Mittwoch, 14. Januar 2015

Der CIA in den USA beziffert den Eurowechselkurs mit 1.29411 EUR/USD...

Das man Terroranschläge inzeniert ist nicht neu. Am besten passieren diese in den Kontinenten, in denen gezielt versucht wird eine Währung medial unter Druck zu bringen, in dem man Emotionen und Angst unter der Bevölkerung schürt und diese Ängste dazu missbraucht schärfere Überwachungsgesetze und andere Kontrollmechanismen ein zu führen. 

Doch es muss die Frage gestellt werden, ob all diese Komponenten nicht längst schon seit Monaten im EUR/USD Währungspaar eingepreist wurden, bis hin zu einem eventuellen Staatsbankrott von Griechenland, der medial derart aufgebauscht wurde, dass man sich fragen muss, was dieses Affentheater eigentlich soll.

Denn schaut man sich den Staatsbankrott in Argentinien an, dann ist Griechenland ein Winzling. Hier sich von den Emotionen, die medial geschürt werden, nicht in die Irre führen zu lassen, verlangt viel Disziplin und eine Auseinandersetzung mit den Fakten.

So war und ist es weiterhin interessant, dass der CIA bei der Berechnung des Wechselkurses für den Euro von einem Referenzwert in Höhe von 1.29411 EUR/USD nach wie vor ausgeht. Bemerkenswert ist dies insofern, weil die Banken der internationalen Finanzmafiainstitute ungeniert das Gegenteil in die Welt posaunen lassen. Der Markt scheint auch tatsächlich dieses Referenzkurse bei seiner Preisfindung zu berücksichtigen, wie die Anlage der Fibonacci Relationen nachfolgend zeigt:



Das die Banken dabei höchst zweifelhafte Eigeninteressen verfolgen ist auch nichts neues. Denn wie immer schicken diese Institute in den Lows von Marktbewegungen  Verkaufsempfehlungen in alle Welt und in den Highs praktizieren sie das Gegenteil. Das ist nicht nur bei Aixtron der Fall, sondern auch bei allen anderen Finanzmärkten - egal ob Gold, Silber oder welches Underlying auch immer genannt wird. Keine Bank wird ihnen verraten wie man Geld verdient - denn das wollen die Banken verdienen.

Die Masse der Anleger sind dafür dar, wie die Bienen, den Honig an die Imker abzuliefern.

Stellen sie daher alles was von sogenannten Experten der Finanzindustrie öffentlich erklärt wird grundsätzlich in Frage und prüfen sie es über die Chartmuster ab und sie werden verdammt häufig feststellen, dass der Markt sehr häufig gegenteilige Signale von dem aussendet, was man ihnen gerade in den Medien erzählt.

Doch zurück zum Euro. Denn angesichts der Kommentare der Banken zuleztzt zum Euro muss man sich fragen, ob der CIA in den USA nur noch von Luschen besetzt ist?

Denn immerhin hören die zusammen mit dem NSA weltweit alle Datennetze ab - sehr wahrscheinlich auch diesen Blogbeitrag. Daher an dieser Stelle schon einmal einen schönen Gruss an die Mitleser in den US-Überwachungsdiensten. Ich hoffe Euch geht es gut.

Doch Spass beiseite und zurück zur Central Intelligence Agency der USA. Ich glaube nicht, dass dort die Volltrottel der Nation beschäftigt werden - eher im Gegenteil. Die meisten von den Brains der CIA dürften mehr auf dem Kasten haben als die Blöker der globalen Finanzindustrie.

Und wenn der CIA nun in seiner aktuellsteen Ausgabe des World Fact Book, die bereits im letzten Jahr zugänglich war, den Menschen in aller Welt erklärt, dass der Mindestlohn in Deutschland ab 2015 bei 11 USD die Stunde liegt, dann brauchen sie nur einmal kurz ihren Taschenrechner bedienen um festzustellen, dass sich bei einem seit 1. Januar gültigen Mindestlohn von 8.50 Euro die Stunde in Deutschland ein Wechselkurs von 1.29411 EUR/USD ergibt...

Dies liess der CIA übrigens schon verlautbaren als der Euro bei knapp 1.3997 EUR/USD im Mai notierte. Folglich muss man annehmen dass der Dollar im Verhältnis zum Euro inzwischen gewaltig über sein Ziel hinaus geschossen ist.

Sollte der CIA wie im Mai bereits recht behalten, was sehr wahrscheinlich ist, dann dürfte die Diskrepanz zwischen den im World Fact Book dokumentierten Referenzkurs und der aktuellen Marktlage alsbald wieder sich zu Gunsten des Euros bewegen.

Dies würde heissen, dass der Euro anfängt gegen den Dollar zu steigen. Das ganz ist kein Witz und unter folgendem Link nach zu lesen.


Dort heisst wortwörtlich unter der Rubrik Economic Overview:

"The new German government introduced a minimum wage of $11 per hour to take effect in 2015."

11 USD : 8.50 Euro = 1.29411 EUR/CAD Referenzkurs der offiziellen Stellen in den USA.

Punkt. Fakt.

So einfach ist das - Banker sollten ihre Hausaufgaben besser machen. Der CIA ist für gewöhnlich stets über alles besser informiert, als der Rest der Welt. Daher können die Jungs beim CIA derzeit gar nicht soweit von der Realität weg liegen.

Insofern sollten Anleger, die auf fallende Kurse beim Euro weiter setzen ihre Positionierungen im Hinblick auf Risikoszenarien sicherheitshalber abklopfen. Denn wenn der CIA mit 1.29411 EUR/CAD rechnet, dann stellt sich die Frage, ob die Banken nicht gezielt erneut den Markt mit falschen Informationen füttern. Dies wäre immerhin nicht das erste mal und in einem durch und durch korrupten Finanzsystem auch keine wirkliche Überraschung.

Bleiben Sie deshalb wachsam und glauben sie nicht alles, was man Ihnen in den Mainstreammedien erzählt. Selbst die scheinheiligen Trauerbekundungen in Paris sind eine Farce, wenn man bedenkt, dass die Politmarionetten gleichzeitig den Krieg und damit das Abschlachten zahlloser Frauen, Kinder und Zivilisten in der Ukraine ohne mit der Wimper zu zucken finanzieren - und das ganz ohne Trauerflor...

Diese Leute haben keine Ehre - und erst recht kein Gewissen. Es wird einfach nur eine Show für die Massen abgezogen, die zudem auch noch denkbar schlecht gemacht ist. Aber selbst dass ist wahrscheinlich gewollt, damit die Menschen nicht merken, dass man sie andernorts weiterhin fleissig über den Tisch zieht.

Was in den Medien inzwischen den Menschen aufgetischt wird ist genauso glaubwürdig, wie die Berichterstattung über den Fund des unversehrten Passes eines Terrorpiloten eines in Flammen aufgegangen Jumbos der in abertausende Einzelteile zerbarst nach dem Anschlag auf das World Trade Center in einem durch den Zusammensturz der Twin Towers vollkommen zerstörten und mit Abertausenden Tonnen Schutt gleichsam zertrümmerten Geländes, in dem sogar die Knochen und die Leiber der Eingeschlossenen Opfer pulverisiert wurden. Tja und in einem solchen Trümmerfeld soll der Pass eines der Attentäter unversehrt gelegen haben...

Finden sie es eigentlich überhaupt nicht seltsam, dass ausgerechnet bei solchen medial inzenierten Terroraktionen stets die Pässe der Attentäter gefunden werden, ehe diese in die ewigen Jagdgründe einkehren?

Zu Recht fragte ein Leser jüngst, wann Sie oder einer ihrer Freunde seinen Pass auf der Motorhaube oder dem Fahrersitz vergessen bzw. haben liegen lassen. Vermutlich ist das noch keinem von ihnen passiert. Interessanterweise passieren diese Dinge aber stets vermeintlichen Attentätern. Seltsam, nicht wahr?

Zweifel an der offiziellen Berichterstattung sind mehr als angebracht - und so stinkt der Anschlag von Paris bis zum Himmel. Ob da wirklich die IS für verantwortlich ist?

Dies sollte man sicherlich mehr als kritisch hinterfragen. Denn da waren sicherlich Profis am Werk und keine Freizeitterroristen...

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