierlich verbessert.
Hier darf man gespannt sein, wie die näheren Details des Paradigmenwechsel in der Unternehmensgeschichte aussehen werden. Die Chancen für eine radikale Neubewertung des Unternehmens sind hevorragend.
Die Neuaufstellung des Unternehmens ist auf jedenfall eine faustdicke Überraschung. Die Insiderkäufe des Unternehmensvorstandes, die während des Tradinghalts erfolgten und mit denen Mineral Hill Industries entschuldet wurde, weisen hier auf eine gänzlich neue Zukunft hin.
Die nächsten 10 Jahre werden nicht weniger spannend, als die letzten 10 Jahre. Die globale Finanzkrise wird sicherlich noch so manche Überraschung für die Anleger bereit haben - im guten wie im schlechten.
Wenn die Welt in 10 Jahren ein wenig besser darsteht als heute und die Menschen diese für die kommenden Generationen lebens- und liebenswert erhalten, dann dürfte schon viel gewonnen sein. Denn es bedarf eines durchgreifenden strukturellen Wandels hin zu mehr Nachhaltigkeit, wenn die globalen Ökonomien langfristig nicht kollabieren sollen. Denn die Naturalschulden des Homo Sapiens übertreffen bei weitem die Staatsveschuldungen. Sie sind das übel, dem täglich abertausende Menschen in Folge des Hungertodes in qualvollerweise zu Opfer fallen.
Auch wird es sicherlich eine neue Seuche geben, nach dem Schweinegrippchen in 2009 und dem Ebola-Ausbruch in 2014. In Zeiten der globalen Verflechtung werden Viren und andere Seuchen schneller denn je sich über die globalen Gesellschaften ausbreiten könnten. Im Hinblick auf die biologisch evolutionäre Ebene ermöglicht es der Mensch Krankheitserregern in Zukunft sich in rasantem Tempo weiter zu entwickeln, schneller als je zuvor in der Geschichte dieses Planeten. Auch dies wird eine globale permanente Herausforderung für alle Nationen auf der Erde bleiben.
Und last but not least wird es kosmische Ereignisse geben, die ebenfalls den Lauf der Märkte einbeflussen werden. Angefangen von der Sonnenaktivität und deren Einfluss auf die globale wirtschaftliche Aktivität bis hin zu Fortschritten in Sachen neostellarer Revolution, ohne die eine wirksame Planetenabwehr gegen kosmische Bolliden, die als potential harard asteroids zu Abertausenden die Gefildes unseres Sonnensystems - und hier vor allem der inneren Planeten durchkreuzen. Hier effiziente Strukturen zur Sicherung des Fortbestandes der Menschheit zu schaffen wird eine globale Herausforderung für die Zukunft sein. Denn der Himmel über der Erde wird in den kommenden Jahren sicherlich noch einige Überraschungen bereit halten.
Das wichtigste aber ist, dass die Menschheit aufhört sich gegenseitig zu ermorden. Denn in Kriegen ist kein Fortschritt, sondern stets nur ein Rückschritt in arachaische Niederrungen vorsinflutlicher Gesesllschaftsformen und Denkweisen zu erkennen. Neben dem Schutz der Schöpfung ist daher Frieden auf Erden wichtiger denn je, so denn die Menschheit nicht ihrer eigenen Ausrottung ins Auge schauen will.
An alle Leser und Freunde sei an dieser Stelle daher ein herzliches Danke Schön gerichtet, auch für so manchen interessanten Hinweis, Kommentare und Anregungen.
Herzliche Grüsse,
Ihr
Cord Uebermuth.
Wenn die Welt in 10 Jahren ein wenig besser darsteht als heute und die Menschen diese für die kommenden Generationen lebens- und liebenswert erhalten, dann dürfte schon viel gewonnen sein. Denn es bedarf eines durchgreifenden strukturellen Wandels hin zu mehr Nachhaltigkeit, wenn die globalen Ökonomien langfristig nicht kollabieren sollen. Denn die Naturalschulden des Homo Sapiens übertreffen bei weitem die Staatsveschuldungen. Sie sind das übel, dem täglich abertausende Menschen in Folge des Hungertodes in qualvollerweise zu Opfer fallen.
Auch wird es sicherlich eine neue Seuche geben, nach dem Schweinegrippchen in 2009 und dem Ebola-Ausbruch in 2014. In Zeiten der globalen Verflechtung werden Viren und andere Seuchen schneller denn je sich über die globalen Gesellschaften ausbreiten könnten. Im Hinblick auf die biologisch evolutionäre Ebene ermöglicht es der Mensch Krankheitserregern in Zukunft sich in rasantem Tempo weiter zu entwickeln, schneller als je zuvor in der Geschichte dieses Planeten. Auch dies wird eine globale permanente Herausforderung für alle Nationen auf der Erde bleiben.
Und last but not least wird es kosmische Ereignisse geben, die ebenfalls den Lauf der Märkte einbeflussen werden. Angefangen von der Sonnenaktivität und deren Einfluss auf die globale wirtschaftliche Aktivität bis hin zu Fortschritten in Sachen neostellarer Revolution, ohne die eine wirksame Planetenabwehr gegen kosmische Bolliden, die als potential harard asteroids zu Abertausenden die Gefildes unseres Sonnensystems - und hier vor allem der inneren Planeten durchkreuzen. Hier effiziente Strukturen zur Sicherung des Fortbestandes der Menschheit zu schaffen wird eine globale Herausforderung für die Zukunft sein. Denn der Himmel über der Erde wird in den kommenden Jahren sicherlich noch einige Überraschungen bereit halten.
Das wichtigste aber ist, dass die Menschheit aufhört sich gegenseitig zu ermorden. Denn in Kriegen ist kein Fortschritt, sondern stets nur ein Rückschritt in arachaische Niederrungen vorsinflutlicher Gesesllschaftsformen und Denkweisen zu erkennen. Neben dem Schutz der Schöpfung ist daher Frieden auf Erden wichtiger denn je, so denn die Menschheit nicht ihrer eigenen Ausrottung ins Auge schauen will.
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Ihr
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