Die Griechenlandwahl am Sonntag wird, wenn man Vorabumfragen liest, keine absolute Mehrheit für die Partei von Herrn Tsipras bringen. Bei 32.2 Prozent der Stimmen, wie sie gegenwärtig für die Syriza Partei prognostierziert werden, wird die Zahl der Sitze im griechischen Parlament voraussichtlich nicht für eine absolute Mehrheit reichen auch wenn die stärkste Partei 50 Sitze zusätzlich bekommt.
Daher wird der markige Worte spuckende karriere ambitionierte populistische Vorsitzende der Syrizapartei nicht ohne Koalitionspartner an die Regierung kommen. Ob er dann freilich nach der Wahl noch so große Worte spucken wird, wie vor der Wahl, dürfte mehr als fraglich sein. Denn erst einmal an die Macht gekommen, vergessen Politiker zu gerne, was sie einstmals öffentlich zum besten gaben.
Der Chefökonom Milo der Syriza Partei liess bereits verlauten, das Griechenland im Euro bleibt. Doch in den Mainstreamedien wird immer noch das Gegenteil behauptet.
Die vorlauten und grosspurigen Wahlkampfsprüche von dem medial in Szene gesetzten Tsipras dürften daher mehr Show als Sachbezug haben. Griechenland wird kleine Brötchen backen müssen, so denn das Land sich nicht isolieren will. Am Ende wird man mit den Gläubigern verhandeln und vermutlich sich darauf einigen die Rückzahlung der Schulden zu strecken. Einen Schuldenschnitt dürfte der neue Regierungschef in Griechenland wohl kaum überleben.
Die vorlauten und grosspurigen Wahlkampfsprüche von dem medial in Szene gesetzten Tsipras dürften daher mehr Show als Sachbezug haben. Griechenland wird kleine Brötchen backen müssen, so denn das Land sich nicht isolieren will. Am Ende wird man mit den Gläubigern verhandeln und vermutlich sich darauf einigen die Rückzahlung der Schulden zu strecken. Einen Schuldenschnitt dürfte der neue Regierungschef in Griechenland wohl kaum überleben.
Auch der oft in den Massenmedien kolportierte Grexit wird nicht kommen, da dieser im Fahrplan der Grossfinanz nicht vorgesehen ist. Und ein Tsipras wird genau das machen, was die Eliten ihm ins Stallbuch diktieren.
Andernfalls ist der Mann schneller weg vom Fenster, als die meisten glauben. Kein Politiker - auch nicht in Athen wird etwas machen, was nicht vorher durch die Eliten abgesegnet wurde. Das wird man dem aufstrebenden Jungspunt in Griechenland auch noch beibringen. Und sollte er nicht spuren, dann wird man ihm das Schicksal von John F. Kennedy dezent vor Augen führen.
Andernfalls ist der Mann schneller weg vom Fenster, als die meisten glauben. Kein Politiker - auch nicht in Athen wird etwas machen, was nicht vorher durch die Eliten abgesegnet wurde. Das wird man dem aufstrebenden Jungspunt in Griechenland auch noch beibringen. Und sollte er nicht spuren, dann wird man ihm das Schicksal von John F. Kennedy dezent vor Augen führen.
Die Weltfinanzelite hat was ganz anderes vor.
Griechenland ist dabei nur ein Ablenkungsmanöver - eine medial inzenierte false flag Operation der Grossfinanz. Der Grexit ist im Regieplan der Weltfinanz und Bilderberger nicht vorgesehen. Mit etwas Grips steigt man hinter die wahren Beweggründe aller Machenschaften und Inzenierungen in der Medienlandschaft. Das Ziel lautet nicht Griechenland - es lautet Gas und Öl und maximaler Profit. Am Ende könnte sogar heraus kommen, dass man sich darauf einigt das Öl und Erdgas in Griechenland zu fördern, um damit die Schulden zu bedienen. Ein Schuldenschnitt wäre dann ganz schnell vom Tisch.
Am Ende wird nichts so heiss gegessen wie es gekocht wird und die Griechenlandwahl dürfte ein non event werden. Das komplizierte Wahlrecht bei der Verteilung der Parlamentssitze wird dabei zusätzlich dem vorlauten Tsipras wahrscheinlich eh ein Strich durch seine Pläne machen, da er ohne Koalitionspartner nicht im Stande sein wird allein zu regieren.
Würde es tatsächlich einen Schuldenschnitt in Griechenland geben, dann würden die griechischen Anleihen nur noch auf Ramschniveau notieren. Genau das tun sie aber nicht - auch nicht die Langläufer.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen