Der Bundestag - und vermutlich auch das EU-Parlament - scheint voll mit Drogensüchtigen und Alkoholikern zu sein. Juncker und andere Gestalten der Suchtkranken Szene der nationalen wie auch internationalen Politik scheinen dabei besonders häufig und besonders beliebt bei den verborgenen Eliten zu sein, wenn es darum geht Marionetten in den Parlamenten zu platzieren.
Spürhunde schlugen bereits im Jahre 2000 im Bundestag auf Kokain an.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verdacht-auf-kokain-im-bundestag-wuerden-drogenhunde-anschlagen-a-100890.html
Wahrscheinlich könnte ein Sondereinsatzkommando des BKA heute im Rahmen einer Bundestagssitzung bei überraschenden Ermittlungen gleich eine ganze Reihe von Politikern hinter schwedische Gardinen stecken, so denn die Ermittelungsbehörden nicht vor den Politmarionetten im Reichstag zurückschrecken würden.
Geradezu unverantwortlich ist es, dass Politiker weiterhin Ausreden suchen um ihren Crytal Meth Konsum zu rechtfertigen. Mir kann niemand erzählen, dass ein Cristal Meth Konsument wie der Bundestagsabgeordnete Hartmann noch jemals zu einer ordentlichen Führung seiner Amtsgeschäfte in der Lage sein wird.
Dennoch wird er von den Parteibonzen geschützt, was natürlich die Frage aufwirft inwieweit diese selbst Dreck am stecken haben. Unfassbar was diese Suchtkranken da in der Politik sich in die Tasche lügen. Nicht nur dass diese Kokser und Alkoholiker sich selbst belügen - viel schlimmer noch ist, dass diese Leute auch noch Führungspositionen in einem Staat innehaben.
Es zeigt nur wie kaputt und krank das System ist, dass es auf solche Gestalten noch zurück greift, anstatt sie für immer in die lebenslange Therapie zu entlassen und auf die Strasse zu setzen. Um eine Ausrede scheinen diese Lügner und Verbrecher in den politischen Parteien dabei nie verlegen zu sein. Solche Gestalten bestimmen über das Wohl des Volkes. Unfassbar. Was für A********r...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hartmann-begruendet-crystal-meth-kauf-mit-schwerer-lebenskrise-a-996566.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen