Dienstag, 23. Oktober 2018

Bayer bringt den DAX zu Fall - Crashwarnung - DEFCON 4

Liebe Leserin,
lieber Leser,
liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
ich fasse mich kurz, da es einem nahestehendem Menschen derzeit nicht gut geht. Für den Markt gilt ab heute
DEFCON 4
Defcon 4 2015101052.png
Mit dem Fall des DAX unter die 200 Wochen-EMA und einem klassischen Dow Gap, da zu einem breakaway oder takayusu down gap werden kann, sofern der DAX heute nicht das Eröffnung gap in Form eines Thrusting Patterns schliesst, trübt sich das Chartbild übergeordnet weiter ein.
Sollte der DAX heute in Form eines Dojis unter der 200 Wochen EMA schliessen, dann ist die letzte Möglichkeit der Bullen der Versuch ein tri star bottom pattern in den kommenden 2 Tagen auszuformen oder ein doji morning star reversal pattern auf Tagesbasis. Dies ist aber eine hochspekulative Annahme, die so denn sie eintreten sollte aber allen die auf einen Crash setzen einen Strich durch die Rechnung machen könnten.
In der Crashvariante ist hingegen eine takayasu downside gap heute zu diskutieren oder bestenfalls ein thrusting pattern, dass aus Sicht der Bullen, sofern es diesen gelingt den DAX zum Schlusskurs von gestern zu treiben auch als belt hold pattern entpuppen kann.
Da die Impulsdynamik übergeordnet offensichtlich die Crash Prognose unterstreicht ist ein Reversal aus Sicht der Bullen mit vielen Fragezeichen versehen. Weitere Kursverluste nach zwischenzeitlichen Erholungen sind nicht augeschlossen und mit Blick auf die Crashansage zu diskutieren.
Mit Blick auf die geopolitische Lage und die Aufkündigung der Mittelstreckenabrüstungverträge verschlechtert sich zu alledem das globale Sicherheitsgefüge und konterkariert damit alle Bemühungen zur globalen Friedenssicherung.
Grund genug mit Blick auf den nunmehr alamierenden Marktzustand für die Finanzmärkte das Warnlevel auf DEFCON 4 zu erhöhen. Eine leichte Entspannung der Lage ist erst oberhalb von 11800 Punkten per Wochenschluss zu erwarten.
WICHTIGER HINWEIS:
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte - der Autor hält derzeit keine Finanzinstrumente im DAX. Allerdings behält der Autor sich vor zur Wochenmitte je nach Marktlage FInanzinstrumente auf den besprochenen Index zu handeln, sollten die eigenen Prognosen sich tatsächlich bewahrheiten. Hierdurch besteht grundsätzlich die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
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