Die Einzelhandelsumsätze im Dezember sind in den USA um 0.9 Prozent zurück gegangen.
Und dies trotz des Weihnachstgeschäftes. Lässt man den Autoabsatz aussen vor, so betrug der Rückgang sogar 1 Prozent. Im Vorfeld der offiziellen Zahlen wurde allenfalls eine Stagnation erwartet.
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Es wurde heute morgen bereits darauf hingewiesen, dass die USA in eine Rezession ab zu rutschen drohen. Die Frachtraten zeigten bereits in den letzten Wochen an wohin die Konjunktur steuert. Angesichts von Millionen in Armut lebenden Menschen in den USA ist es nicht verwunderlich, dass der Konsum in den USA wegbricht. Denn ein Minuswachstum von 1 Prozent - und dies in der Vorweihnachtszeit - signalisiert, dass die USA mit erheblichen wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen haben.
Der DAX bricht um knapp 100 Punkte auf aktuell 9800 Punkte ein, der Euro kann deutlich zulegen. EUR/USD notiert bei derzeit 1.1830 EUR/USD nach dem das Tagestief bei 1.1727 EUR/USD markiert wurde und unglücklich die Longposition von gestern mit einem Verlust von 17 Pips ausgestopt hatte.
Auch der Kanada Dollar kann sich deutlich von seinen Tagestiefs erholen und notiert aktuell bei ca. 1.4131 EURCAD, nach dem er bereits im frühen Handel auf 1.4162 EURCAD angestiegen war und im Tagesverlauf kurzzeitig noch einmal unter die Marke von 1.41 korrigierte.
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